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In der Karibik wird aktuell an einer stärkeren Zentralisierung der beliebten Citizenship by Investment-Programme gearbeitet. Geplant ist nichts weniger als eine gemeinsame Behörde, die künftig Regeln vorgibt, die Einhaltung überwacht und die teilnehmenden CBI-Programme zum Teil gleichschaltet. Vorgesehen sind verpflichtende Aufenthaltsauflagen, jährliche Vergabekontingente und einheitliche Standards – alles unter dem Vorwand, Missbrauch zu verhindern. Tatsächlich geht es aber um eine engmaschigere Kontrolle und um die Abschaffung jener Flexibilität, die diese Programme für freiheitsorientierte Menschen bislang interessant gemacht hat. Empfohlen haben wir die Programme nie wirklich und mit der aktuellen Entwicklung werden sie auch noch einmal unattraktiver.

Vanuatu hingegen hat heute angekündigt dass die verpflichtende Abgabe biometrischer Fingerabdrücke nochmals bis in den Oktober verschoben wird, da es technische Schwierigkeiten mit den Geräten gibt. Das ist für Bewerber eine erstmal gute Nachricht, weil sich so die verpflichtende Anwesenheit im Konsulat in Dubai, Noumea oder Hong-Kong weiterhin vermeiden lässt. Auch sonst bessert Vanuatu in vielen Aspekten stark nach und ist trotz historischem Volumen weiterhin der schnellste und unkomplizierteste Zweitpass. Lass dich gerne von uns diesbezüglich kostenlos begleiten!

Wo viel Angebot herrscht, ist auch viel Bewegung

Die Nachfrage nach Citizenship-by-Investment-Programmen war noch nie so groß – nicht nur unter Investoren, sondern auch bei Regierungen, die diese Lösungen aktiv anbieten. Denn mit jedem erfolgreichen CBI-Antrag fließt eine signifikante Summe direkt in die Staatskasse oder in spezifische Entwicklungsprojekte des Landes. Verständlich, dass dieses Modell in vielen Ländern gut ankommt. Dieses Zusammenspiel aus Angebot und Nachfrage hat jedenfalls zu einem historischen Höchststand an verfügbaren Programmen geführt, wie wir in unserem historischen Vergleich aufgezeigt haben.

Doch nicht alle Programme waren von Anfang an interessant, sondern brachten ihre Defizite und Probleme mit. Viele Modelle mussten überarbeitet oder neu positioniert werden, um den Erwartungen von Investoren gerecht zu werden. Dadurch zeigt sich heute ein deutlich differenzierteres und wettbewerbsfähigeres Angebot. Aber auch einige der Angebote, die auf den ersten Blick attraktiv erschienen und von der Konkurrenz immer wieder empfohlen wurden, hielten der genaueren Prüfungen oft nicht stand: ewig lange Bearbeitungszeiten, mangelnde Reputation, Verlust von Schengen-Zugang, schlechte Bankenakzeptanz usw. sind nur einige der Aspekte, die wir bei unserer tagtäglichen Arbeit mit CBI-Programmen beobachten.

Besonders deutlich wurde und wird es aktuell wieder am Beispiel der Karibik-Pässe: Diese Programme, einst durchaus Werbe-Aushängeschilder des CBI-Marktes, wollen nun mit potentiellen neuen Regeln mit einem neuen Vertragsentwurf zwischen den „Carribean Five“ eine zentrale Aufsichtsbehörde etablieren. Dies betrifft Antigua & Barbuda, Dominica, Grenada, St. Kitts & Nevis und St. Lucia.

Neues Abkommen im Entwurf mit 92 Artikeln

Das neue, noch im Entwurf befindliche 92 Artikel umfassende Abkommen zur Einrichtung der „Eastern Caribbean Citizenship by Investment Regulatory Authority“ (EC CIRA) stellt dabei den bislang ambitioniertesten Versuch dar, die regionale CBI-Aufsicht zu koordinieren – nach Jahren internationalen Drucks durch das US-Finanzministerium und die Europäische Union.

Es markiert einen tiefgreifenden Wandel für die CBI-Programme der östlichen Karibikstaaten. Die Gesetzesinitiative soll die bisherigen, teilweise sehr unterschiedlich ausgestalteten Programme auf einheitliche, deutlich striktere und transparentere Grundlagen stellen. Man beugt sich damit wie gesagt vor allem dem Druck aus EU und USA, denen die Programme ein Dorn im Auge sind. Ändern wird dies indes wenig. Für die USA bestand schon immer Visumspflicht – für die EU wird dies wegen der ETIAS-Pre-Authorisierung bald ebenfalls der Fall sein. Nur geborene Staatsbürger können dann noch so einfach nach Schengen reisen, CBI-Staatsbürger sind Bürger zweiter Klasse und benötigen ein entsprechendes Visum. Diese Entwicklungen gelten als sehr wahrscheinlich noch 2025.

Anwesenheitspflicht im neuen Heimatland

Eine der wichtigsten Änderungen ist die verpflichtende Anwesenheitsdauer: Wer im Rahmen eines CBI-Programms einen Pass erhält, muss künftig innerhalb der ersten fünf Jahre nach Erhalt der Staatsbürgerschaft mindestens 30 Tage physisch im entsprechenden Land verbringen – egal, ob die Tage am Stück oder verteilt sind. Damit gehört die Praxis, dass viele Neo-Bürger nie einen Fuß ins Land setzen müssen, endgültig der Vergangenheit an. Zusätzlich werden Integrationsmaßnahmen eingeführt, darunter verpflichtende Interviews und Schulungen zu Rechtsordnung, Geschichte und gesellschaftlichen Werten des jeweiligen Landes. Wer diesen Pflichten nicht nachkommt, riskiert hohe Strafgebühren (bis zu 10 % der Investitionssumme) und im Extremfall den Entzug der Staatsbürgerschaft.

Ein nicht zu unterschätzender Teil der Attraktivität eines CBI-Programms liegt gerade darin, nicht gezwungen zu sein, in einem fremden Staat zu leben oder sich dessen Regeln zu unterwerfen. Für viele Menschen geht es um ein Backup, eine Option für den Notfall – und nicht darum, sich neuen staatlichen Pflichten zu unterwerfen – unabhängig von Dauer und Umfang. Wer Anwesenheitspflichten einführt, entwertet irgendwo das Konzept einer wirklich souveränen zweiten Staatsbürgerschaft. Dadurch werden die für uns ohnehin schon immer wenig empfohlenen Karibik-Pässe noch einmal abgewertet. Das ständige Nachlaufen von Wünschen „mächtigerer“ Blöcke ist nicht sonderlich sympathisch. Uns ist da ein Kleinstaat wie Vanuatu viel lieber, der der EU offen den „Stinkefinger“ zeigt, auch wenn dies mit Verlust der visafreien Reisefreiheit im Schengen-Raum einher geht.

 

Höchstgrenzen für gewährte Staatsbürgerschaften

Außerdem werden Höchstgrenzen für die Anzahl jährlich gewährter Staatsbürgerschaften eingeführt: Für jedes Land empfiehlt die neue Behörde künftig einen maximalen Wert, der sich an internationalen Standards, Nachfrage, wirtschaftlichem Nutzen und Risikopotenzial orientieren soll. Damit will man explizit von einem rein mengengetriebenen Modell abweichen, um ein „Überangebot“ zu vermeiden.

Höchstgrenzen sind dabei genau genommen nichts anderes als eine Planwirtschaft für Staatsbürgerschaften. Anstatt den Markt entscheiden zu lassen, wie viel Nachfrage besteht, will man künstlich verknappen, um vermeintlich politische Kontrolle zu wahren. Damit wird Freiheit zur Ware, deren Verfügbarkeit von politischen Gremien bestimmt wird. Eine Entwicklung, die man schlichtweg kritisch betrachten muss.

Schaffung einer neuen länderübergreifenden Regulierungsbehörde

Zentral in den neuen Plänen ist die Schaffung einer länderübergreifenden Regulierungsbehörde, der EC CIRA. Diese Instanz soll fortan alle Programme der beteiligten Staaten überwachen. Sie will einheitliche Standards durchsetzen, kontrolliert regelmäßig Antragsprüfungen, kann Sanktionen erteilen und will für die Harmonisierung der Due-Diligence-Verfahren sorgen. Ein neues System zur Verwaltung von Sperrkonten („escrow accounts“) stellt sicher, dass kein Investitionsbetrag ausgezahlt wird, bevor sämtliche Überprüfungen abgeschlossen und alle rechtlichen Bedingungen erfüllt sind. Begleitend wird eine regionale Datenbank für Bewerberdaten aufgebaut, die insbesondere abgelehnte oder auffällige Antragsteller für alle Länder sichtbar macht. Sie soll auch die Wiederverwertung von Daten zulassen, z. B. durch Biometrie.

Besonders heikel sind auch die erweiterten Anforderungen an die Due Diligence: Das Abkommen sieht dabei enorm umfassende Hintergrundprüfungen vor, inklusive Abgleich mit nationalen und internationalen Überwachungslisten, Datenbanken über politisch exponierte Personen und Sanktionslisten. Zusätzlich sollen Kriminalregister aller Länder ausgewertet werden, in denen der Antragsteller in den letzten zehn Jahren gelebt oder eine Staatsbürgerschaft besessen hat. Damit wird faktisch eine globale Rasterfahndung etabliert, die jede private Lebensstation akribisch ausleuchtet und potenziell jeden Antragsteller unter Generalverdacht stellt.

Zentralisierung für CBI-Programme in der Karibik

Dieser Schritt bedeutet einen massiven Ausbau staatlicher Überwachung und eine Zentralisierung sensibler Informationen, die langfristig nicht nur alle Bewerber unter Generalverdacht stellt, sondern auch grundlos ihre Daten sammelt. Für den Antragsteller sind damit zudem in der Regel höhere Kosten und längere Verfahren verbunden. Es bedeutet, dass sein Leben auf links gedreht wird, jeder Aufenthalt, jede Beziehung, jeder frühere Wohnsitz durchleuchtet wird.

Eine zentrale Behörde ist aber auch immer ein Instrument zur Machtsicherung. Wie wir aus unserer Erfahrung wissen: Je weiter Entscheidungen von lokalen Parlamenten oder Gerichten wegverlagert werden, desto weniger Kontrolle haben die Nationen und Bürger über die Regeln, die sie betreffen. Wer einmal eine zentrale Regulierungsbehörde geschaffen hat, wird schnell erleben, wie neue Auflagen, Gebühren und Verbote ohne echte (demokratische) Kontrolle entstehen.

Besonders für das Angebot hat das Folgen: Immer wenn individuelle Programme vereinheitlicht werden – und sei es nur in einigen marginalen Aspekten – gehen Vielfalt und echte Auswahlmöglichkeiten verloren. Die Chance, gezielt zu diversifizieren und den persönlich passenden Weg zu wählen, wird dadurch deutlich geschwächt. Denn wer eine zweite Staatsbürgerschaft erwirbt, tut das meist mit ganz individuellen Zielen – sei es für mehr Reisefreiheit, für steuerliche Überlegungen oder als Plan B. Je stärker die Programme zentralisiert werden, desto schwieriger wird es, passgenaue Lösungen zu finden. Am Ende droht immer – auch, wenn wir davon natürlich noch weit entfernt sind – ein Einheitsmodell, das mehr auf politische Kompromisse als auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Erwartungen der Antragsteller zugeschnitten ist.

Weitere Neuerungen sind zudem:

  • Jeder beantragte und lizenzierte CBI-Agent, Makler, Promoter und Entwickler muss in Zukunft ein Pre-Qualification-Zertifikat der EC CIRA vorweisen.

  • Es werden einheitliche Widerrufsgründe und strengere Bedingungen zur Passrückgabe definiert.

  • Bürger anderer CBI-Staaten, deren Antrag in einem Land abgelehnt wurde, können künftig in keinem anderen teilnehmenden Staat einen neuen Antrag einreichen, außer mit ausdrücklicher Zustimmung der Behörde.

Mehr Kontrolle statt nationaler Entscheidungsfreiheit

Besonders der letzte Punkt ist enorm bedenklich für die künftigen Karibik-CBIs. Geplant ist die Vorschrift, dass Staaten keine Anträge mehr annehmen, prüfen oder genehmigen dürfen, wenn der Bewerber in einem anderen teilnehmenden Land bereits abgelehnt wurde. Einzige Ausnahme ist, dass die neue zentrale Behörde ausdrücklich grünes Licht gibt. Damit wird de facto ein regionales Vetorecht geschaffen, das individuelle Abwägungen vor Ort massiv einschränkt. Zudem soll eine zentrale CARICOM-Datenbank biometrische Daten und Antragsverläufe aller Bewerber speichern, was den Weg für einen beispiellosen Überwachungsapparat ebnet und sensible persönliche Informationen dauerhaft verknüpft und zugänglich macht.

All diese Reformen zeigen: Die karibischen Staaten beugen sich geschlossen dem wachsenden internationalen Druck und verschärfen ihre Programme auf eine Art, die Investoren zumindest langfristig abschrecken wird. Unter dem Vorwand von Geldwäschebekämpfung, Identitätsprüfung und Qualitätsstandards wird hier vor allem die Attraktivität als liberale Ausweichoption untergraben. Ziel ist es offenbar, die Programme restriktiver, bürokratischer und für Außenstehende jederzeit kontrollierbar zu machen. Zwar betreffen die angekündigten Maßnahmen vorerst nur neue Anträge und sind noch nicht ratifiziert – doch sie markieren einen gefährlichen Kurswechsel hin zu noch mehr staatlicher Gängelung und zentraler Steuerung. Auch bestehende Passinhaber dieser Staaten sollten sich Gedanken machen, wohin dies alles noch führen könnte.

Vanuatu CBI hängt alle ab – ohne sich zu bewegen

Erfreulich ist dabei hingegen der Blick in Richtung Südsee. Das von uns aus vielfältigen Gründen oft empfohlene Staatsbürgerschaftsprogramm von Vanuatu wird so immer attraktiver, ohne dass das Land aktiv etwas dazu beitragen muss. Und mit der bereits genannten Verschiebung verpflichtender Biometrie auf Oktober bestehen erneut 10 Wochen, wo man den Prozesss voll remote abwickeln kann. Selbst ein kurzer Botschaftsbesuch zur Abgabe von Fingerabdrücken ist aber keinesfalls mit den strengen Interview-Vorgaben der Karibik CBIs zu vergleicben.

Das Vanuatu-CBI zählt  immer noch zu den schnellsten und unkompliziertesten Optionen weltweit, wenn es darum geht, sich einen zweiten Pass zu sichern. Innerhalb weniger Wochen kann der gesamte Prozess abgeschlossen sein. In unserem eigenem Beispiel dauerte es gerade einmal vier Wochen von der Antragstellung bis zum fertigen Pass – denn wie immer empfehlen wir nichts, was wir nicht selbst erprobt haben. Dieses enorme Tempo ist einer der größten Vorteile des Programms, da sich beispielsweise die Karibik-Pässe locker 12-18 Monate hinziehen – schon jetzt unter den alten Regulierungen vor den Reformen von 2024.

Neben der Geschwindigkeit punktet Vanuatu zudem durch seine vergleichsweise moderate Investitionsanforderung. Mit einer Spende an den staatlichen Entwicklungsfonds lässt sich die Staatsbürgerschaft zu einem Bruchteil der Kosten erwerben, die in anderen Jurisdiktionen aufgerufen werden. Für eine Familie mit insgesamt bis zu vier Personen liegt der Betrag bei rund 170.000 USD – ein Preis, der in der Welt der legalen, anerkannten Einbürgerungsprogramme absolut wettbewerbsfähig ist – davon sind 50.000USD erstattbares Investment nach 4 Jahren.

Zudem bietet der Vanuatu-Pass eine solide Visa-Freiheit. Er ermöglicht visafreies oder Visa-on-Arrival-Reisen in über 100 Länder, darunter Großbritannien, Irland, Russland, Hongkong und Singapur. Er ist der ideale CBI-Pass, wenn es also auch um einen Plan B geht.

Schließlich überzeugt das Verfahren, vor allem im Vergleich zur Karibik, durch Diskretion und Planbarkeit. Es gibt keine Pflicht, persönlich nach Vanuatu zu reisen, um die Staatsbürgerschaft zu beantragen oder zu erhalten. Der gesamte Prozess kann bequem aus dem Ausland abgewickelt werden, was es für viele extrem attraktiv macht. Es ist lediglich ab Oktober 2025 eine Fingerabdruckabgabe nötig, da die Vanuatu-Pässe biometrisch werden und somit den Reisepass in Zukunft weiter aufwerten. Dies wird Stand jetzt nur persönlich in Dubai, Hongkong und Noumea (Neukaledonien) möglich sein und erfordert eine Anreise vor Ort. Es wird kein Interview oder dergleichen geben, sondern nur eine reine Aufnahme der Fingerabdrücke. Aber wie gesagt erst ab Oktober 2025.

In Summe ist Vanuatu damit ein extrem schnelles, rechtssicheres und vergleichsweise erschwingliches Citizenship-by-Investment-Programm, das eine flexible und unkomplizierte Lösung für all jene bietet, die ihre Bewegungsfreiheit und Unabhängigkeit ausbauen wollen.

Lass Dich jetzt beraten zum Thema Zweitpass und Citizenship by Investment!

Wenn Du darüber nachdenkst, Dir eine zweite Staatsbürgerschaft als strategische Absicherung, für ergänzende Reisefreiheit oder zur internationalen Diversifizierung aufzubauen, solltest Du nichts dem Zufall überlassen. Die Auswahl des passenden Programms erfordert Erfahrung, Marktüberblick und ein Gespür für die individuellen Vor- und Nachteile. Denn wie Du gemerkt hast: nicht jedes Angebot hält, was es verspricht.

Wir begleiten Dich bei jedem Schritt: von der ehrlichen Analyse Deiner Ziele über die Auswahl des für Dich optimalen Programms bis hin zur gesamten Antragstellung und erfolgreichen Abwicklung. Dabei profitierst Du von unabhängiger, praxisnaher Beratung und unserer Erfahrung mit einer Vielzahl internationaler CBI-Optionen. Auch inoffiziellere Möglichkeiten und Diplomaten-Pässe sind denkbar. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Dein Investment nicht nur formal korrekt, sondern auch strategisch sinnvoll ist – transparent, sicher und auf Deine persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten. Kontaktiere uns jetzt für Deine Beratung und plane mit uns Deinen Weg zu mehr Freiheit und internationaler Flexibilität. Fragen zu allen CBI-Möglichkeiten kannst Du gerne im Rahmen der kostenlosen Messenger-Beratung von Christoph stellen

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