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Sie sollten eigentlich Genusssenschaften heißen!

Einführung in Genossenschaften

Genossenschaften gelten als eine der ältesten Unternehmensformen. Sie sind eine traditionsreiche und doch dynamische Unternehmensform, die in verschiedenen Wirtschafts- und Sozialbereichen anzutreffen ist. Ursprünglich als Mittel zur Selbsthilfe im 19. Jahrhundert entstanden, haben sie sich zu modernen, flexiblen und „demokratischen“ Organisationen entwickelt.

Eine Genossenschaft ist eine Vereinigung von Personen oder Unternehmen, die sich zur Erreichung gemeinsamer wirtschaftlicher, sozialer oder kultureller Zwecke zusammenschließen. Das Kernprinzip ist die Förderung der Mitglieder durch gemeinschaftliche Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung.

D.h. die Satzung einer Genossenschaft hat Förderung und Zweckerreichung als Ziel. 

Die Mitglieder kommen zusammen, um ein gemeinsames Problem zu lösen. Die Überlegung, welches gemeinschaftliche Problem innerhalb der Genossenschaft zu lösen gilt, ist sehr wichtig. Daraus wird der Zweck der Genossenschaft gestaltet.

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Sie sollten eigentlich Genusssenschaften heißen!

Einführung in Genossenschaften

Genossenschaften gelten als eine der ältesten Unternehmensformen. Sie sind eine traditionsreiche und doch dynamische Unternehmensform, die in verschiedenen Wirtschafts- und Sozialbereichen anzutreffen ist. Ursprünglich als Mittel zur Selbsthilfe im 19. Jahrhundert entstanden, haben sie sich zu modernen, flexiblen und „demokratischen“ Organisationen entwickelt.

Eine Genossenschaft ist eine Vereinigung von Personen oder Unternehmen, die sich zur Erreichung gemeinsamer wirtschaftlicher, sozialer oder kultureller Zwecke zusammenschließen. Das Kernprinzip ist die Förderung der Mitglieder durch gemeinschaftliche Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung.

D.h. die Satzung einer Genossenschaft hat Förderung und Zweckerreichung als Ziel. 

Die Mitglieder kommen zusammen, um ein gemeinsames Problem zu lösen. Die Überlegung, welches gemeinschaftliche Problem innerhalb der Genossenschaft zu lösen gilt, ist sehr wichtig. Daraus wird der Zweck der Genossenschaft gestaltet.

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Wofür sind sie gedacht?

Was sind übliche Zwecke einer Genossenschaft?

Genossenschaften sind in Deutschland stark begünstigt, weil sie im Prinzip politisch gewünscht sind und für Bodenhaftung und Nachhaltigkeit stehen. Sie dienen einer Vielzahl von Zwecken, die sich je nach den Bedürfnissen und Zielen ihrer Mitglieder unterscheiden können:

Deswegen sind die Zwecke der Genossenschaft extrem flexibel zu gestalten und man hat einen immensen Spielraum dafür.

Mit etwas Einfallsreichtum kann man einen Großteil bestehender Geschäftsmodelle auch über eine Genossenschaft abwickeln.

Per se gibt es nämlich keine Verbote und Staatenlos hat schon Friseuren, Tattoo-Studios, Restaurantbetrieben, IT-Unternehmen und vielen verschiedenen Unternehmen mehr zur Genossenschaft verholfen.

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Wofür sind sie gedacht?

Was sind übliche Zwecke einer Genossenschaft?

Genossenschaften sind in Deutschland stark begünstigt, weil sie im Prinzip politisch gewünscht sind und für Bodenhaftung und Nachhaltigkeit stehen. Sie dienen einer Vielzahl von Zwecken, die sich je nach den Bedürfnissen und Zielen ihrer Mitglieder unterscheiden können:

Deswegen sind die Zwecke der Genossenschaft extrem flexibel zu gestalten und man hat einen immensen Spielraum dafür.

Mit etwas Einfallsreichtum kann man einen Großteil bestehender Geschäftsmodelle auch über eine Genossenschaft abwickeln.

Per se gibt es nämlich keine Verbote und Staatenlos hat schon Friseuren, Tattoo-Studios, Restaurantbetrieben, IT-Unternehmen und vielen verschiedenen Unternehmen mehr zur Genossenschaft verholfen.

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Klug strukturiert kann Dir eine Genossenschaft ein beinahe steuerfreies Leben in Deutschland ermöglichen.

Die Begünstigung ihrer Mitglieder statt reinem Profitstreben ist die große Stärke einer Genossenschaft. Im deutschen Steuerrecht oft vorkommende Begriffe wie Gestaltungsmissbrauch oder verdeckte Gewinnausschüttung, die viele gute Ideen der Steueroptimierung zunichtemachen, greifen in Genossenschaften NICHT. Dies bringt massive steuerliche Vorteile mit sich!

Bekannt aus:

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Die Einzigartigkeit von Genossenschaften

Förderung der Mitglieder

Im Gegensatz zu anderen Unternehmensformen wie GmbHs, UGs oder AGs, deren Hauptziel die Gewinnmaximierung ist, steht bei einer Genossenschaft die Förderung ihrer Mitglieder im Vordergrund (Genossenschaften unterscheiden ordentliche, investierende Mitglieder und Nichtmitglieder, die alle gleichberechtigt sind). Das bedeutet, dass eventuell erzielte Überschüsse nicht primär als Profit ausgezahlt, sondern reinvestiert werden, um den Mitgliedern noch mehr Vorteile zu bieten. 

Grundsätzlich gibt es 4 Arten von Fördermöglichkeiten der Mitglieder einer Genossenschaft:

  • Einkauf
  • Wirtschaft
  • Soziales & Kulturelles
  • Gemeinschaftsnutzen der Mitglieder

So könnte eine Genossenschaft beispielsweise Fahrzeuge – nicht nur Autos – einen Fitnessraum oder Wohnungen anschaffen und diese dann den Mitgliedern gegen eine kleine Gebühr zur Verfügung stellen. Auch Reisen kann diese Unternehmensform im Rahmen Deines Geschäftsbetriebes erheblich vergünstigen und viele weitere Vorteile bringen.

In einer Genossenschaft profitieren hingegen primär die Mitglieder von den Leistungen und Angeboten. Als Steueroptimierung sind Fördermaßnahmen sowie Gehälter (auch von Mitarbeitern) steuerlich voll abzugsfähig.

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Die Einzigartigkeit von Genossenschaften

Förderung der Mitglieder

Im Gegensatz zu anderen Unternehmensformen wie GmbHs, UGs oder AGs, deren Hauptziel die Gewinnmaximierung ist, steht bei einer Genossenschaft die Förderung ihrer Mitglieder im Vordergrund (Genossenschaften unterscheiden ordentliche, investierende Mitglieder und Nichtmitglieder, die alle gleichberechtigt sind). Das bedeutet, dass eventuell erzielte Überschüsse nicht primär als Profit ausgezahlt, sondern reinvestiert werden, um den Mitgliedern noch mehr Vorteile zu bieten. 

Grundsätzlich gibt es 4 Arten von Fördermöglichkeiten der Mitglieder einer Genossenschaft:

  • Einkauf
  • Wirtschaft
  • Soziales & Kulturelles
  • Gemeinschaftsnutzen der Mitglieder

So könnte eine Genossenschaft beispielsweise Fahrzeuge – nicht nur Autos 🙂 – einen Fitnessraum oder Wohnungen anschaffen und diese dann den Mitgliedern gegen eine kleine Gebühr zur Verfügung stellen. Auch Reisen kann diese Unternehmensform im Rahmen Deines Geschäftsbetriebes erheblich vergünstigen und viele weitere Vorteile bringen.

In einer Genossenschaft profitieren hingegen primär die Mitglieder von den Leistungen und Angeboten. Als Steueroptimierung sind Fördermaßnahmen sowie Gehälter (auch von Mitarbeitern) steuerlich voll abzugsfähig.

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Legale Strategien zur Effizienz

Vermögensschutz durch Genossenschaften

Die Genossenschaft kann Vermögen loslösen von Deiner Person.

Das Genossenschaftsvermögen ist komplett unabhängig von den Beiträgen einzelner Mitglieder. Selbst wenn die Genossenschaft ein Vermögen von einer Milliarde Euro besitzt, bleibt der Nennwert der Anteile eines Mitglieds bei der initial eingebrachten Summe (im üblichen Fall also „nur“ 3000 €).

Vererbt und potentiell besteuert werden kann nur der Anteilswert, nicht das Vermögen der Genossenschaft. Wer also Immobilienvermögen über dem Freibetrag der deutschen Erbschafts- und Schenkungssteuer hat, ist dringend angeraten, diese in eine Familiengenossenschaft einzubringen.

Nicht nur Mietimmobilien, sondern auch das Eigenheim sollten möglichst einer Genossenschaft gehören. Dank der Privilegierung der Wohnungsgenossenschaften in Deutschland ist dieses damit praktisch unpfändbar.

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Vermögensschutz durch Genossenschaften

Die Genossenschaft kann Vermögen loslösen von Deiner Person.

Das Genossenschaftsvermögen ist komplett unabhängig von den Beiträgen einzelner Mitglieder. Selbst wenn die Genossenschaft ein Vermögen von einer Milliarde Euro besitzt, bleibt der Nennwert der Anteile eines Mitglieds bei der initial eingebrachten Summe (im üblichen Fall also „nur“ 3000 €).

Vererbt und potentiell besteuert werden kann nur der Anteilswert, nicht das Vermögen der Genossenschaft. Wer also Immobilienvermögen über dem Freibetrag der deutschen Erbschafts- und Schenkungssteuer hat, ist dringend angeraten, diese in eine Familiengenossenschaft einzubringen.

Nicht nur Mietimmobilien, sondern auch das Eigenheim sollten möglichst einer Genossenschaft gehören. Dank der Privilegierung der Wohnungsgenossenschaften in Deutschland ist dieses damit praktisch unpfändbar.

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Optimaler Schutz

Erbschaftsteuer und Nachlassplanung

In Genossenschaften wird mit großer Sorgfalt und gemäß klarer Regeln darauf geachtet, was mit den Anteilen eines Mitglieds geschieht, wenn dieses verstorben ist. Diese Anteile, inklusive des Geschäftsguthabens, das sie repräsentieren, werden nach den liebevoll gestalteten Richtlinien der Genossenschaft und den geltenden Gesetzen vererbt. 

Bei der Berechnung der Erbschaftssteuer spielen diese Anteile eine wichtige Rolle. Sie werden auf Basis ihres Nennwerts bewertet (wie gesagt, etwa 3000 €), was oft eine finanziell günstigere Lösung im Vergleich zu anderen Vermögenswerten ist. 

Die Satzung einer Genossenschaft, das Herzstück ihrer Organisation, kann besondere Klauseln enthalten, die den Übergang dieser Anteile an die Erben erleichtern oder bestimmte Bedingungen dafür setzen. Diese Regelungen eröffnen wundervolle Möglichkeiten für eine durchdachte und individuelle Planung der Vermögensnachfolge.

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Erbschaftsteuer und Nachlassplanung

In Genossenschaften wird mit großer Sorgfalt und gemäß klarer Regeln darauf geachtet, was mit den Anteilen eines Mitglieds geschieht, wenn dieses verstorben ist. Diese Anteile, inklusive des Geschäftsguthabens, das sie repräsentieren, werden nach den liebevoll gestalteten Richtlinien der Genossenschaft und den geltenden Gesetzen vererbt. 

Bei der Berechnung der Erbschaftssteuer spielen diese Anteile eine wichtige Rolle. Sie werden auf Basis ihres Nennwerts bewertet (wie gesagt, etwa 3000 €), was oft eine finanziell günstigere Lösung im Vergleich zu anderen Vermögenswerten ist. 

Die Satzung einer Genossenschaft, das Herzstück ihrer Organisation, kann besondere Klauseln enthalten, die den Übergang dieser Anteile an die Erben erleichtern oder bestimmte Bedingungen dafür setzen. Diese Regelungen eröffnen wundervolle Möglichkeiten für eine durchdachte und individuelle Planung der Vermögensnachfolge.

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Perfekt gegen Klagen und Insolvenz

Hoher Pfändungsschutz

Durch die sorgfältig gestaltete Struktur der Genossenschaft mit beschränkter Haftung sind die privaten Vermögen deren Mitglieder vor Pfändungen geschützt, die aufgrund finanzieller Schwierigkeiten der Genossenschaft entstehen könnten. 

Ein ganz besonderer Vorteil liegt darin, dass die Anteile der Mitglieder innerhalb der Genossenschaft vor Pfändung geschützt sind. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn ein Mitglied von Privatinsolvenz betroffen sein sollte und hohe Anteilswerte besitzt. 

Die Genossenschaftsanteile sind vor Pfändung geschützt, was bedeutet, dass sie im Falle einer Privatinsolvenz eines Mitglieds nicht zur Schuldentilgung herangezogen werden können.

Also, selbst in schwierigen Zeiten sind Deine Anteile bei der eG sicher und außerhalb der Reichweite von Gläubigern.

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Perfekt gegen Klagen und Insolvenz

Hoher Pfändungsschutz

Durch die sorgfältig gestaltete Struktur der Genossenschaft mit beschränkter Haftung sind die privaten Vermögen deren Mitglieder vor Pfändungen geschützt, die aufgrund finanzieller Schwierigkeiten der Genossenschaft entstehen könnten. 

Ein ganz besonderer Vorteil liegt darin, dass die Anteile der Mitglieder innerhalb der Genossenschaft vor Pfändung geschützt sind. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn ein Mitglied von Privatinsolvenz betroffen sein sollte und hohe Anteilswerte besitzt. 

Die Genossenschaftsanteile sind vor Pfändung geschützt, was bedeutet, dass sie im Falle einer Privatinsolvenz eines Mitglieds nicht zur Schuldentilgung herangezogen werden können.

Also, selbst in schwierigen Zeiten sind Deine Anteile bei der eG sicher und außerhalb der Reichweite von Gläubigern.

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Nur Du willst auswandern – Dein Geld soll aber nicht weg!

Clevere Gestaltung bei Wegzugsbesteuerung

Die Wegzugsbesteuerung kommt ins Spiel, wenn jemand Deutschland verlässt, aber weiterhin bedeutsame wirtschaftliche Verbindungen zum Land behält – und dazu können auch Anteile an einer Genossenschaft zählen. 

Bei einem Umzug ins Ausland wird die entsprechende Steuer auf Basis des aktuellen Wertes der Genossenschaftsanteile zum Zeitpunkt des Wegzugs ermittelt. Besonders bei Genossenschaftsanteilen erfordert die realistische Bewertung sorgfältige Überlegungen.

Für unsere Kunden spielt allerdings die Minimierung der Wegzugsbesteuerung eine zentrale Rolle. Obwohl diese Steuer direkt auf Genossenschaftsanteile angewendet wird, beschränkt sie sich auf den Wert der Anteile, die nach außen repräsentiert werden. Bei gängigen Anteilswerten von 3000€ würde dies eine Wegzugsbesteuerung von lediglich 750€ bedeuten. Wenn Du die Mehrheit der Stimmrechte Deiner GmbH oder UG besitzt, kannst Du Deine Anteile steuerneutral über einen qualifizierten Anteilstausch in die Genossenschaft einbringen – Sprich Du brauchst keinerlei Liquidität über einen Verkauf aufwenden und darauf Steuern zahlen – das ist mit keiner anderen Lösung möglich!!

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Clevere Gestaltung bei Wegzugsbesteuerung

Die Wegzugsbesteuerung kommt ins Spiel, wenn jemand Deutschland verlässt, aber weiterhin bedeutsame wirtschaftliche Verbindungen zum Land behält – und dazu können auch Anteile an einer Genossenschaft zählen. 

Bei einem Umzug ins Ausland wird die entsprechende Steuer auf Basis des aktuellen Wertes der Genossenschaftsanteile zum Zeitpunkt des Wegzugs ermittelt. Besonders bei Genossenschaftsanteilen erfordert die realistische Bewertung sorgfältige Überlegungen.

Für unsere Kunden spielt allerdings die Minimierung der Wegzugsbesteuerung eine zentrale Rolle. Obwohl diese Steuer direkt auf Genossenschaftsanteile angewendet wird, beschränkt sie sich auf den Wert der Anteile, die nach außen repräsentiert werden. Bei gängigen Anteilswerten von 3000€ würde dies eine Wegzugsbesteuerung von lediglich 750€ bedeuten. Wenn Du die Mehrheit der Stimmrechte Deiner GmbH oder UG besitzt, kannst Du Deine Anteile steuerneutral über einen qualifizierten Anteilstausch in die Genossenschaft einbringen – Sprich Du brauchst keinerlei Liquidität über einen Verkauf aufwenden und darauf Steuern zahlen – das ist mit keiner anderen Lösung möglich!!

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Das kann eine Deutsche Genossenschaft

Steuer mit Rückstellungen sparen

Rückstellungen sind Gewinn mindernde Kapitalrückstellungen des Unternehmens, um Pflichten in der Zukunft nachkommen zu können.

Rückstellungen lassen sich freilich noch für eine Vielzahl von anderen Dingen bilden. Viele Unternehmer lassen hier einen Haufen Geld liegen, weil sie zu wenig kreativ sind. Das Verständnis von Rückstellungen ist hier zentral für die sogenannte genossenschaftliche Rückvergütung.

Genossenschaftliche Rückvergütung heißt, dass Beiträge der Mitglieder anteilig am Gesamtumsatz zurückerstattet werden können

Sie mindern den Gewinn einer Gesellschaft und können wieder aufgelöst werden, werden dann jedoch zum Gewinn einer Gesellschaft hinzugerechnet. Rückstellungen bilden an sich keine Steuerersparnis, jedoch die Möglichkeit, Geld bereits in der operativen Gesellschaft vor Zahlung der Körperschafts- und Gewerbesteuer steuerfrei zu thesaurieren und mit Hilfe des Zinseszinseffekt so überraschend viel anzusparen.

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Das kann eine Deutsche Genossenschaft

Steuer mit Rückstellungen sparen

Rückstellungen sind Gewinn mindernde Kapitalrückstellungen des Unternehmens, um Pflichten in der Zukunft nachkommen zu können.

Rückstellungen lassen sich freilich noch für eine Vielzahl von anderen Dingen bilden. Viele Unternehmer lassen hier einen Haufen Geld liegen, weil sie zu wenig kreativ sind. Das Verständnis von Rückstellungen ist hier zentral für die sogenannte genossenschaftliche Rückvergütung.

Genossenschaftliche Rückvergütung heißt, dass Beiträge der Mitglieder anteilig am Gesamtumsatz zurückerstattet werden können

Sie mindern den Gewinn einer Gesellschaft und können wieder aufgelöst werden, werden dann jedoch zum Gewinn einer Gesellschaft hinzugerechnet. Rückstellungen bilden an sich keine Steuerersparnis, jedoch die Möglichkeit, Geld bereits in der operativen Gesellschaft vor Zahlung der Körperschafts- und Gewerbesteuer steuerfrei zu thesaurieren und mit Hilfe des Zinseszinseffekt so überraschend viel anzusparen.

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Worauf muss man achten

Rechtlicher Rahmen und Steuerliche Aspekte

Ist die Satzung ausgearbeitet und bekunden mindestens 3 Mitglieder eine Genossenschaft gründen zu wollen, ist die Eintragung beim zuständigen Registergericht möglich. Bei den Mitgliedern ist jede natürliche und juristische Person aus dem In- und Ausland gültig. 

Beispielsweise kann eine Privatperson einfach 2 günstige britische Limiteds oder US LLCs gründen und diese zu Mitgliedern der Genossenschaft machen. Oder aber er gründet eine GbR mit sich und seiner GmbH, die ebenfalls als drittes Mitglied gilt, sofern die GbR eine Steuernummer hat und aktiv tätig ist. Eingetragene Personengesellschaften jeglicher Art können also als Mitglieder gelten, selbst wenn ihre Partner bereits Mitglied sind.

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Worauf muss man achten

Rechtlicher Rahmen und Steuerliche Aspekte

Ist die Satzung ausgearbeitet und bekunden mindestens 3 Mitglieder eine Genossenschaft gründen zu wollen, ist die Eintragung beim zuständigen Registergericht möglich. Bei den Mitgliedern ist jede natürliche und juristische Person aus dem In- und Ausland gültig. 

Beispielsweise kann eine Privatperson einfach 2 günstige britische Limiteds oder US LLCs gründen und diese zu Mitgliedern der Genossenschaft machen. Oder aber er gründet eine GbR mit sich und seiner GmbH, die ebenfalls als drittes Mitglied gilt, sofern die GbR eine Steuernummer hat und aktiv tätig ist. Eingetragene Personengesellschaften jeglicher Art können also als Mitglieder gelten, selbst wenn ihre Partner bereits Mitglied sind.

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Die Satzung der Genossenschaft kann so gestaltet werden, dass der Vorstand die Genossenschaft dauerhaft beherrscht. Genossenschaften unterliegen nicht direkt dem Finanzamt, sondern genossenschaftlichen Prüfverbänden. Das sorgt für wesentlich mehr Flexibilität.

Schutz gegen Lastenausgleich und Zwangsenteignung

Einbringung von bestehenden Immobilien

Aufgrund der bereits jetzt geltenden Privilegierung von Genossenschaften werden Zwangshypotheken, Schuldaufwertungen oder gar direkte Enteignungen Genossenschaften erst als letzte Gesellschaftsform in Deutschland treffen – sehr wahrscheinlich gar nicht. Die einzige andere gute Alternative gegen den Lastenausgleich in Deutschland ist eine im deutschen Handelsregister eingetragene amerikanische LLC  – die Du definitiv mit Staatenlos gründen kannst – mit Berufung auf den Freundschaftsvertrag von 1953.

In der Praxis wird eine Immobilie zu einem Bruchteil ihres Wertes an die Genossenschaft verkauft, die Finanzierung erfolgt durch ein Darlehen des Mitglieds oder externer Kreditgeber. Der Unternehmer erhält steuerfreie Tilgungszahlungen und nur minimale Zinseinnahmen sind steuerpflichtig, während ein langfristiger Rückzahlungsanspruch Pfändungsschutz bietet.

Wir beleuchten auch, wie Genossenschaften für Investments im Ausland oder von internationalen Standorten aus genutzt werden können. 

Zur Finanzierung von Immobilien nutzen Mitglieder häufig Darlehen, die durch das Genossenschaftsgesetz in den Zinsen begrenzt und so gestaltet sind, dass sie der Inflation unterliegen und somit langfristig an Wert verlieren, was zusätzlichen Schutz vor Pfändungen bietet.

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Einbringung von bestehenden Immobilien

Aufgrund der bereits jetzt geltenden Privilegierung von Genossenschaften werden Zwangshypotheken, Schuldaufwertungen oder gar direkte Enteignungen Genossenschaften erst als letzte Gesellschaftsform in Deutschland treffen – sehr wahrscheinlich gar nicht. Die einzige andere gute Alternative gegen den Lastenausgleich in Deutschland ist eine im deutschen Handelsregister eingetragene amerikanische LLC  – die Du definitiv mit Staatenlos gründen kannst – mit Berufung auf den Freundschaftsvertrag von 1953.

In der Praxis wird eine Immobilie zu einem Bruchteil ihres Wertes an die Genossenschaft verkauft, die Finanzierung erfolgt durch ein Darlehen des Mitglieds oder externer Kreditgeber. Der Unternehmer erhält steuerfreie Tilgungszahlungen und nur minimale Zinseinnahmen sind steuerpflichtig, während ein langfristiger Rückzahlungsanspruch Pfändungsschutz bietet.

Wir beleuchten auch, wie Genossenschaften für Investments im Ausland oder von internationalen Standorten aus genutzt werden können. 

Zur Finanzierung von Immobilien nutzen Mitglieder häufig Darlehen, die durch das Genossenschaftsgesetz in den Zinsen begrenzt und so gestaltet sind, dass sie der Inflation unterliegen und somit langfristig an Wert verlieren, was zusätzlichen Schutz vor Pfändungen bietet.

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Geht das?

Genossenschaft & Abmeldung

Du hast Dich bereits abgemeldet und hast vor, das zu tun und möchtest wissen, wie die Auswirkung der Auswanderung hinsichtlich der Genossenschaften wäre?

Es ist durchaus möglich und gesetzlich zulässig, dass eine deutsche Genossenschaft von Ausgewanderten oder Nicht-Deutschen geführt wird. Es gibt keine rechtlichen Einschränkungen, die dagegen sprechen, dass alle Mitglieder der Genossenschaft Privatpersonen oder Gesellschaften sind, auch wenn sie nicht in Deutschland ansässig sind. 

Wichtig ist jedoch, dass der Vorstand der Genossenschaft in der Lage ist, seinen gesetzlichen Pflichten nachzukommen und entsprechend erreichbar bleibt. 

Dies ist vergleichbar mit den Anforderungen an den Geschäftsführer einer GmbH. Es ist durchaus machbar, diesen Pflichten als Vorstand einer Genossenschaft auch bei einem (festen) Wohnsitz im Ausland nachzukommen. Es ist lediglich wichtig zu beachten, dass der Vorstand bei der Gründung über einen deutschen Wohnsitz verfügen muss.

Die Mitgliederförderung kann selbstverständlich Aktivitäten im Ausland umfassen. Der Genossenschaft steht es frei, sich international zu diversifizieren und Rechtsgeschäfte in anderen Ländern abzuschließen.

Dank der UN-Resolution von 2007 wird dabei die steuerfreie Mitgliederförderung generell international an jedem Wohnsitz anerkannt.

​​Wesentlich ist bloß, dass der Sitz der Genossenschaft immer in Deutschland liegen muss. Dies kann übrigens durchaus eine Privatwohnung sein. Die Steuerfalle Betriebsaufspaltung, in die viele GmbH-Besitzer tappen, gibt es bei einer Genossenschaft nicht.

Kein Grund zur Sorge oder Zurückhaltung, wenn es um Genossenschaften geht – es geht nur um Vorbereitung und saubere Durchführung; sei mutig und wage den Schritt! Staatenlos ist wie immer an Deiner Seite!

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Es ist durchaus möglich und gesetzlich zulässig, dass eine deutsche Genossenschaft von Ausgewanderten oder Nicht-Deutschen geführt wird. Es gibt keine rechtlichen Einschränkungen, die dagegen sprechen, dass alle Mitglieder der Genossenschaft Privatpersonen oder Gesellschaften sind, auch wenn sie nicht in Deutschland ansässig sind. 

Wichtig ist jedoch, dass der Vorstand der Genossenschaft in der Lage ist, seinen gesetzlichen Pflichten nachzukommen und entsprechend erreichbar bleibt. 

Dies ist vergleichbar mit den Anforderungen an den Geschäftsführer einer GmbH. Es ist durchaus machbar, diesen Pflichten als Vorstand einer Genossenschaft auch bei einem (festen) Wohnsitz im Ausland nachzukommen. Es ist lediglich wichtig zu beachten, dass der Vorstand bei der Gründung über einen deutschen Wohnsitz verfügen muss.

Die Mitgliederförderung kann selbstverständlich Aktivitäten im Ausland umfassen. Der Genossenschaft steht es frei, sich international zu diversifizieren und Rechtsgeschäfte in anderen Ländern abzuschließen.

Dank der UN-Resolution von 2007 wird dabei die steuerfreie Mitgliederförderung generell international an jedem Wohnsitz anerkannt.

​​Wesentlich ist bloß, dass der Sitz der Genossenschaft immer in Deutschland liegen muss. Dies kann übrigens durchaus eine Privatwohnung sein. Die Steuerfalle Betriebsaufspaltung, in die viele GmbH-Besitzer tappen, gibt es bei einer Genossenschaft nicht.

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Es gibt so viele Vorteile, die miteinander verbunden sind:

Hoher Vermögensschutz

Hoher Pfändungsschutz

Geringe Wegzugssteuer

Geringe Erbschaftssteuer

Vergünstigungen, Förderungen & positive Steuereffekte

Individuelle und geprüfte Strukturen

Mitgliedermagazin

GCE Genossenschaften

Diese GCE Ausgabe beleuchtet die Genossenschaft. Es umfasst Themen wie Einführung, Rückstellungen, interne Struktur, Vermögensschutz, Prüfung, Insolvenz, steuerliche Vorteile, Fördermöglichkeiten, Finanzierung, steuerfreie Vermietung, Einbringung von Immobilien, internationale Aspekte, Banken, Vermögensverwaltung und Gründungshinweise.

Zur GCE Ausgabe
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Beratung von unserem Partner oder Christoph Heuermann

Es gibt eine kostenlose Beratung zu Genossenschaften für unsere Kunden direkt von unserem Partner. Du möchtest Dich von Christoph beraten lassen – dann schaue Dir die unterschiedlichen Angebote an.

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