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Deine Geschichte

Wann war Dein Aha- Moment?

Hast du jemals einen Moment erlebt, in dem Dir klar wurde, dass der Staat nicht die Lösung deiner Probleme ist, sondern das Problem selbst? Einen Augenöffner, eine Erleuchtung, die alles verändert hat? Bei Staatenlos sind wir gespannt auf Deine Geschichte, Deinen Moment der Klarheit.

Jede Erfahrung zählt und kann anderen die Augen öffnen. Deshalb laden wir Dich ein, Deinen persönlichen „Aha-Moment“ mit uns und der Staatenlos-Community zu teilen. Jeder Beitrag, der uns hilft, das Bewusstsein zu schärfen und die Diskussion anzuregen, wird belohnt: Teile Deine Geschichte und erhalte ein Guthaben von 200 €, das Du für Beratungen oder Produkte bei uns einsetzen kannst.

Schreibe Deine Erfahrungen in einer E-Mail an [email protected]. Wir freuen uns darauf, von Dir zu hören!

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Tom

Besser leben durch Selbstständigkeit und internationale Versicherung

„Mein Aha-Moment kam, als ich nach meinem Studium in die Selbstständigkeit startete, ins Ausland ging und feststellte, dass eine internationale Krankenversicherung leistungsfähiger, flexibler, besser erreichbar und deutlich günstiger als die staatliche Krankenversicherung in Deutschland ist. Bald kamen weitere Vorteile hinzu, vor allem die Erkenntnis, dass das Leben auch in Ländern mit niedrigeren Steuern sehr angenehm sein kann. Ich begann, meine gewünschten Dienstleistungen selbst auszuwählen und konnte so mein Leben deutlich besser an meine Vorstellungen anpassen.“

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Tom

Besser leben durch Selbstständigkeit und internationale Versicherung

„Mein Aha-Moment kam, als ich nach meinem Studium in die Selbstständigkeit startete, ins Ausland ging und feststellte, dass eine internationale Krankenversicherung leistungsfähiger, flexibler, besser erreichbar und deutlich günstiger als die staatliche Krankenversicherung in Deutschland ist. Bald kamen weitere Vorteile hinzu, vor allem die Erkenntnis, dass das Leben auch in Ländern mit niedrigeren Steuern sehr angenehm sein kann. Ich begann, meine gewünschten Dienstleistungen selbst auszuwählen und konnte so mein Leben deutlich besser an meine Vorstellungen anpassen.“

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Roland

Mein Weg zur Freiheit von staatlicher Bevormundung

„Als psychologischer Psychotherapeut durchlief ich eine zehnjährige Karriere in kantonalen psychiatrischen Kliniken, darunter PUK Zürich und Soteria Bern, und arbeitete parallel seit 2014 selbstständig. Bereits in meiner Praktikumszeit in Liestal stieß es mir sauer auf, dass ich für einen Lohn von 2300.- arbeiten musste, während ärztliche Kollegen deutlich mehr verdienten. Diese finanzielle Ausbeutung setzte sich in anderen Kliniken fort. Trotz eines Universitätsabschlusses und fünf Jahren Fachspezialisierung wurde ich intern nur als Fachpersonal FH geführt, und meine Lohnklagen in Zürich wurden abgelehnt.

In Luzern arbeitete ich vier Jahre in der geschlossenen Akutpsychiatrie, trug zur Sicherheit der Bevölkerung bei, erhielt jedoch keinerlei Wertschätzung oder angemessene Entlohnung. Im Stellenbeschrieb hieß es sogar explizit, Führungsfähigkeiten seien nicht erwünscht.

Der entscheidende Aha-Moment kam im September 2017, als mir zwei Wochen nach meinem Austritt aus einer Privatklinik Klienten entzogen wurden. Wer nicht Teil des Systems ist, wird benutzt oder finanziell ins Abseits gedrängt.

Zudem zahle ich ständig in die Ausgleichskasse ein, erhalte jedoch keine Gegenleistung. Drohungen und Mahngebühren sind die einzige Reaktion, wenn man nicht spurt. Ich arbeite schrittweise daran, mich von diesem Moloch zu befreien. Mein Leben, meine Verantwortung und meine Freiheit stehen nun im Vordergrund. Ich bin dankbar für die Unterstützung durch staatenlos.ch, die mir hilft, diesen Weg zu gehen.

Die Herausforderungen setzten sich fort, als meine kubanische Frau und ich um Schengen-Visa kämpfen mussten – ein furchtbarer und lebensfeindlicher Prozess.“

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Roland

Mein Weg zur Freiheit von staatlicher Bevormundung

„Als psychologischer Psychotherapeut durchlief ich eine zehnjährige Karriere in kantonalen psychiatrischen Kliniken, darunter PUK Zürich und Soteria Bern, und arbeitete parallel seit 2014 selbstständig. Bereits in meiner Praktikumszeit in Liestal stieß es mir sauer auf, dass ich für einen Lohn von 2300.- arbeiten musste, während ärztliche Kollegen deutlich mehr verdienten. Diese finanzielle Ausbeutung setzte sich in anderen Kliniken fort. Trotz eines Universitätsabschlusses und fünf Jahren Fachspezialisierung wurde ich intern nur als Fachpersonal FH geführt, und meine Lohnklagen in Zürich wurden abgelehnt.

In Luzern arbeitete ich vier Jahre in der geschlossenen Akutpsychiatrie, trug zur Sicherheit der Bevölkerung bei, erhielt jedoch keinerlei Wertschätzung oder angemessene Entlohnung. Im Stellenbeschrieb hieß es sogar explizit, Führungsfähigkeiten seien nicht erwünscht.

Der entscheidende Aha-Moment kam im September 2017, als mir zwei Wochen nach meinem Austritt aus einer Privatklinik Klienten entzogen wurden. Wer nicht Teil des Systems ist, wird benutzt oder finanziell ins Abseits gedrängt.

Zudem zahle ich ständig in die Ausgleichskasse ein, erhalte jedoch keine Gegenleistung. Drohungen und Mahngebühren sind die einzige Reaktion, wenn man nicht spurt. Ich arbeite schrittweise daran, mich von diesem Moloch zu befreien. Mein Leben, meine Verantwortung und meine Freiheit stehen nun im Vordergrund. Ich bin dankbar für die Unterstützung durch staatenlos.ch, die mir hilft, diesen Weg zu gehen.

Die Herausforderungen setzten sich fort, als meine kubanische Frau und ich um Schengen-Visa kämpfen mussten – ein furchtbarer und lebensfeindlicher Prozess.“

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Dominik

Freiheit beginnt, wo Steuerlast endet: Meine Reise zur finanziellen Unabhängigkeit durch legale Steueroptimierung

„Früher kämpfte ich mit schwierigen Lebensumständen. Die hohen Lebenshaltungskosten, Fixkosten inklusive Steuern, meine familiäre Situation und mein relativ geringes Gehalt ließen mir zum Monatsende kaum finanziellen Spielraum. Zusätzlich band mich meine 45-Stunden-Arbeitswoche mit langem Anfahrtsweg und mein Arbeitsvertrag untersagte mir, einer weiteren Beschäftigung nachzugehen.

Mir wurde bewusst, dass ich ca. 6 Monate im Jahr für den Staat arbeitete (Stichwort: Steuerzahlergedenktag, der Tag, der symbolisch im Jahr markiert, bis zu dem Bürger rechnerisch nur für Steuern und Sozialabgaben arbeiten). Die staatlichen Leistungen, die dem Gemeinwohl dienten, halfen mir persönlich nicht. Hätte ich dieses Geld für Investitionen nutzen können, wäre mein Ausweg aus der finanziellen Belastung vielleicht einfacher gewesen. Diese Erkenntnis führte dazu, dass ich die Rolle des Staates kritisch hinterfragte und mich vermehrt libertären Ideen zuwandte. Legale Steueroptimierung wurde schließlich ein zentrales Ziel für mich.“

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Dominik

Freiheit beginnt, wo Steuerlast endet: Meine Reise zur finanziellen Unabhängigkeit durch legale Steueroptimierung

„Früher kämpfte ich mit schwierigen Lebensumständen. Die hohen Lebenshaltungskosten, Fixkosten inklusive Steuern, meine familiäre Situation und mein relativ geringes Gehalt ließen mir zum Monatsende kaum finanziellen Spielraum. Zusätzlich band mich meine 45-Stunden-Arbeitswoche mit langem Anfahrtsweg und mein Arbeitsvertrag untersagte mir, einer weiteren Beschäftigung nachzugehen.

Mir wurde bewusst, dass ich ca. 6 Monate im Jahr für den Staat arbeitete (Stichwort: Steuerzahlergedenktag, der Tag, der symbolisch im Jahr markiert, bis zu dem Bürger rechnerisch nur für Steuern und Sozialabgaben arbeiten). Die staatlichen Leistungen, die dem Gemeinwohl dienten, halfen mir persönlich nicht. Hätte ich dieses Geld für Investitionen nutzen können, wäre mein Ausweg aus der finanziellen Belastung vielleicht einfacher gewesen. Diese Erkenntnis führte dazu, dass ich die Rolle des Staates kritisch hinterfragte und mich vermehrt libertären Ideen zuwandte. Legale Steueroptimierung wurde schließlich ein zentrales Ziel für mich.“

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Budi

Meine Steuern, ihre Extravaganzen: Wie meine Gelder für Unnötiges verschwinden

„Während der Corona-Pandemie wurde mir bewusst, dass der Staat seine Steuereinnahmen in die weite Welt verteilt und somit auch mich bestiehlt, beklaut und zu guter Letzt hintergeht. Keine Hilfe war zu klein, und alles und jeder bekam einfach so Geld für das Nichtstun. Klar, die Zeche zahlt ja jemand anders.

Der Höhepunkt der Geldvernichtung und der eigenen Dekadenz findet sich nun bei den Ausgaben für Baerbocks Haare (mal wirklich, wie kann man danach bitte den Friseur bezahlen?) und bei den Radwegen in Peru. Herrlich, wie man sich meine Kohle in die Haare schmiert. Und ich zahle das alles…“

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Budi

Meine Steuern, ihre Extravaganzen: Wie meine Gelder für Unnötiges verschwinden

„Während der Corona-Pandemie wurde mir bewusst, dass der Staat seine Steuereinnahmen in die weite Welt verteilt und somit auch mich bestiehlt, beklaut und zu guter Letzt hintergeht. Keine Hilfe war zu klein, und alles und jeder bekam einfach so Geld für das Nichtstun. Klar, die Zeche zahlt ja jemand anders.

Der Höhepunkt der Geldvernichtung und der eigenen Dekadenz findet sich nun bei den Ausgaben für Baerbocks Haare (mal wirklich, wie kann man danach bitte den Friseur bezahlen?) und bei den Radwegen in Peru. Herrlich, wie man sich meine Kohle in die Haare schmiert. Und ich zahle das alles…“

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Pia

Vom Mobbing zur Freilern-Idee

„Mein Umdenken und eigentliches „Aha-Erlebnis“ entstand durch das Thema Schulpflicht bei einer Bekannten. Ihre Tochter, die in die erste Klasse ging, wurde gemobbt und ging daher gar nicht gerne zur Schule. Mobbing an sich wurde an der Schule nicht toleriert, jedoch haben große Klassenräume und die dadurch bedingte mangelnde Aufmerksamkeit bei solchen Situationen dazu beigetragen. Zudem geschah auch einiges auf dem Weg zur Schule.

Dann entstand die Idee, es mit „Freilernen“ zu versuchen. Da könnte man vieles machen, um die Freude am Lernen wiederzufinden und auch die Talente zu fördern. Ist ja aber nicht erlaubt! Dann habe ich recherchiert und erkannt, dass es unzählige Familien gibt, die sehr glücklich mit dieser Art von Schulbildung sind. Also dachte ich mir, wenn ich dann mal ein Kind habe, wäre dies eine wirklich tolle Option. Dies hat mich schon sehr stutzig gemacht, und ich habe mich gefragt, inwiefern das Kindeswohl im Vordergrund steht! Dann war mir klar, dass Auswandern die einzige langfristige Lösung wäre. Eine Lösung dieses Problems gibt es seitens des Staates nicht…“

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Pia

Vom Mobbing zur Freilern-Idee

„Mein Umdenken und eigentliches „Aha-Erlebnis“ entstand durch das Thema Schulpflicht bei einer Bekannten. Ihre Tochter, die in die erste Klasse ging, wurde gemobbt und ging daher gar nicht gerne zur Schule. Mobbing an sich wurde an der Schule nicht toleriert, jedoch haben große Klassenräume und die dadurch bedingte mangelnde Aufmerksamkeit bei solchen Situationen dazu beigetragen. Zudem geschah auch einiges auf dem Weg zur Schule.

Dann entstand die Idee, es mit „Freilernen“ zu versuchen. Da könnte man vieles machen, um die Freude am Lernen wiederzufinden und auch die Talente zu fördern. Ist ja aber nicht erlaubt! Dann habe ich recherchiert und erkannt, dass es unzählige Familien gibt, die sehr glücklich mit dieser Art von Schulbildung sind. Also dachte ich mir, wenn ich dann mal ein Kind habe, wäre dies eine wirklich tolle Option. Dies hat mich schon sehr stutzig gemacht, und ich habe mich gefragt, inwiefern das Kindeswohl im Vordergrund steht! Dann war mir klar, dass Auswandern die einzige langfristige Lösung wäre. Eine Lösung dieses Problems gibt es seitens des Staates nicht…“

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Robert

Staatliche Missstände prägten meine Karriere

„Damals, als ich noch ein armer, aussichtsloser Student in Österreich war, wohnte ich neben einem Heim für sozialbenachteiligte Alkoholiker. Sie lungerten immer betrunken und bekifft vor der Tür herum – nenne es, wie du willst. Schon um 11 Uhr morgens kauften sie im Supermarkt den ersten Schnaps mit einer Fahne, die selbst eine medizinische FFP2-Maske nicht verbergen konnte. Als ich dann las, dass der österreichische Staat diesen Menschen 900 € pro Monat plus eine bezahlte Wohnung stellt, war für mich das Maß voll.

Zudem rauchten sie immer in ihren Zimmern, obwohl in jedem Zimmer ein Rauchmelder hing, der mit der freiwilligen Feuerwehr verbunden ist. Mindestens einmal im Monat ging mitten in der Nacht der Alarm los. Alle fleißigen Menschen wurden geweckt. Zwei bis vier Feuerwehrautos und drei bis fünf Polizeibusse rückten an, nur um am Ende festzustellen: „Wir sind schon wieder bei denen gelandet.“ Irgendwann war der Spaß vorbei. Und ich soll das zahlen? Ich bin doch nicht die Caritas – da mache ich nicht mit.

Und jetzt, als erfolgreicher Unternehmer und Arbeitgeber, der Arbeitsplätze und direkten Mehrwert schafft, soll ich davon mehr als die Hälfte abgeben und werde mit Bürokratie, Steuerprüfungen und Ähnlichem bestraft? Danke, aber nein! Das waren meine zwei Aha-Momente. Einer aus meiner Jugend – da wurde der Samen gesät. Und einer aus meiner anfänglichen Gründerzeit. Jetzt habe ich eine Stiftung als Holding und bin froh, mein Leben nicht in diesem Hamsterrad zu verbringen.“

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Robert

Staatliche Missstände prägten meine Karriere

„Damals, als ich noch ein armer, aussichtsloser Student in Österreich war, wohnte ich neben einem Heim für sozialbenachteiligte Alkoholiker. Sie lungerten immer betrunken und bekifft vor der Tür herum – nenne es, wie du willst. Schon um 11 Uhr morgens kauften sie im Supermarkt den ersten Schnaps mit einer Fahne, die selbst eine medizinische FFP2-Maske nicht verbergen konnte. Als ich dann las, dass der österreichische Staat diesen Menschen 900 € pro Monat plus eine bezahlte Wohnung stellt, war für mich das Maß voll.

Zudem rauchten sie immer in ihren Zimmern, obwohl in jedem Zimmer ein Rauchmelder hing, der mit der freiwilligen Feuerwehr verbunden ist. Mindestens einmal im Monat ging mitten in der Nacht der Alarm los. Alle fleißigen Menschen wurden geweckt. Zwei bis vier Feuerwehrautos und drei bis fünf Polizeibusse rückten an, nur um am Ende festzustellen: „Wir sind schon wieder bei denen gelandet.“ Irgendwann war der Spaß vorbei. Und ich soll das zahlen? Ich bin doch nicht die Caritas – da mache ich nicht mit.

Und jetzt, als erfolgreicher Unternehmer und Arbeitgeber, der Arbeitsplätze und direkten Mehrwert schafft, soll ich davon mehr als die Hälfte abgeben und werde mit Bürokratie, Steuerprüfungen und Ähnlichem bestraft? Danke, aber nein! Das waren meine zwei Aha-Momente. Einer aus meiner Jugend – da wurde der Samen gesät. Und einer aus meiner anfänglichen Gründerzeit. Jetzt habe ich eine Stiftung als Holding und bin froh, mein Leben nicht in diesem Hamsterrad zu verbringen.“

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Christian

Von der DDR-Bereitschaftspolizei zum kritischen Bürger: Mein Weg durch die Wende

 „Mein Aha-Moment kam während meiner Wehrdienstzeit in der Bereitschaftspolizei der DDR. Ich bin Baujahr 1969 und „durfte“ ab 1987 meinen Dienst am Vaterland verrichten. Ich hatte Abitur und wollte studieren. Als Studienkader musste man sich damals für drei Jahre Wehrdienst verpflichten. 

Zur Wendezeit im Herbst 1989 war unsere Einheit regelmäßig bei den Demos in Dresden, Plauen und Leipzig im Einsatz. Uns wurden Schauermärchen über die Demonstranten erzählt (Schwangere wären nicht schwanger und würden nur so aussehen. Sie hätten Flugblätter um den Bauch gewickelt und man sollte gerade bei denen ordentlich zulangen und dergleichen). 

Als ich mich – es war bei einer Montagsdemo in Leipzig – weigerte, als Gruppenführer notfalls meine Dienstwaffe gegen die zig-Tausende Demonstranten einzusetzen, wurde ich umgehend zum Regimentskommandeur zitiert, einen Dienstgrad nach unten befördert und mir wurde von dem netten Herrn beschieden, dass ich mein Studium vergessen kann: „Für Staatsfeinde gebe man kein Geld aus“. 

Zum Glück ging die DDR unter, ich war nach 17 Monaten Wehrdienst wieder draußen … allerdings währte die Hoffnung nur wenige Monate, da Ende 1990 schon klar war, dass das ein abgekartetes Spiel ist und die alten Herren auch teilweise die neuen Herren sind. In der neuen Zeit folgten sehr VIELE weitere Aha-Momente.“ 

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Christian

Von der DDR-Bereitschaftspolizei zum kritischen Bürger: Mein Weg durch die Wende

 „Mein Aha-Moment kam während meiner Wehrdienstzeit in der Bereitschaftspolizei der DDR. Ich bin Baujahr 1969 und „durfte“ ab 1987 meinen Dienst am Vaterland verrichten. Ich hatte Abitur und wollte studieren. Als Studienkader musste man sich damals für drei Jahre Wehrdienst verpflichten. 

Zur Wendezeit im Herbst 1989 war unsere Einheit regelmäßig bei den Demos in Dresden, Plauen und Leipzig im Einsatz. Uns wurden Schauermärchen über die Demonstranten erzählt (Schwangere wären nicht schwanger und würden nur so aussehen. Sie hätten Flugblätter um den Bauch gewickelt und man sollte gerade bei denen ordentlich zulangen und dergleichen). 

Als ich mich – es war bei einer Montagsdemo in Leipzig – weigerte, als Gruppenführer notfalls meine Dienstwaffe gegen die zig-Tausende Demonstranten einzusetzen, wurde ich umgehend zum Regimentskommandeur zitiert, einen Dienstgrad nach unten befördert und mir wurde von dem netten Herrn beschieden, dass ich mein Studium vergessen kann: „Für Staatsfeinde gebe man kein Geld aus“. 

Zum Glück ging die DDR unter, ich war nach 17 Monaten Wehrdienst wieder draußen … allerdings währte die Hoffnung nur wenige Monate, da Ende 1990 schon klar war, dass das ein abgekartetes Spiel ist und die alten Herren auch teilweise die neuen Herren sind. In der neuen Zeit folgten sehr VIELE weitere Aha-Momente.“ 

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Daniel

Vermögensaufbau unter hohen Steuern ist unmöglich

„Ich war mir schon lange bewusst, dass Steuern eine Art Raub sind, sah sie aber als notwendiges Übel, um ein Unternehmen aufzubauen und wohlhabend zu werden. Ende des Sommers 2023 unterhielt ich mich mit einem Bekannten, der monatlich einen beträchtlichen fünfstelligen Betrag verdient. Er erzählte mir beiläufig, dass sein Konto nach der jährlichen Einkommensteuerzahlung wieder einmal leer war. Zuhause angekommen, wurde mir klar: Seit über 20 Jahren zahlt dieser Mann Steuern und dennoch ist sein Konto jedes Jahr nach der Steuerzahlung nahezu leer – genau wie meins. Ich musste feststellen, dass ein normales menschliches Gehirn diese Art von Raub nicht einfach so hinnehmen kann und mir wurde bewusst, dass es unter diesen Bedingungen unmöglich sein würde, mein Unternehmen erfolgreich aufzubauen.“

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Daniel

Vermögensaufbau unter hohen Steuern ist unmöglich

„Ich war mir schon lange bewusst, dass Steuern eine Art Raub sind, sah sie aber als notwendiges Übel, um ein Unternehmen aufzubauen und wohlhabend zu werden. Ende des Sommers 2023 unterhielt ich mich mit einem Bekannten, der monatlich einen beträchtlichen fünfstelligen Betrag verdient. Er erzählte mir beiläufig, dass sein Konto nach der jährlichen Einkommensteuerzahlung wieder einmal leer war. Zuhause angekommen, wurde mir klar: Seit über 20 Jahren zahlt dieser Mann Steuern und dennoch ist sein Konto jedes Jahr nach der Steuerzahlung nahezu leer – genau wie meins. Ich musste feststellen, dass ein normales menschliches Gehirn diese Art von Raub nicht einfach so hinnehmen kann und mir wurde bewusst, dass es unter diesen Bedingungen unmöglich sein würde, mein Unternehmen erfolgreich aufzubauen.“

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Jan

Von Staatenlos inspiriert: Mein Erwachen zur Steuerwirklichkeit in Deutschland

„Ich hatte schon immer das Gefühl, dass etwas grundsätzlich nicht stimmt, aber seitdem ich Staatenlos folge, hatte ich viele augenöffnende Momente. Diese Erfahrungen haben mir gezeigt, dass ich mich wehren kann und nicht einfach akzeptieren muss, was mir vorgesetzt wird. Durch Staatenlos wurde mir bewusst, wie ich aktiv gegen ungerechte Zustände vorgehen kann. Erst kürzlich habe ich jedoch zum ersten Mal konkret erfahren, wie Deutschland Steuergelder verwendet und wohin diese tatsächlich fließen. Ich bin nicht bereit, hohe Steuern zu zahlen, wenn offensichtlich ist, dass das Geld ins Ausland fließt, während direkt vor meiner Haustür dringende Probleme ungelöst bleiben. Diese Erkenntnis hat meine Entschlossenheit, für Veränderungen einzustehen, nur noch weiter verstärkt.“

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Jan

Von Staatenlos inspiriert: Mein Erwachen zur Steuerwirklichkeit in Deutschland

„Ich hatte schon immer das Gefühl, dass etwas grundsätzlich nicht stimmt, aber seitdem ich Staatenlos folge, hatte ich viele augenöffnende Momente. Diese Erfahrungen haben mir gezeigt, dass ich mich wehren kann und nicht einfach akzeptieren muss, was mir vorgesetzt wird. Durch Staatenlos wurde mir bewusst, wie ich aktiv gegen ungerechte Zustände vorgehen kann. Erst kürzlich habe ich jedoch zum ersten Mal konkret erfahren, wie Deutschland Steuergelder verwendet und wohin diese tatsächlich fließen. Ich bin nicht bereit, hohe Steuern zu zahlen, wenn offensichtlich ist, dass das Geld ins Ausland fließt, während direkt vor meiner Haustür dringende Probleme ungelöst bleiben. Diese Erkenntnis hat meine Entschlossenheit, für Veränderungen einzustehen, nur noch weiter verstärkt.“

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Thomas

Vom BWL-Studenten zum Querdenker: Wie sich mein Blick auf das Finanzsystem veränderte

„Mein Name ist Thomas. Ich bin 56 Jahre alt, selbstständig in der Immobilienbranche tätig und glücklich verheiratet mit Juliana, die ursprünglich aus Belarus stammt. Wir haben eine 19-jährige Tochter. Mein Aha-Moment ereignete sich vor etwa 10 Jahren. Obwohl ich in Deutschland BWL studiert hatte und überzeugt war, ein tiefes Verständnis des Finanz- und Geldsystems zu besitzen, stieß ich auf ein YouTube-Video von Andreas Popp, das mein Wissen auf die Probe stellte. Popp, ein bekannter Kritiker des Fiat-Geldsystems, argumentiert gegen die instabile Grundlage unseres Wirtschaftssystems und betont die Risiken einer übermäßigen Verschuldung. Diese Perspektiven, die sowohl die ökonomische als auch die politische Führung hinterfragen, waren mir so nicht bekannt und regten zum Nachdenken an. Obwohl ich nicht mit allen Thesen von Herrn Popp übereinstimmte, konnte ich sie auch nicht eindeutig widerlegen. Dieses Erlebnis markierte den Beginn meiner Laufbahn als sogenannter „Querdenker“.“

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Thomas

Vom BWL-Studenten zum Querdenker: Wie sich mein Blick auf das Finanzsystem veränderte

„Mein Name ist Thomas. Ich bin 56 Jahre alt, selbstständig in der Immobilienbranche tätig und glücklich verheiratet mit Juliana, die ursprünglich aus Belarus stammt. Wir haben eine 19-jährige Tochter. Mein Aha-Moment ereignete sich vor etwa 10 Jahren. Obwohl ich in Deutschland BWL studiert hatte und überzeugt war, ein tiefes Verständnis des Finanz- und Geldsystems zu besitzen, stieß ich auf ein YouTube-Video von Andreas Popp, das mein Wissen auf die Probe stellte. Popp, ein bekannter Kritiker des Fiat-Geldsystems, argumentiert gegen die instabile Grundlage unseres Wirtschaftssystems und betont die Risiken einer übermäßigen Verschuldung. Diese Perspektiven, die sowohl die ökonomische als auch die politische Führung hinterfragen, waren mir so nicht bekannt und regten zum Nachdenken an. Obwohl ich nicht mit allen Thesen von Herrn Popp übereinstimmte, konnte ich sie auch nicht eindeutig widerlegen. Dieses Erlebnis markierte den Beginn meiner Laufbahn als sogenannter „Querdenker“.“

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Christina

Schritt für Schritt zur Freiheit: Mein Übergang zum steuerbewussten Vanlife

„Bei mir gab es nicht „den Moment der Klarheit“. Es war eher ein langwieriger Prozess, bei dem ich Schritt für Schritt lernen musste, bis mir schließlich klar wurde, wie viel Geld regelmäßig und ungerechtfertigt von mir gefordert wird.

Meine Reiselust legte den ersten Grundstein dafür. Durch sie kam ich mit dem Konzept des digitalen Nomadentums in Berührung und entdeckte die Staatenlos-Community. Dort war ich zunächst ein stilles Mitglied, versuchte alles selbst zu verstehen – von der Firmengründung im Ausland über Krankenversicherung bis hin zur Altersvorsorge. Es fühlte sich an, als stünde ich vor einem Berg. Dann kam der Stillstand, überwältigt von der Komplexität.

Dieses Jahr jedoch habe ich einen neuen Anlauf genommen und den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Dadurch musste ich mich intensiver mit den Steuern und Abgaben in Deutschland für Selbstständige auseinandersetzen. Ein Wendepunkt war ein Interview mit Christoph, in dem mir klar wurde: Nein, man entzieht sich nicht seiner sozialen Verantwortung, wenn man steuerfrei lebt. Abgaben sind unvermeidlich, aber ihre Höhe ist entscheidend. Bald habe ich einen Beratungstermin und freue mich darauf, nicht nur mehr von meinem Geld behalten zu können, sondern auch durch eure Unterstützung in Einklang mit meinen Grundsätzen zu leben. In zwei Wochen starte ich in das Vollzeit-Vanlife und das Reisen, während ich alles Notwendige vorbereite.“

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Christina

Schritt für Schritt zur Freiheit: Mein Übergang zum steuerbewussten Vanlife

„Bei mir gab es nicht „den Moment der Klarheit“. Es war eher ein langwieriger Prozess, bei dem ich Schritt für Schritt lernen musste, bis mir schließlich klar wurde, wie viel Geld regelmäßig und ungerechtfertigt von mir gefordert wird.

Meine Reiselust legte den ersten Grundstein dafür. Durch sie kam ich mit dem Konzept des digitalen Nomadentums in Berührung und entdeckte die Staatenlos-Community. Dort war ich zunächst ein stilles Mitglied, versuchte alles selbst zu verstehen – von der Firmengründung im Ausland über Krankenversicherung bis hin zur Altersvorsorge. Es fühlte sich an, als stünde ich vor einem Berg. Dann kam der Stillstand, überwältigt von der Komplexität.

Dieses Jahr jedoch habe ich einen neuen Anlauf genommen und den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Dadurch musste ich mich intensiver mit den Steuern und Abgaben in Deutschland für Selbstständige auseinandersetzen. Ein Wendepunkt war ein Interview mit Christoph, in dem mir klar wurde: Nein, man entzieht sich nicht seiner sozialen Verantwortung, wenn man steuerfrei lebt. Abgaben sind unvermeidlich, aber ihre Höhe ist entscheidend. Bald habe ich einen Beratungstermin und freue mich darauf, nicht nur mehr von meinem Geld behalten zu können, sondern auch durch eure Unterstützung in Einklang mit meinen Grundsätzen zu leben. In zwei Wochen starte ich in das Vollzeit-Vanlife und das Reisen, während ich alles Notwendige vorbereite.“

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Gerrit

Von Steuerlasten zu Lebenskrisen: Mein Kampf gegen ein erdrückendes System

„Schon immer fühlte ich mich von Steuern und Sozialabgaben blockiert, selbstständig zu werden und zu bleiben. Geboren 1975, erschienen mir diese Abgaben nie logisch oder gerechtfertigt. Ich fühlte mich in einem System gefangen, das ich nicht verstand. Zwar begann ich irgendwann zu glauben, dass ein Beitrag in einer Solidargemeinschaft wertvoll sein kann, doch die Realität der maroden Infrastruktur, die lieblose Verwaltung, die offensichtliche Verschwendung von Steuergeldern und die Ungleichheit vor dem Gesetz ließen mich zweifeln.

Meine Zweifel verstärkten sich durch persönliche Erfahrungen: die versprochenen „blühenden Landschaften“ nach der Wende, die Einführung der Pflegeversicherung während meiner Zeit als Zivildienstleistender, die T-Aktie als Banker, die Währungsreform mit der Euroeinführung, die Doppel- und Dreifachbesteuerung an den Zapfsäulen und der blinde Gehorsam der Massen – all das trug zu meinen Depressionen bei, die mich in Psychiatrie und zu Selbstmordversuchen führten.

Trotz allem hörte ich eine innere Stimme, die mich antrieb, dazubleiben, zu gestalten und es anders zu machen.“

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Gerrit

Von Steuerlasten zu Lebenskrisen: Mein Kampf gegen ein erdrückendes System

„Schon immer fühlte ich mich von Steuern und Sozialabgaben blockiert, selbstständig zu werden und zu bleiben. Geboren 1975, erschienen mir diese Abgaben nie logisch oder gerechtfertigt. Ich fühlte mich in einem System gefangen, das ich nicht verstand. Zwar begann ich irgendwann zu glauben, dass ein Beitrag in einer Solidargemeinschaft wertvoll sein kann, doch die Realität der maroden Infrastruktur, die lieblose Verwaltung, die offensichtliche Verschwendung von Steuergeldern und die Ungleichheit vor dem Gesetz ließen mich zweifeln.

Meine Zweifel verstärkten sich durch persönliche Erfahrungen: die versprochenen „blühenden Landschaften“ nach der Wende, die Einführung der Pflegeversicherung während meiner Zeit als Zivildienstleistender, die T-Aktie als Banker, die Währungsreform mit der Euroeinführung, die Doppel- und Dreifachbesteuerung an den Zapfsäulen und der blinde Gehorsam der Massen – all das trug zu meinen Depressionen bei, die mich in Psychiatrie und zu Selbstmordversuchen führten.

Trotz allem hörte ich eine innere Stimme, die mich antrieb, dazubleiben, zu gestalten und es anders zu machen.“

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Natalie

Von der Schweiz zurück nach Deutschland: Mein Kampf um Rückkehr und Freiheit

„Mein Aha-Moment ereignete sich, als ich nach sieben Jahren glücklichen Lebens in der Schweiz gezwungen war, nach Deutschland zurückzukehren, weil mein Noch-Ehemann sich in der Schweiz nicht integrieren konnte. In Deutschland fühlte ich mich sofort bedrückt, ein Gefühl, das mir vor meinem Umzug in die Schweiz nicht bewusst war. Mein Mann hatte versprochen, dass wir nach einem Jahr zurück in die Schweiz ziehen würden – ein Versprechen, das sich als mein „Haha-Moment“ entpuppte. Nun, acht Jahre später, lebe ich in Deutschland in Scheidung und vermisse das Leben am Greifensee jeden Tag. Der Gedanke, wieder dorthin zurückzukehren, scheitert daran, dass er nicht zulässt, dass ich mit unserem Kind umziehe. Ich bin mir nicht sicher, ob Staatenlos auch in einem solchen Fall beraten kann, aber ich bin dankbar für die Plattform Staatenlos.ch, auch wenn nicht jeder dieses Leben führen kann.“

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Natalie

Von der Schweiz zurück nach Deutschland: Mein Kampf um Rückkehr und Freiheit

„Mein Aha-Moment ereignete sich, als ich nach sieben Jahren glücklichen Lebens in der Schweiz gezwungen war, nach Deutschland zurückzukehren, weil mein Noch-Ehemann sich in der Schweiz nicht integrieren konnte. In Deutschland fühlte ich mich sofort bedrückt, ein Gefühl, das mir vor meinem Umzug in die Schweiz nicht bewusst war. Mein Mann hatte versprochen, dass wir nach einem Jahr zurück in die Schweiz ziehen würden – ein Versprechen, das sich als mein „Haha-Moment“ entpuppte. Nun, acht Jahre später, lebe ich in Deutschland in Scheidung und vermisse das Leben am Greifensee jeden Tag. Der Gedanke, wieder dorthin zurückzukehren, scheitert daran, dass er nicht zulässt, dass ich mit unserem Kind umziehe. Ich bin mir nicht sicher, ob Staatenlos auch in einem solchen Fall beraten kann, aber ich bin dankbar für die Plattform Staatenlos.ch, auch wenn nicht jeder dieses Leben führen kann.“

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Federico

Von linken Idealen zu harter Realität: Meine Ernüchterung während einer Solidaritätsreise nach Kuba

„In meiner Studienzeit neigte ich zu linken Gruppen, vor allem angezogen durch das attraktive Erscheinungsbild der Frauen dort. Als überzeugter Wähler der Grünen, die damals noch stark auf Naturschutz fokussiert waren, nutzte ich die Gelegenheit für eine Solidaritätsreise nach Kuba. Die Realität dort schockierte mich jedoch: Bildung und Gesundheitsversorgung waren kostenlos, aber stark ideologisch geprägt und qualitativ mangelhaft.

Trotz der natürlichen Fülle an Mangos und Kokosnüssen waren die Einheimischen oft zu desinteressiert, diese selbst zu sammeln und standen stattdessen für grundlegende Lebensmittel an. Der offensichtliche Klassenunterschied und die schlechte Versorgung ließen mich die Defizite des Systems erkennen. Mein Erlebnis mit der kubanischen Klassengesellschaft und der ineffizienten Wirtschaft führten mir vor Augen, wie wichtig es ist, über die Grenzen des eigenen politischen Horizonts hinauszublicken und die Realitäten eines staatlich dominierten Systems kritisch zu hinterfragen.“

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Federico

Von linken Idealen zu harter Realität: Meine Ernüchterung während einer Solidaritätsreise nach Kuba

„In meiner Studienzeit neigte ich zu linken Gruppen, vor allem angezogen durch das attraktive Erscheinungsbild der Frauen dort. Als überzeugter Wähler der Grünen, die damals noch stark auf Naturschutz fokussiert waren, nutzte ich die Gelegenheit für eine Solidaritätsreise nach Kuba. Die Realität dort schockierte mich jedoch: Bildung und Gesundheitsversorgung waren kostenlos, aber stark ideologisch geprägt und qualitativ mangelhaft.

Trotz der natürlichen Fülle an Mangos und Kokosnüssen waren die Einheimischen oft zu desinteressiert, diese selbst zu sammeln und standen stattdessen für grundlegende Lebensmittel an. Der offensichtliche Klassenunterschied und die schlechte Versorgung ließen mich die Defizite des Systems erkennen. Mein Erlebnis mit der kubanischen Klassengesellschaft und der ineffizienten Wirtschaft führten mir vor Augen, wie wichtig es ist, über die Grenzen des eigenen politischen Horizonts hinauszublicken und die Realitäten eines staatlich dominierten Systems kritisch zu hinterfragen.“

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B.

Weltreise als Augenöffner: Warum ich das deutsche System hinter mir ließ

„Seit ich Deutschland vor sechs Jahren verließ, um die Welt zu bereisen, hat sich meine Perspektive stark verändert. Ursprünglich plante ich nicht, auszuwandern, doch mit der Zeit entschied ich, nicht zurückzukehren. Gründe dafür sind die Unterschiede in den Systemen der besuchten Länder.

Beim Steuersystem etwa ist Deutschland komplex und herausfordernd, während es in Neuseeland und Australien viel einfacher war. Dies zeigte mir, wie unnötig kompliziert manche Systeme sein können.

Auch die Bildungssysteme waren aufschlussreich. In manchen Ländern wählen Schüler Kurse nach ihren Stärken und belegen weniger Fächer, während deutsche Schüler auch im Abitur über zehn Fächer studieren müssen. Die starren Strukturen wirken veraltet und machen das Lernen weniger freudvoll.

Zum Thema Führerschein: In Deutschland sind viele Theorie- und Praxisstunden sowie hohe Kosten erforderlich. Andere Länder bieten flexiblere Systeme mit Einbindung der Eltern, was die Kosten deutlich senkt.

Der Einfluss der Kirche in Deutschland, wie die Kirchensteuer, die man nur durch formelle Abmeldung loswird, hat mich ebenfalls nachdenklich gemacht.

Kein Land ist perfekt, doch die Idee, dort zu leben, wo man am besten behandelt wird, hat mich tief beeindruckt und zu einem einfacheren, freieren Leben geführt, das meinen Überzeugungen entspricht.“

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B.

Weltreise als Augenöffner: Warum ich das deutsche System hinter mir ließ

„Seit ich Deutschland vor sechs Jahren verließ, um die Welt zu bereisen, hat sich meine Perspektive stark verändert. Ursprünglich plante ich nicht, auszuwandern, doch mit der Zeit entschied ich, nicht zurückzukehren. Gründe dafür sind die Unterschiede in den Systemen der besuchten Länder.

Beim Steuersystem etwa ist Deutschland komplex und herausfordernd, während es in Neuseeland und Australien viel einfacher war. Dies zeigte mir, wie unnötig kompliziert manche Systeme sein können.

Auch die Bildungssysteme waren aufschlussreich. In manchen Ländern wählen Schüler Kurse nach ihren Stärken und belegen weniger Fächer, während deutsche Schüler auch im Abitur über zehn Fächer studieren müssen. Die starren Strukturen wirken veraltet und machen das Lernen weniger freudvoll.

Zum Thema Führerschein: In Deutschland sind viele Theorie- und Praxisstunden sowie hohe Kosten erforderlich. Andere Länder bieten flexiblere Systeme mit Einbindung der Eltern, was die Kosten deutlich senkt.

Der Einfluss der Kirche in Deutschland, wie die Kirchensteuer, die man nur durch formelle Abmeldung loswird, hat mich ebenfalls nachdenklich gemacht.

Kein Land ist perfekt, doch die Idee, dort zu leben, wo man am besten behandelt wird, hat mich tief beeindruckt und zu einem einfacheren, freieren Leben geführt, das meinen Überzeugungen entspricht.“

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Katharina

Erwachen aus dem Alltagstrott: Meine Abkehr vom deutschen System nach einer Weltreise

Bereits in meiner Kindheit bemerkte ich, dass die Erwachsenen um mich herum stets unter Zeitdruck standen und unausgeglichen wirkten. Diese Beobachtungen ließen mich früh zweifeln, warum Erwachsene mit Lebenserfahrung ihre Probleme nicht effektiv lösen konnten. Hinzu kam die Wahrnehmung, dass das Geld oft den falschen Leuten gehörte. Dies bestätigte sich für mich weiter, wenn ich sah, wie hart meine Mutter arbeitete, nur um uns knapp über die Runden zu bringen.

In der Schule fühlte ich mich deplatziert und zweifelte am Bildungssystem, das mir nicht praktisch erschien. Noten schienen mir irrelevant, besonders als ich bemerkte, dass Mitschüler mit wohlhabenden Eltern trotz schlechter Leistungen privilegiert waren. Der wahre Wert schien in Beziehungen und Netzwerken zu liegen, nicht in akademischer Leistung.

Mein entscheidender Aha-Moment trat ein, als ich mit 15 Jahren die Bücher „Geheimgesellschaften“ von Jan van Helsing und „1984“ von George Orwell las. Diese Lektüren veränderten meine Sichtweise grundlegend und ließen mich die Mechanismen und Ungerechtigkeiten des Systems erkennen. Ich begann zu verstehen, warum die Reichen reicher wurden und die Armen sich abmühten, ohne je voranzukommen.

Die Schule hatte mich nicht auf das Leben vorbereitet, und auch nach meiner Ausbildung fühlte ich mich nicht besser gerüstet, einen guten Job zu finden. Enttäuscht von den begrenzten Optionen zog ich in die Schweiz, sparte Geld und reiste später durch Asien. Diese Erfahrung bestätigte meine Befürchtungen, dass ich dem systemischen Problem nicht entkommen konnte.

Nach meiner Rückkehr stieß ich auf die Idee der Staatenlosigkeit und die Wichtigkeit finanzieller Unabhängigkeit. Ich erkannte, dass viele herzliche Menschen ein schlechtes Verhältnis zu Geld haben, oft beeinflusst durch den Glauben, dass Geld nicht glücklich macht. Diese Einstellung, die ich als eine Form der Gehirnwäsche betrachte, verhindert, dass Menschen, die eigentlich Gutes tun könnten, sich finanziell absichern. Die Hoffnung wächst, dass sich dies ändern wird, wenn mehr Menschen ihr Verhältnis zu Geld als Spiegel ihres Selbstwerts verstehen lernen.

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Katharina

Erwachen aus dem Alltagstrott: Meine Abkehr vom deutschen System nach einer Weltreise

Bereits in meiner Kindheit bemerkte ich, dass die Erwachsenen um mich herum stets unter Zeitdruck standen und unausgeglichen wirkten. Diese Beobachtungen ließen mich früh zweifeln, warum Erwachsene mit Lebenserfahrung ihre Probleme nicht effektiv lösen konnten. Hinzu kam die Wahrnehmung, dass das Geld oft den falschen Leuten gehörte. Dies bestätigte sich für mich weiter, wenn ich sah, wie hart meine Mutter arbeitete, nur um uns knapp über die Runden zu bringen.

In der Schule fühlte ich mich deplatziert und zweifelte am Bildungssystem, das mir nicht praktisch erschien. Noten schienen mir irrelevant, besonders als ich bemerkte, dass Mitschüler mit wohlhabenden Eltern trotz schlechter Leistungen privilegiert waren. Der wahre Wert schien in Beziehungen und Netzwerken zu liegen, nicht in akademischer Leistung.

Mein entscheidender Aha-Moment trat ein, als ich mit 15 Jahren die Bücher „Geheimgesellschaften“ von Jan van Helsing und „1984“ von George Orwell las. Diese Lektüren veränderten meine Sichtweise grundlegend und ließen mich die Mechanismen und Ungerechtigkeiten des Systems erkennen. Ich begann zu verstehen, warum die Reichen reicher wurden und die Armen sich abmühten, ohne je voranzukommen.

Die Schule hatte mich nicht auf das Leben vorbereitet, und auch nach meiner Ausbildung fühlte ich mich nicht besser gerüstet, einen guten Job zu finden. Enttäuscht von den begrenzten Optionen zog ich in die Schweiz, sparte Geld und reiste später durch Asien. Diese Erfahrung bestätigte meine Befürchtungen, dass ich dem systemischen Problem nicht entkommen konnte.

Nach meiner Rückkehr stieß ich auf die Idee der Staatenlosigkeit und die Wichtigkeit finanzieller Unabhängigkeit. Ich erkannte, dass viele herzliche Menschen ein schlechtes Verhältnis zu Geld haben, oft beeinflusst durch den Glauben, dass Geld nicht glücklich macht. Diese Einstellung, die ich als eine Form der Gehirnwäsche betrachte, verhindert, dass Menschen, die eigentlich Gutes tun könnten, sich finanziell absichern. Die Hoffnung wächst, dass sich dies ändern wird, wenn mehr Menschen ihr Verhältnis zu Geld als Spiegel ihres Selbstwerts verstehen lernen.

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C.

Aufbruch ins Umdenken: Meine Distanzierung vom deutschen System nach prägenden Lebenserfahrungen

Wo fange ich an?! Ich bin in der DDR aufgewachsen, war in der Kita und dann in der Schule. Ich habe schon immer viel hinterfragt, aber nie das System (Gesellschaft, Schule, Steuern etc.) an sich. Eines war mir schon zu Schulzeiten klar: In der Politik geht es um Geld – und definitiv nicht um meins. Aber anscheinend war das jedem klar.

Das hatte ich nie so richtig verstanden: Warum machen dann alle so weiter, als wäre das alles völlig normal…?

2005 war ich zum Wehrdienst. Dort wurde ich gegen FSME geimpft. Auch da dachte ich über so etwas ‚Normales‘ wie Impfen nicht nach. Ein paar Freunde erzählten mir kurz darauf etwas über die Geschichte des Impfens, und ich glaubte, was ich hörte. Daher war dies meine letzte Impfung, ohne dass ich mich selbst weiter mit dem Thema beschäftigte. Es ging ja nur um mich.

Aber ich war jung und hatte mit 21 noch kaum Interesse an Politik. Aber dann sah ich die Doku ‚Zeitgeist‘, die vor allem um 9/11 ging und um diejenigen, die hinter dem System stecken. Bis dahin war mir nicht bewusst, dass es noch jemanden hinter den Kulissen der Politik geben könnte.

Das war für mich echt harter Tobak und der Moment, der mich die Welt mit anderen Augen sehen ließ.

Doch später stand ich kurz davor, Vater zu werden. Und ich wusste, dass ich mich zum Thema Impfung nicht nur auf mein Bauchgefühl verlassen sollte. Ich wusste aber auch, dass ich die Verantwortung für meinen Sohn nicht einem Arzt überlassen wollte. Also beschäftigte ich mich mit diesem Thema, ca. zwei Jahre lang. Meine Frau, als studierte Verfahrenstechnikerin, hielt mich nicht für verrückt (*ja, ich weiß, ein Studium selbst macht einen nicht intelligent…). Unsere – inzwischen zwei – Kinder sind somit nicht geimpft. Und deshalb, und wegen des Schulsystems, sind damit unsere Tage in diesem (Deutsch)Land wohl gezählt.

Dann kam noch Corona. Und das war für mich der zweite Punkt in meinem Leben, wo ich diese Welt und unsere Gesellschaft mit anderen Augen betrachtete. Mir wurde (schmerzlich) bewusst, dass das Zusammenleben nicht nur mit Bekannten oder Kollegen, sondern auch mit Freunden und Familie an einem sehr dünnen Faden hängt. Und die Schere, die an diesem Faden schneidet, liegt in der Hand von Leuten, die nicht an einem harmonischen Zusammenleben von uns allen interessiert sind…“

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C.

Aufbruch ins Umdenken: Meine Distanzierung vom deutschen System nach prägenden Lebenserfahrungen

Wo fange ich an?! Ich bin in der DDR aufgewachsen, war in der Kita und dann in der Schule. Ich habe schon immer viel hinterfragt, aber nie das System (Gesellschaft, Schule, Steuern etc.) an sich. Eines war mir schon zu Schulzeiten klar: In der Politik geht es um Geld – und definitiv nicht um meins. Aber anscheinend war das jedem klar.

Das hatte ich nie so richtig verstanden: Warum machen dann alle so weiter, als wäre das alles völlig normal…?

2005 war ich zum Wehrdienst. Dort wurde ich gegen FSME geimpft. Auch da dachte ich über so etwas ‚Normales‘ wie Impfen nicht nach. Ein paar Freunde erzählten mir kurz darauf etwas über die Geschichte des Impfens, und ich glaubte, was ich hörte. Daher war dies meine letzte Impfung, ohne dass ich mich selbst weiter mit dem Thema beschäftigte. Es ging ja nur um mich.

Aber ich war jung und hatte mit 21 noch kaum Interesse an Politik. Aber dann sah ich die Doku ‚Zeitgeist‘, die vor allem um 9/11 ging und um diejenigen, die hinter dem System stecken. Bis dahin war mir nicht bewusst, dass es noch jemanden hinter den Kulissen der Politik geben könnte.

Das war für mich echt harter Tobak und der Moment, der mich die Welt mit anderen Augen sehen ließ.

Doch später stand ich kurz davor, Vater zu werden. Und ich wusste, dass ich mich zum Thema Impfung nicht nur auf mein Bauchgefühl verlassen sollte. Ich wusste aber auch, dass ich die Verantwortung für meinen Sohn nicht einem Arzt überlassen wollte. Also beschäftigte ich mich mit diesem Thema, ca. zwei Jahre lang. Meine Frau, als studierte Verfahrenstechnikerin, hielt mich nicht für verrückt (*ja, ich weiß, ein Studium selbst macht einen nicht intelligent…). Unsere – inzwischen zwei – Kinder sind somit nicht geimpft. Und deshalb, und wegen des Schulsystems, sind damit unsere Tage in diesem (Deutsch)Land wohl gezählt.

Dann kam noch Corona. Und das war für mich der zweite Punkt in meinem Leben, wo ich diese Welt und unsere Gesellschaft mit anderen Augen betrachtete. Mir wurde (schmerzlich) bewusst, dass das Zusammenleben nicht nur mit Bekannten oder Kollegen, sondern auch mit Freunden und Familie an einem sehr dünnen Faden hängt. Und die Schere, die an diesem Faden schneidet, liegt in der Hand von Leuten, die nicht an einem harmonischen Zusammenleben von uns allen interessiert sind…“

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Pascal

Erwachen aus der Illusion: Wie vier Schlüsselmomente meine Sicht auf das deutsche System veränderten

Meine Klarheit hat sich in vier Situationen entwickelt:
Das erste Mal wollte die Krankenkasse Geld von mir und ich wusste gar nicht ä, weshalb. Ich war nie beim Arzt und trotzdem sollte ich fast 400€ zahlen. Sie schickten sogar einen Gerichtsvollzieher. Seitdem wollte ich mit der Zwangsversicherung nichts mehr zu tun haben.

In einer anderen Situation sollte ich per strafbefehl knapp 1000€ zahlen. Die Summe war überhaupt nicht nachvollziehbar. Das war 2012. Seitdem behalte ich meine jährlichen Mieteinnahmen in Höhe von rund 21000€ für mich, habe seitdem ca 60k Zwangsabgaben gespart.

Meine damaligen Kollegen haben fast alle nicht für das Alter, Krankheiten oder Arbeitslosigkeit vorgesorgt. Das fand ich erschreckend, weil es für mich normal war. Zunächst habe ich darüber nicht weiter nachgedacht, aber mit der Zeit reifte mein Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge und ich begriff, dass ich so ein Verhalten mit meiner vorsichtigen Lebensweise und meinem langfristig orientierten Vermögensaufbau auch noch subventionieren muss, ich also bestraft werde für mein vorausschauendes Verhalten, während unvernünftiges Risiko belohnt wird.

Einen weiteren Schlüsselmoment hatte ich, als ich in einem Rechtsstreit Beratungshilfe beantragen wollte. Ich hatte damals 20k in Aktien angelegt, nachdem ich mir das Geld mühsam angespart habe. Die Sachbearbeiterin hat sofort abgelehnt, nachdem sie den Depot Wert gesehen hat. Hätte ich also die 20k für irgendeinen Blödsinn ausgegeben, wäre mir die Hilfe gewährt worden. Im Nachhinein stellte ich fest, dass solche Hilfen am besten abgeschafft werden müssen, denn sie setzen völlig falsche Anreize.

Weitere kleinere Momente bestätigen mir immer wieder, dass der Staat mit seinem Versuch, das Leben der Bürger besser zu machen, regelmäßig scheitert, er alles nur schlimmer macht.

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Pascal

Erwachen aus der Illusion: Wie vier Schlüsselmomente meine Sicht auf das deutsche System veränderten

Meine Klarheit hat sich in vier Situationen entwickelt:
Das erste Mal wollte die Krankenkasse Geld von mir und ich wusste gar nicht ä, weshalb. Ich war nie beim Arzt und trotzdem sollte ich fast 400€ zahlen. Sie schickten sogar einen Gerichtsvollzieher. Seitdem wollte ich mit der Zwangsversicherung nichts mehr zu tun haben.

In einer anderen Situation sollte ich per strafbefehl knapp 1000€ zahlen. Die Summe war überhaupt nicht nachvollziehbar. Das war 2012. Seitdem behalte ich meine jährlichen Mieteinnahmen in Höhe von rund 21000€ für mich, habe seitdem ca 60k Zwangsabgaben gespart.

Meine damaligen Kollegen haben fast alle nicht für das Alter, Krankheiten oder Arbeitslosigkeit vorgesorgt. Das fand ich erschreckend, weil es für mich normal war. Zunächst habe ich darüber nicht weiter nachgedacht, aber mit der Zeit reifte mein Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge und ich begriff, dass ich so ein Verhalten mit meiner vorsichtigen Lebensweise und meinem langfristig orientierten Vermögensaufbau auch noch subventionieren muss, ich also bestraft werde für mein vorausschauendes Verhalten, während unvernünftiges Risiko belohnt wird.

Einen weiteren Schlüsselmoment hatte ich, als ich in einem Rechtsstreit Beratungshilfe beantragen wollte. Ich hatte damals 20k in Aktien angelegt, nachdem ich mir das Geld mühsam angespart habe. Die Sachbearbeiterin hat sofort abgelehnt, nachdem sie den Depot Wert gesehen hat. Hätte ich also die 20k für irgendeinen Blödsinn ausgegeben, wäre mir die Hilfe gewährt worden. Im Nachhinein stellte ich fest, dass solche Hilfen am besten abgeschafft werden müssen, denn sie setzen völlig falsche Anreize.

Weitere kleinere Momente bestätigen mir immer wieder, dass der Staat mit seinem Versuch, das Leben der Bürger besser zu machen, regelmäßig scheitert, er alles nur schlimmer macht.

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Joaquin

Vom Friedenswächter zum Freiheitsdenker: Vier Aha-Momente, die meine Sicht auf Staat und Zwang grundlegend veränderten

2014 mündete der Ukraine-Konflikt in den ukrainischen Bürgerkrieg, was in Deutschland zu den „Mahnwachen für den Frieden“ führte. Diese Bewegung, anfangs heterogen, wurde zunehmend von Linken dominiert. Damals stieß ich auf libertäre Ideen, die meiner westdeutschen, linksgrünen Sozialisation widersprachen. Während der Flüchtlingskrise 2015 zerbrach die Mahnwachen-Bewegung, und ich vertiefte mich in libertäre Denker wie Stefan Molyneux und Jan Helfeld.

Helfelds Interview mit Bernie Sanders zeigte mir die Inkonsistenz staatlicher Gewalt: Steuern sind Raub, da sie unter Gewaltandrohung erhoben werden. Besonders deutlich wurde dies in der Corona-Politik und beim Rundfunkbeitrag, der jeden Haushalt zur Zahlung zwingt, unabhängig von der Nutzung. Diese Zwangsabgaben verletzen das Prinzip der freiwilligen Zustimmung und ähneln in ihrer Unmoralität der Sklaverei: Jede Form von Zwang, der Eigentum ohne Zustimmung wegnimmt, ist eine Verletzung der individuellen Freiheit und Selbstbestimmung.

Den gesamten Aha-Moment lesen
Joaquin

Vom Friedenswächter zum Freiheitsdenker: Vier Aha-Momente, die meine Sicht auf Staat und Zwang grundlegend veränderten

2014 mündete der Ukraine-Konflikt in den ukrainischen Bürgerkrieg, was in Deutschland zu den „Mahnwachen für den Frieden“ führte. Diese Bewegung, anfangs heterogen, wurde zunehmend von Linken dominiert. Damals stieß ich auf libertäre Ideen, die meiner westdeutschen, linksgrünen Sozialisation widersprachen. Während der Flüchtlingskrise 2015 zerbrach die Mahnwachen-Bewegung, und ich vertiefte mich in libertäre Denker wie Stefan Molyneux und Jan Helfeld.

Helfelds Interview mit Bernie Sanders zeigte mir die Inkonsistenz staatlicher Gewalt: Steuern sind Raub, da sie unter Gewaltandrohung erhoben werden. Besonders deutlich wurde dies in der Corona-Politik und beim Rundfunkbeitrag, der jeden Haushalt zur Zahlung zwingt, unabhängig von der Nutzung. Diese Zwangsabgaben verletzen das Prinzip der freiwilligen Zustimmung und ähneln in ihrer Unmoralität der Sklaverei: Jede Form von Zwang, der Eigentum ohne Zustimmung wegnimmt, ist eine Verletzung der individuellen Freiheit und Selbstbestimmung.

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Wolfgang

Von unfairer Steuerbelastung bis zu bürokratischen Hürden: Meine Reise durch ein ungerechtes System

Hier sind meine 3 Aha-Momente:

  1. Als Selbstständiger erfuhr ich, dass der Lidl-Eigner nur zehnmal mehr versteuertes Einkommen hatte als ich in einem guten Jahr. Gleichzeitig musste ich um die Anerkennung meiner Geschäftsausgaben kämpfen, während multinationale Steuerkonstrukte zur Steuervermeidung genutzt wurden. Das empfand ich als unfair.
  2. Mein Behördendrama begann, als meine Frau aus Nicht-EU-Europa wegen eines neuen Gesetzes ein Deutschzertifikat brauchte, obwohl dies bei Antragstellung nicht nötig war. Die deutsche Botschaft gab uns den Tipp, auszuwandern, falls uns das nicht passte. Die Ausländerbehörde zweifelte an meiner finanziellen Stabilität, bis ich einen schlecht bezahlten Job annahm.
  3. Trotz gutem Gehalt und Aktiengewinnen als IT’ler bleibt mir aufgrund hoher Steuern nur wenig übrig. „Leistung muss sich lohnen“ empfinde ich als Lüge. Daher werde ich das System nicht mehr unterstützen – natürlich legal.
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Wolfgang

Von unfairer Steuerbelastung bis zu bürokratischen Hürden: Meine Reise durch ein ungerechtes System

Hier sind meine 3 Aha-Momente:

  1. Als Selbstständiger erfuhr ich, dass der Lidl-Eigner nur zehnmal mehr versteuertes Einkommen hatte als ich in einem guten Jahr. Gleichzeitig musste ich um die Anerkennung meiner Geschäftsausgaben kämpfen, während multinationale Steuerkonstrukte zur Steuervermeidung genutzt wurden. Das empfand ich als unfair.
  2. Mein Behördendrama begann, als meine Frau aus Nicht-EU-Europa wegen eines neuen Gesetzes ein Deutschzertifikat brauchte, obwohl dies bei Antragstellung nicht nötig war. Die deutsche Botschaft gab uns den Tipp, auszuwandern, falls uns das nicht passte. Die Ausländerbehörde zweifelte an meiner finanziellen Stabilität, bis ich einen schlecht bezahlten Job annahm.
  3. Trotz gutem Gehalt und Aktiengewinnen als IT’ler bleibt mir aufgrund hoher Steuern nur wenig übrig. „Leistung muss sich lohnen“ empfinde ich als Lüge. Daher werde ich das System nicht mehr unterstützen – natürlich legal.
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Tim

Von Steuerfrust bis Freiheit: Mein Weg zur Unabhängigkeit

Mein Name ist Tim, ich bin 22 Jahre alt, Student und betreibe ein eigenes Ecommerce-Unternehmen. Auf euch aufmerksam wurde ich durch Podcasts, in denen Staatenlos auftrat, und folge euch seitdem aktiv auf Instagram. Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass der Staat oft mehr Problem als Lösung ist. Von komplizierten Verpackungsgesetzen über hohe Umsatzsteuern in Europa bis hin zu Cookie- und Compliance-Bannern, die meine Conversion-Rate senken – all das habe ich im Ecommerce bereits erlebt. Besonders die Umsatzsteuer hat meinen Traum vom Geldverdienen schnell zerstört, da sie meine Gewinne fast komplett aufgefressen hat.

Trotzdem habe ich nicht aufgegeben und verkaufe nun ausschließlich in die USA, wo ich von der Umsatzsteuer befreit bin. Die Corona-Pandemie hat meine Distanz zum Staat weiter vergrößert, besonders als ich als Ungeimpfter nicht mehr an Vorlesungen oder Weihnachtsmärkten teilnehmen durfte.

Der einzige Grund, warum ich noch nicht ausgewandert bin, ist mein unfertiges Studium, das mir mittlerweile keinen Spaß mehr macht. Allein im ersten Halbjahr 2024 habe ich mit Ecommerce mehr Gewinn gemacht, als ich nach meinem Studium als Berufseinsteiger erwarten könnte. Vor allem steueroptimiert oder steuerfrei sehe ich kaum noch einen Grund, mich in Deutschland anstellen zu lassen.

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Tim

Von Steuerfrust bis Freiheit: Mein Weg zur Unabhängigkeit

Mein Name ist Tim, ich bin 22 Jahre alt, Student und betreibe ein eigenes Ecommerce-Unternehmen. Auf euch aufmerksam wurde ich durch Podcasts, in denen Staatenlos auftrat, und folge euch seitdem aktiv auf Instagram. Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass der Staat oft mehr Problem als Lösung ist. Von komplizierten Verpackungsgesetzen über hohe Umsatzsteuern in Europa bis hin zu Cookie- und Compliance-Bannern, die meine Conversion-Rate senken – all das habe ich im Ecommerce bereits erlebt. Besonders die Umsatzsteuer hat meinen Traum vom Geldverdienen schnell zerstört, da sie meine Gewinne fast komplett aufgefressen hat.

Trotzdem habe ich nicht aufgegeben und verkaufe nun ausschließlich in die USA, wo ich von der Umsatzsteuer befreit bin. Die Corona-Pandemie hat meine Distanz zum Staat weiter vergrößert, besonders als ich als Ungeimpfter nicht mehr an Vorlesungen oder Weihnachtsmärkten teilnehmen durfte.

Der einzige Grund, warum ich noch nicht ausgewandert bin, ist mein unfertiges Studium, das mir mittlerweile keinen Spaß mehr macht. Allein im ersten Halbjahr 2024 habe ich mit Ecommerce mehr Gewinn gemacht, als ich nach meinem Studium als Berufseinsteiger erwarten könnte. Vor allem steueroptimiert oder steuerfrei sehe ich kaum noch einen Grund, mich in Deutschland anstellen zu lassen.

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Saskia

Von Schulstress bis Weltreise: Unser Weg zur Unabhängigkeit

Unser Sohn hatte große Probleme mit dem deutschen Schulsystem. Ärger, Stress und Diskussionen waren an der Tagesordnung. Ich plante schon lange, nach der Elternzeit des jüngsten Kindes eine Selbständigkeit. Die Steuern und die horrent hohe Krankenversicherungspflicht ließen mich mein Vorhaben aber immer wieder hinaus schieben. Ich las mich viel auf Staatenlos ein, las auf der Facebookseite mit. Ende Dezember dann das Go unserer Kinder, wir gehen auf Weltreise. Freies Lernen und dabei die Welt entdecken, und dazu noch nahezu Steuerfrei leben. Das werden wir umsetzen. Nach einer LLC Beratung über Staatenlos war dann auch das letzte Fünklein Zweifel weg. Warum so viel Geld verschenken? Adieu Deutschland.

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Saskia

Von Schulstress bis Weltreise: Unser Weg zur Unabhängigkeit

Unser Sohn hatte große Probleme mit dem deutschen Schulsystem. Ärger, Stress und Diskussionen waren an der Tagesordnung. Ich plante schon lange, nach der Elternzeit des jüngsten Kindes eine Selbständigkeit. Die Steuern und die horrent hohe Krankenversicherungspflicht ließen mich mein Vorhaben aber immer wieder hinaus schieben. Ich las mich viel auf Staatenlos ein, las auf der Facebookseite mit. Ende Dezember dann das Go unserer Kinder, wir gehen auf Weltreise. Freies Lernen und dabei die Welt entdecken, und dazu noch nahezu Steuerfrei leben. Das werden wir umsetzen. Nach einer LLC Beratung über Staatenlos war dann auch das letzte Fünklein Zweifel weg. Warum so viel Geld verschenken? Adieu Deutschland.

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Daniela

Von Mobbing zum Neuanfang: Unser Kampf für die Freiheit unserer Tochter

Unsere hochbegabte Tochter wurde in der Schule gemobbt und misshandelt, was zu Schultrauma und Ausfällen führte. Sie benötigt dringend alternative Lernformen, doch die Behörden zeigten Unverständnis und konnten nicht angemessen reagieren. Statt Unterstützung zu bieten, drohten sie schließlich sogar mit einer Vormundschaft, um sie gewaltsam zurück ins Schulsystem zu zwingen – jenes System, das ihr großen Schaden zufügte und mit dem sie ein Leben lang kämpfen wird. Um dies zu rechtfertigen, erfanden sie absurde Vorwürfe wie häusliche Gewalt, die wir klar widerlegen konnten.

Statt die offizielle Diagnose von Hochbegabung zu akzeptieren, wurde sie angezweifelt – offenbar um unser Kind ins System zu pressen, das keine passende Lösung bieten konnte. Als wir auf Fehler einer Organisation hinwiesen, die für den Individualunterricht zuständig war, kündigte diese plötzlich, was den Wiederaufbau unserer Tochter weiter verzögerte. Am Ende mussten wir Hals über Kopf ausreisen, um zu verhindern, dass unsere Tochter zwangsweise aus dem Haus geholt wird. Für die Behörden sind Eltern oft die Schuldigen, während sie selbst ungestraft handeln und die Realität verdrehen dürfen.

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Von Mobbing zum Neuanfang: Unser Kampf für die Freiheit unserer Tochter

Unsere hochbegabte Tochter wurde in der Schule gemobbt und misshandelt, was zu Schultrauma und Ausfällen führte. Sie benötigt dringend alternative Lernformen, doch die Behörden zeigten Unverständnis und konnten nicht angemessen reagieren. Statt Unterstützung zu bieten, drohten sie schließlich sogar mit einer Vormundschaft, um sie gewaltsam zurück ins Schulsystem zu zwingen – jenes System, das ihr großen Schaden zufügte und mit dem sie ein Leben lang kämpfen wird. Um dies zu rechtfertigen, erfanden sie absurde Vorwürfe wie häusliche Gewalt, die wir klar widerlegen konnten.

Statt die offizielle Diagnose von Hochbegabung zu akzeptieren, wurde sie angezweifelt – offenbar um unser Kind ins System zu pressen, das keine passende Lösung bieten konnte. Als wir auf Fehler einer Organisation hinwiesen, die für den Individualunterricht zuständig war, kündigte diese plötzlich, was den Wiederaufbau unserer Tochter weiter verzögerte. Am Ende mussten wir Hals über Kopf ausreisen, um zu verhindern, dass unsere Tochter zwangsweise aus dem Haus geholt wird. Für die Behörden sind Eltern oft die Schuldigen, während sie selbst ungestraft handeln und die Realität verdrehen dürfen.

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Deniz

Vom Festgefahrenen zum Aufbruch: Wie Dubai meinen Weg nach Zypern inspiriert hat

Vor etwa zehn Monaten wanderte meine Schwester nach Dubai aus und gründete dort erfolgreich ihr eigenes Unternehmen. Wir haben beide dieselbe Ausbildung und ich selbst habe den höchsten akademischen Abschluss in Informatik, den man in Deutschland erreichen kann. Doch während sie in Dubai eine erfüllende Karriere und ein hochwertiges Leben aufbauen konnte, bin ich in einem deutschen Großkonzern mit einer 40-Stunden-Woche angestellt. Trotz eines Einkommens, das zu den Top 10 Prozent in Deutschland gehört, reicht es nicht aus, um den Lebensstandard zu erreichen, den ich mir unter diesen Umständen erhofft hatte.

Meine Schwester berichtete mir von den Vorteilen, die sie in Dubai genießt: ein hochqualitatives Gesundheitssystem, unkomplizierte und schnelle Arzttermine, eine positive Umgebung mit Menschen, die ein progressives Mindset haben, und sonniges Wetter, das das Wohlbefinden stärkt. Dabei zahlt sie nicht einmal mehr Miete als ich hier in Deutschland.

Dieser Kontrast hat mich tief bewegt und letztendlich dazu motiviert, nach Zypern auszuwandern und dort mein Startup zu gründen. Die Lebenshaltungskosten sind dort überschaubar, und die Vorteile überwiegen deutlich. Gleichzeitig sehe ich in Deutschland viele Herausforderungen, wie eingeschränkte Denkmuster, ein übermäßig kompliziertes Gesundheitssystem und politische Prioritäten, die ich nicht länger mittragen möchte.

Ich bin überzeugt, dass ich mit meinen Kompetenzen an einem Ort wie Zypern viel mehr bewirken kann – für mich selbst, für mein Umfeld und für die Projekte, an denen ich arbeite. Diese Erkenntnis war der Startschuss für meine Entscheidung, neue Wege zu gehen.

Ich hoffe, meine Geschichte inspiriert andere, mutig zu sein und über den Tellerrand hinauszublicken. Gleichzeitig hoffe ich, dass ich mit meiner Teilnahme am Event in Stuttgart von Gleichgesinnten lernen und gemeinsam neue Ideen entwickeln kann.

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Deniz

Vom Festgefahrenen zum Aufbruch: Wie Dubai meinen Weg nach Zypern inspiriert hat

Vor etwa zehn Monaten wanderte meine Schwester nach Dubai aus und gründete dort erfolgreich ihr eigenes Unternehmen. Wir haben beide dieselbe Ausbildung und ich selbst habe den höchsten akademischen Abschluss in Informatik, den man in Deutschland erreichen kann. Doch während sie in Dubai eine erfüllende Karriere und ein hochwertiges Leben aufbauen konnte, bin ich in einem deutschen Großkonzern mit einer 40-Stunden-Woche angestellt. Trotz eines Einkommens, das zu den Top 10 Prozent in Deutschland gehört, reicht es nicht aus, um den Lebensstandard zu erreichen, den ich mir unter diesen Umständen erhofft hatte.

Meine Schwester berichtete mir von den Vorteilen, die sie in Dubai genießt: ein hochqualitatives Gesundheitssystem, unkomplizierte und schnelle Arzttermine, eine positive Umgebung mit Menschen, die ein progressives Mindset haben, und sonniges Wetter, das das Wohlbefinden stärkt. Dabei zahlt sie nicht einmal mehr Miete als ich hier in Deutschland.

Dieser Kontrast hat mich tief bewegt und letztendlich dazu motiviert, nach Zypern auszuwandern und dort mein Startup zu gründen. Die Lebenshaltungskosten sind dort überschaubar, und die Vorteile überwiegen deutlich. Gleichzeitig sehe ich in Deutschland viele Herausforderungen, wie eingeschränkte Denkmuster, ein übermäßig kompliziertes Gesundheitssystem und politische Prioritäten, die ich nicht länger mittragen möchte.

Ich bin überzeugt, dass ich mit meinen Kompetenzen an einem Ort wie Zypern viel mehr bewirken kann – für mich selbst, für mein Umfeld und für die Projekte, an denen ich arbeite. Diese Erkenntnis war der Startschuss für meine Entscheidung, neue Wege zu gehen.

Ich hoffe, meine Geschichte inspiriert andere, mutig zu sein und über den Tellerrand hinauszublicken. Gleichzeitig hoffe ich, dass ich mit meiner Teilnahme am Event in Stuttgart von Gleichgesinnten lernen und gemeinsam neue Ideen entwickeln kann.

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Nadja

Von der Staatsfeind-Stigmatisierung zur finanziellen Selbstbestimmung: Warum ich jetzt mein Geld woanders verdiene.

Corona hat sicher den ein oder anderen hier zum Nachdenken oder auch zum Auswandern bewegt.

Als mein Mann Anfang 2020 erzählte, dass seine chinesischen Kollegen alle nach Hause geschickt wurden und nicht einmal raus durften, habe ich noch voller Überzeugung gesagt, dass so etwas in Deutschland nie möglich wäre.

Was dann jedoch kam, haben erstaunlicherweise viele bereits wieder vergessen oder verdrängt: Einkaufen mit selbst genähten Stoffmasken, abgezählte Einkaufswagen, Sicherheitsdienste vor den Eingängen. Treffen mit nur zwei Haushalten, das genaue Beobachten der Nachbarn, welche Autos vor der Tür halten usw.

Irgendwann kam dann der erlösende Impfstoff – keinem regulären Zulassungsverfahren unterzogen, mit blankem Beipackzettel und jeglicher Haftung ausgeschlossen.

Wir haben uns gegen das „Impfangebot“ entschieden, wurden erst als Querdenker, dann schnell als Impfverweigerer abgestempelt und irgendwann vom Bundespräsidenten sogar als Staatsfeinde bezeichnet.

Diese Form der Ausgrenzung, Hetze und der gleichzeitige Verlust dessen, was ich einmal als „Recht“ wahrgenommen habe, waren schockierend.

Das erste Aufatmen gab es, als wir Urlaub in Kroatien machten und dort doch alles viel leichter genommen wurde. Seitdem haben wir uns nebenbei ein neues Business aufgebaut, durch die Staatenlos-Community unheimlich viel Inspiration erhalten und führen nun ein deutlich freieres Leben an Orten, an denen viele andere höchstens mal Urlaub machen. Und das auch noch mit Brutto = Netto.

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Nadja

Von der Staatsfeind-Stigmatisierung zur finanziellen Selbstbestimmung: Warum ich jetzt mein Geld woanders verdiene.

Corona hat sicher den ein oder anderen hier zum Nachdenken oder auch zum Auswandern bewegt.

Als mein Mann Anfang 2020 erzählte, dass seine chinesischen Kollegen alle nach Hause geschickt wurden und nicht einmal raus durften, habe ich noch voller Überzeugung gesagt, dass so etwas in Deutschland nie möglich wäre.

Was dann jedoch kam, haben erstaunlicherweise viele bereits wieder vergessen oder verdrängt: Einkaufen mit selbst genähten Stoffmasken, abgezählte Einkaufswagen, Sicherheitsdienste vor den Eingängen. Treffen mit nur zwei Haushalten, das genaue Beobachten der Nachbarn, welche Autos vor der Tür halten usw.

Irgendwann kam dann der erlösende Impfstoff – keinem regulären Zulassungsverfahren unterzogen, mit blankem Beipackzettel und jeglicher Haftung ausgeschlossen.

Wir haben uns gegen das „Impfangebot“ entschieden, wurden erst als Querdenker, dann schnell als Impfverweigerer abgestempelt und irgendwann vom Bundespräsidenten sogar als Staatsfeinde bezeichnet.

Diese Form der Ausgrenzung, Hetze und der gleichzeitige Verlust dessen, was ich einmal als „Recht“ wahrgenommen habe, waren schockierend.

Das erste Aufatmen gab es, als wir Urlaub in Kroatien machten und dort doch alles viel leichter genommen wurde. Seitdem haben wir uns nebenbei ein neues Business aufgebaut, durch die Staatenlos-Community unheimlich viel Inspiration erhalten und führen nun ein deutlich freieres Leben an Orten, an denen viele andere höchstens mal Urlaub machen. Und das auch noch mit Brutto = Netto.

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Jason

Warum ich nicht länger zahle, ohne zu fragen.

Lange Zeit war ich fest davon überzeugt, dass der Staat schon irgendwie weiß, was er tut – sei es bei Steuern, Krankenversicherung oder allgemeinen Lebensregeln. Ich war pflichtbewusst, angemeldet, gesetzlich krankenversichert und habe mich durch den deutschen Behördendschungel gearbeitet wie jeder andere auch.

Doch dann bin ich für einige Monate ins Ausland gegangen, erst nach Südostasien, dann später auch nach Dubai. In dieser Zeit habe ich angefangen, mich intensiver mit dem Thema ortsunabhängiges Arbeiten und internationale Unternehmensstrukturen zu beschäftigen. Durch Zufall bin ich auf die Inhalte von Staatenlos gestoßen – und das war der Wendepunkt.

Ich begann zu hinterfragen, warum ich überhaupt verpflichtet bin, Beiträge für eine Krankenversicherung zu zahlen, die ich nie nutze. Warum ich ein Gewerbe anmelden und Kammerbeiträge zahlen muss, bevor ich überhaupt weiß, ob mein Business funktioniert. Warum ich mich in einem Land steuerlich ausnehmen lassen muss, in dem ich nicht einmal physisch lebe.

Der eigentliche Aha-Moment kam, als ich begann zu vergleichen: In anderen Ländern kann ich mit weniger Bürokratie, geringerer Steuerlast und deutlich mehr Eigenverantwortung ein freieres Leben führen – ohne schlechtere Lebensqualität, im Gegenteil. Ich merkte: Das Problem ist nicht, dass ich mehr leisten muss – sondern dass der Staat mir systematisch meine Freiheit nimmt, ohne dass ich es jahrelang überhaupt bemerkt habe.

Seitdem ist mein Denken ein völlig anderes. Ich sehe staatliche Strukturen nicht mehr als Schutz, sondern oft als Begrenzung. Und ich habe angefangen, mein Leben Stück für Stück selbstbestimmter zu gestalten – rechtlich sauber, aber losgelöst vom deutschen Zwangssystem.

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Jason

Warum ich nicht länger zahle, ohne zu fragen.

Lange Zeit war ich fest davon überzeugt, dass der Staat schon irgendwie weiß, was er tut – sei es bei Steuern, Krankenversicherung oder allgemeinen Lebensregeln. Ich war pflichtbewusst, angemeldet, gesetzlich krankenversichert und habe mich durch den deutschen Behördendschungel gearbeitet wie jeder andere auch.

Doch dann bin ich für einige Monate ins Ausland gegangen, erst nach Südostasien, dann später auch nach Dubai. In dieser Zeit habe ich angefangen, mich intensiver mit dem Thema ortsunabhängiges Arbeiten und internationale Unternehmensstrukturen zu beschäftigen. Durch Zufall bin ich auf die Inhalte von Staatenlos gestoßen – und das war der Wendepunkt.

Ich begann zu hinterfragen, warum ich überhaupt verpflichtet bin, Beiträge für eine Krankenversicherung zu zahlen, die ich nie nutze. Warum ich ein Gewerbe anmelden und Kammerbeiträge zahlen muss, bevor ich überhaupt weiß, ob mein Business funktioniert. Warum ich mich in einem Land steuerlich ausnehmen lassen muss, in dem ich nicht einmal physisch lebe.

Der eigentliche Aha-Moment kam, als ich begann zu vergleichen: In anderen Ländern kann ich mit weniger Bürokratie, geringerer Steuerlast und deutlich mehr Eigenverantwortung ein freieres Leben führen – ohne schlechtere Lebensqualität, im Gegenteil. Ich merkte: Das Problem ist nicht, dass ich mehr leisten muss – sondern dass der Staat mir systematisch meine Freiheit nimmt, ohne dass ich es jahrelang überhaupt bemerkt habe.

Seitdem ist mein Denken ein völlig anderes. Ich sehe staatliche Strukturen nicht mehr als Schutz, sondern oft als Begrenzung. Und ich habe angefangen, mein Leben Stück für Stück selbstbestimmter zu gestalten – rechtlich sauber, aber losgelöst vom deutschen Zwangssystem.

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Andreas

Selbstverantwortung statt Sicherheitsillusion: Mein Abschied von der Versicherungskultur

Mein Aha-Moment mit Staatenlos war die Erkenntnis, dass es auch ohne Versicherungen geht – und zwar besser, als ich je gedacht hätte.

In Deutschland wachsen wir mit einer tief verwurzelten Versicherungskultur auf. Uns wird von klein auf vermittelt, dass man unbedingt gegen alles Mögliche abgesichert sein muss – Krankheit, Unfall, Berufsunfähigkeit, Altersarmut. Ohne Versicherung, so glaubt man, ist man dem Untergang geweiht.

Doch durch Staatenlos habe ich ein völlig neues Denken entwickelt. Heute bin ich offiziell aus Deutschland abgemeldet und verbringe die meiste Zeit in Thailand. Und ich habe mich ganz bewusst gegen klassische Versicherungen entschieden – insbesondere gegen eine Krankenversicherung.

Diese Entscheidung hat mein Leben verändert. Statt mich auf den „Rettungsschirm“ einer Versicherung zu verlassen, motiviert mich dieser Schritt, selbst Verantwortung zu übernehmen: Ich lebe gesünder, wirtschaftlicher und baue gezielt Rücklagen auf. Ich will gar nicht, dass jemand für mich einspringt – ich will selbst vorbereitet sein.

Eine Versicherung ist für mich heute nichts weiter als eine Wette: Ich wette darauf, krank zu werden – und die Versicherung wettet dagegen. Aber ich wette nicht gegen mich selbst. Warum sollte ich?

Ich war inzwischen mehrfach in Thailand krank, musste auch ins Krankenhaus – und habe alles problemlos selbst bezahlt. Selbst wenn das zehnmal häufiger vorkommen würde, käme ich finanziell immer noch günstiger weg als mit einer teuren Versicherung. Und das Wichtigste: Ich lebe freier, bewusster und selbstbestimmter als je zuvor.

Das war mein Aha-Moment – und ich bin dafür sehr dankbar.

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Andreas

Selbstverantwortung statt Sicherheitsillusion: Mein Abschied von der Versicherungskultur

Mein Aha-Moment mit Staatenlos war die Erkenntnis, dass es auch ohne Versicherungen geht – und zwar besser, als ich je gedacht hätte.

In Deutschland wachsen wir mit einer tief verwurzelten Versicherungskultur auf. Uns wird von klein auf vermittelt, dass man unbedingt gegen alles Mögliche abgesichert sein muss – Krankheit, Unfall, Berufsunfähigkeit, Altersarmut. Ohne Versicherung, so glaubt man, ist man dem Untergang geweiht.

Doch durch Staatenlos habe ich ein völlig neues Denken entwickelt. Heute bin ich offiziell aus Deutschland abgemeldet und verbringe die meiste Zeit in Thailand. Und ich habe mich ganz bewusst gegen klassische Versicherungen entschieden – insbesondere gegen eine Krankenversicherung.

Diese Entscheidung hat mein Leben verändert. Statt mich auf den „Rettungsschirm“ einer Versicherung zu verlassen, motiviert mich dieser Schritt, selbst Verantwortung zu übernehmen: Ich lebe gesünder, wirtschaftlicher und baue gezielt Rücklagen auf. Ich will gar nicht, dass jemand für mich einspringt – ich will selbst vorbereitet sein.

Eine Versicherung ist für mich heute nichts weiter als eine Wette: Ich wette darauf, krank zu werden – und die Versicherung wettet dagegen. Aber ich wette nicht gegen mich selbst. Warum sollte ich?

Ich war inzwischen mehrfach in Thailand krank, musste auch ins Krankenhaus – und habe alles problemlos selbst bezahlt. Selbst wenn das zehnmal häufiger vorkommen würde, käme ich finanziell immer noch günstiger weg als mit einer teuren Versicherung. Und das Wichtigste: Ich lebe freier, bewusster und selbstbestimmter als je zuvor.

Das war mein Aha-Moment – und ich bin dafür sehr dankbar.

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Michael

60 % Abgaben, null Dank: Mein Ausstieg aus dem System

Ich komme aus Österreich und berichte aus der Sicht eines Unternehmers. Die steuerliche Belastung ist enorm – Lohnnebenkosten von über 100 %, Gewinn- und Einkommenssteuer sowie zahlreiche weitere Abgaben summieren sich schnell auf fast 60 %. Zählt man versteckte Inflation, steigende Energiekosten und Versicherungen hinzu (die oft nicht leisten, wenn man sie braucht), erkennt man schnell: Für den Staat lohnt sich das System – für den Unternehmer bleibt nur das Risiko.

Deshalb habe ich letztes Jahr begonnen, mich Schritt für Schritt aus diesem „modernen Raubrittertum“ zu lösen. Ich habe meine GmbH liquidiert (ein langwieriger Prozess) und eine Free Zone Establishment (FZE) in den VAE gegründet. Mit Emirates ID und Lebensmittelpunkt in Dubai genieße ich nun hohe Lebensqualität, Sicherheit und ideale Bedingungen für internationales Business.

Zusätzlich habe ich einen Scheinwohnsitz in Serbien – mit territorialer Besteuerung ein klarer Vorteil bei unter 6 Monaten Aufenthalt. Als nächstes folgt eine US LLC in Florida, um auch meine Körperschaftsteuer auf null zu bringen.

Mein Ziel: ein freies, selbstbestimmtes Leben als PT nach dem Vorbild von Christoph. Mit eurer Community möchte ich mein Wissen und Netzwerk teilen und alle unterstützen, die diesen Weg gehen wollen. Ich kann nur jedem raten: Befreit euch – der Weg mag herausfordernd sein, aber die Freiheit am Ende ist unbezahlbar.

EURE FREIHEIT!

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Michael

60 % Abgaben, null Dank: Mein Ausstieg aus dem System

Ich komme aus Österreich und berichte aus der Sicht eines Unternehmers. Die steuerliche Belastung ist enorm – Lohnnebenkosten von über 100 %, Gewinn- und Einkommenssteuer sowie zahlreiche weitere Abgaben summieren sich schnell auf fast 60 %. Zählt man versteckte Inflation, steigende Energiekosten und Versicherungen hinzu (die oft nicht leisten, wenn man sie braucht), erkennt man schnell: Für den Staat lohnt sich das System – für den Unternehmer bleibt nur das Risiko.

Deshalb habe ich letztes Jahr begonnen, mich Schritt für Schritt aus diesem „modernen Raubrittertum“ zu lösen. Ich habe meine GmbH liquidiert (ein langwieriger Prozess) und eine Free Zone Establishment (FZE) in den VAE gegründet. Mit Emirates ID und Lebensmittelpunkt in Dubai genieße ich nun hohe Lebensqualität, Sicherheit und ideale Bedingungen für internationales Business.

Zusätzlich habe ich einen Scheinwohnsitz in Serbien – mit territorialer Besteuerung ein klarer Vorteil bei unter 6 Monaten Aufenthalt. Als nächstes folgt eine US LLC in Florida, um auch meine Körperschaftsteuer auf null zu bringen.

Mein Ziel: ein freies, selbstbestimmtes Leben als PT nach dem Vorbild von Christoph. Mit eurer Community möchte ich mein Wissen und Netzwerk teilen und alle unterstützen, die diesen Weg gehen wollen. Ich kann nur jedem raten: Befreit euch – der Weg mag herausfordernd sein, aber die Freiheit am Ende ist unbezahlbar.

EURE FREIHEIT!

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Tina

Vom Steuerstress zur Selbstbestimmung: Warum ich mein Leben neu ausrichte

Ich habe jedes Jahr Stress mit der ganzen Buchhaltungsthematik. Ich bezahle jährlich einen Steuerberater mit nicht unerheblichen Rechnungen, und monatlich habe ich jemanden, der alles kontiert und für den Steuerberater aufbereitet. Ich zahle jede Menge Beiträge. Es gibt immer mehr Bürokratie und weniger Freiheit, mehr Steuern, Kosten und Abgaben. Jedes Jahr habe ich richtig Stress, das alles zu bezahlen, obwohl ich eigentlich ganz gut verdiene. Aber von dem besteuerten Geld gehen nochmal so viele Steuern ab. Damit werden dann Projekte finanziert und gefördert, die ich im Leben nicht unterstützen möchte – im Gegenteil.

Ich habe keine Kinder, und das Thema Schulsystem hat mich daher bisher nur am Rande interessiert; es gab einfach andere Themen in meinem Leben. Nur zufällig habe ich mir dann mal ein paar Interviews mit Ricardo Leppe angesehen – und die haben mich total geflasht. Da ist mir noch viel klarer geworden, was hier alles massiv schiefläuft. Außerdem ist ein Freund von mir nur wegen der Kinder ausgewandert, damit diese nicht in die Schule müssen.

Den Rest hat mir dann das Interview mit Ricardo und Christoph gegeben. Es war mir nicht klar, dass es so ein Konzept gibt. Ich war nach dem Interview elektrisiert und wusste sofort: Das muss ich angehen! Kurz darauf habe ich meinen Job gekündigt, um nur noch selbstständig zu sein.

Jetzt informiere ich mich weiter und suche die besten Lösungen für mich – in meinem Tempo. Die Steuern sind ein Grund, aber in erster Linie geht es mir um Freiheit. Das ist für mich das höchste Gut. Ich möchte mehr Freiheit für mich erlangen. Es fühlt sich richtig gut an und Christoph begeistert mich mit dem, was er anzubieten hat.

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Tina

Vom Steuerstress zur Selbstbestimmung: Warum ich mein Leben neu ausrichte

Ich habe jedes Jahr Stress mit der ganzen Buchhaltungsthematik. Ich bezahle jährlich einen Steuerberater mit nicht unerheblichen Rechnungen, und monatlich habe ich jemanden, der alles kontiert und für den Steuerberater aufbereitet. Ich zahle jede Menge Beiträge. Es gibt immer mehr Bürokratie und weniger Freiheit, mehr Steuern, Kosten und Abgaben. Jedes Jahr habe ich richtig Stress, das alles zu bezahlen, obwohl ich eigentlich ganz gut verdiene. Aber von dem besteuerten Geld gehen nochmal so viele Steuern ab. Damit werden dann Projekte finanziert und gefördert, die ich im Leben nicht unterstützen möchte – im Gegenteil.

Ich habe keine Kinder, und das Thema Schulsystem hat mich daher bisher nur am Rande interessiert; es gab einfach andere Themen in meinem Leben. Nur zufällig habe ich mir dann mal ein paar Interviews mit Ricardo Leppe angesehen – und die haben mich total geflasht. Da ist mir noch viel klarer geworden, was hier alles massiv schiefläuft. Außerdem ist ein Freund von mir nur wegen der Kinder ausgewandert, damit diese nicht in die Schule müssen.

Den Rest hat mir dann das Interview mit Ricardo und Christoph gegeben. Es war mir nicht klar, dass es so ein Konzept gibt. Ich war nach dem Interview elektrisiert und wusste sofort: Das muss ich angehen! Kurz darauf habe ich meinen Job gekündigt, um nur noch selbstständig zu sein.

Jetzt informiere ich mich weiter und suche die besten Lösungen für mich – in meinem Tempo. Die Steuern sind ein Grund, aber in erster Linie geht es mir um Freiheit. Das ist für mich das höchste Gut. Ich möchte mehr Freiheit für mich erlangen. Es fühlt sich richtig gut an und Christoph begeistert mich mit dem, was er anzubieten hat.

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Jessica

Wie ich durch einen Zufall meinen Weg ins digitale Nomadentum fand

Ich war vor einiger Zeit in einer Jugendherberge in London unterwegs, wo man ja immer die unterschiedlichsten Menschen trifft. Dort habe ich in einer geselligen Runde auch einen anderen Deutschen kennengelernt. Anfangs haben wir uns noch auf Englisch unterhalten, bis wir gemerkt haben, dass wir beide Deutsch sprechen – ab da ging’s dann natürlich viel einfacher!

Im Gespräch hat er mir erzählt, dass er schon länger als digitaler Nomade unterwegs ist, von Land zu Land reist und überall arbeitet. Ich habe ihn direkt beneidet und meinte, das wäre auch mein absoluter Traum, aber ich könne mir das einfach nicht leisten. Er hat gelacht und gesagt, so viel Geld habe er auch nicht, er reist einfach günstig und braucht nicht viel Luxus.

Dann kam der Punkt, der mich wirklich überrascht hat: Er sagte, er zahlt keine Steuern, weil er nirgendwo gemeldet ist und das völlig legal machen kann, solange er sich an die entsprechenden Regeln hält (zum Beispiel die 183-Tage-Regel). Ich war erstmal völlig baff und dachte immer, Steuern seien unvermeidbar, egal wo man ist – schließlich wurde mir das mein ganzes Leben so beigebracht.

Er hat mir dann von der Plattform Staatenlos.ch erzählt und mir empfohlen, mir dort mal die Blogposts und YouTube-Videos anzuschauen, falls ich wirklich ernsthaft darüber nachdenke, meinen Lebensstil zu ändern. Er meinte, dass klassische Steuerberater bei sowas selten wirklich helfen können, weil sie sich oft nur mit dem eigenen Land auskennen und bei internationalen Themen meist überfordert sind.

Nach dem Gespräch habe ich mich dann wirklich tagelang in die Themen auf Staatenlos eingelesen und auch viele Videos geschaut, vor allem von Christoph Heuermann. Dabei hatte ich meinen richtigen Aha-Moment: Steuern sind keineswegs alternativlos, und es gibt tatsächlich legale Wege, als digitaler Nomade oder Perpetual Traveler ein freieres Leben zu führen. Plötzlich war da die Erkenntnis: Es gibt andere Möglichkeiten, wie Menschen miteinander leben können, ohne ständig vom Staat zur Kasse gebeten zu werden.

Das hat mein ganzes Weltbild verändert. Ich bin noch am Anfang meiner PT-Reise, aber extrem dankbar, dass ich auf diese Infos gestoßen bin. Staatenlos gibt einem wirklich das Werkzeug, sein Leben frei und unabhängig zu gestalten.

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Jessica

Wie ich durch einen Zufall meinen Weg ins digitale Nomadentum fand

Ich war vor einiger Zeit in einer Jugendherberge in London unterwegs, wo man ja immer die unterschiedlichsten Menschen trifft. Dort habe ich in einer geselligen Runde auch einen anderen Deutschen kennengelernt. Anfangs haben wir uns noch auf Englisch unterhalten, bis wir gemerkt haben, dass wir beide Deutsch sprechen – ab da ging’s dann natürlich viel einfacher!

Im Gespräch hat er mir erzählt, dass er schon länger als digitaler Nomade unterwegs ist, von Land zu Land reist und überall arbeitet. Ich habe ihn direkt beneidet und meinte, das wäre auch mein absoluter Traum, aber ich könne mir das einfach nicht leisten. Er hat gelacht und gesagt, so viel Geld habe er auch nicht, er reist einfach günstig und braucht nicht viel Luxus.

Dann kam der Punkt, der mich wirklich überrascht hat: Er sagte, er zahlt keine Steuern, weil er nirgendwo gemeldet ist und das völlig legal machen kann, solange er sich an die entsprechenden Regeln hält (zum Beispiel die 183-Tage-Regel). Ich war erstmal völlig baff und dachte immer, Steuern seien unvermeidbar, egal wo man ist – schließlich wurde mir das mein ganzes Leben so beigebracht.

Er hat mir dann von der Plattform Staatenlos.ch erzählt und mir empfohlen, mir dort mal die Blogposts und YouTube-Videos anzuschauen, falls ich wirklich ernsthaft darüber nachdenke, meinen Lebensstil zu ändern. Er meinte, dass klassische Steuerberater bei sowas selten wirklich helfen können, weil sie sich oft nur mit dem eigenen Land auskennen und bei internationalen Themen meist überfordert sind.

Nach dem Gespräch habe ich mich dann wirklich tagelang in die Themen auf Staatenlos eingelesen und auch viele Videos geschaut, vor allem von Christoph Heuermann. Dabei hatte ich meinen richtigen Aha-Moment: Steuern sind keineswegs alternativlos, und es gibt tatsächlich legale Wege, als digitaler Nomade oder Perpetual Traveler ein freieres Leben zu führen. Plötzlich war da die Erkenntnis: Es gibt andere Möglichkeiten, wie Menschen miteinander leben können, ohne ständig vom Staat zur Kasse gebeten zu werden.

Das hat mein ganzes Weltbild verändert. Ich bin noch am Anfang meiner PT-Reise, aber extrem dankbar, dass ich auf diese Infos gestoßen bin. Staatenlos gibt einem wirklich das Werkzeug, sein Leben frei und unabhängig zu gestalten.

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Annette

Von Fernweh getrieben, im Zuhause angekommen.

Mich hat es schon früh in Nachbars Garten gezogen – ich war überzeugt, dort sei das Gras grüner. Dieses Fernweh war vielleicht mein größtes Glück: Ich gehörte zu jener Generation, die deutsches Know-how mit Überzeugungskraft in die Welt hinaustrug. So durfte ich in 28 Ländern arbeiten – und in einigen auch leben.

Ich war stets auf der Suche nach dem Ort. Dem Ort, an dem alles passt. Dabei habe ich viel gesehen: Deutsche, die nach dem Renteneintritt aus China ausgewiesen wurden. Paare, die Hongkong verlassen mussten, weil das Leben dort im Ruhestand unbezahlbar wurde. Expads die sich verhalten, als sei die Kolonialzeit noch nicht vorrüber.

Über die Jahre habe ich gelernt: Als Deutsche*r habe ich Rechte – aber nur in Deutschland. Natürlich ist auch hier nicht alles Gold, was glänzt. Doch das Wasser kommt zuverlässig aus dem Duschkopf – ohne Quecksilber. Die Müllabfuhr funktioniert ohne dass die Ratten die Straße bevölkern. Ich kann Hobbys nachgehen, die in vielen asiatischen Gesellschaften noch keinen Platz gefunden haben.

Wir leben in Deutschland einer Gesellschaft die vieles mehr zulässt als in vielen anderen Ländern. Ich suche weder Yachten noch Lamborghinis. Aber auch nicht das barfüßige Strandleben mit Dreadlocks und Bongos. Ich bin einfach wieder unterwegs und bewerbe mich erneut – auf der Suche nach dem nächsten Kapitel. Die Welt ruft, und ich höre hin. Mal sehen, wohin es mich diesmal führt. Offen für was auch immer kommt, werde ich mein 50qm in Deutschland nie wieder aufgeben.

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Annette

Von Fernweh getrieben, im Zuhause angekommen.

Mich hat es schon früh in Nachbars Garten gezogen – ich war überzeugt, dort sei das Gras grüner. Dieses Fernweh war vielleicht mein größtes Glück: Ich gehörte zu jener Generation, die deutsches Know-how mit Überzeugungskraft in die Welt hinaustrug. So durfte ich in 28 Ländern arbeiten – und in einigen auch leben.

Ich war stets auf der Suche nach dem Ort. Dem Ort, an dem alles passt. Dabei habe ich viel gesehen: Deutsche, die nach dem Renteneintritt aus China ausgewiesen wurden. Paare, die Hongkong verlassen mussten, weil das Leben dort im Ruhestand unbezahlbar wurde. Expads die sich verhalten, als sei die Kolonialzeit noch nicht vorrüber.

Über die Jahre habe ich gelernt: Als Deutsche*r habe ich Rechte – aber nur in Deutschland. Natürlich ist auch hier nicht alles Gold, was glänzt. Doch das Wasser kommt zuverlässig aus dem Duschkopf – ohne Quecksilber. Die Müllabfuhr funktioniert ohne dass die Ratten die Straße bevölkern. Ich kann Hobbys nachgehen, die in vielen asiatischen Gesellschaften noch keinen Platz gefunden haben.

Wir leben in Deutschland einer Gesellschaft die vieles mehr zulässt als in vielen anderen Ländern. Ich suche weder Yachten noch Lamborghinis. Aber auch nicht das barfüßige Strandleben mit Dreadlocks und Bongos. Ich bin einfach wieder unterwegs und bewerbe mich erneut – auf der Suche nach dem nächsten Kapitel. Die Welt ruft, und ich höre hin. Mal sehen, wohin es mich diesmal führt. Offen für was auch immer kommt, werde ich mein 50qm in Deutschland nie wieder aufgeben.

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Melanie

Familie, Freiheit und Flaggentheorie: Unser Abenteuer zwischen zwei Kontinenten

Meinen Augenblick der Klarheit hatte ich bereits 2003. Wegen familiärer Probleme habe ich damals jedoch alles, was mit Freiheit zu tun hatte, wieder in die Schublade gepackt. Meine Ehe mit drei Kindern ist zerbrochen. Mit meiner jetzigen Familie wollten wir 2019 nach Kanada auswandern. Durch „Corinna“ sind wir dann vollends wach geworden und haben erkannt, was in Deutschland alles schiefläuft. Wir konnten nur noch staunen. So wach wie wir waren, beobachteten wir Christoph auf seinem Katamaran, wie er mit einem Huhn auf Reisen ging. Mit dem Homeschooling-Wagen habe ich meinen Töchtern selbst das Lesen und Schreiben beigebracht. Staatenlos sind wir seit 2021. Immer noch zahlen wir Steuern für das Jahr 2020 – und ja, Steuern sind Raub. Wir würden gerne so viel umsetzen. Das Freiheitspaket hat uns dieses Jahr noch mehr Einblicke gegeben. Doch bei all den Informationen fühlen wir uns manchmal leicht überfordert und versuchen, unsere Gedanken zu ordnen. Wir suchen einen Weg, uns finanziell aufzustellen, um mit den Kindern reisen zu können und die Flaggentheorie weiter auszubauen. Eine Wiese in Deutschland haben wir bereits und ein Grundstück in Kanada. Es fehlt uns leider noch das Zuhause darauf, damit wir pendeln können. Wir haben unser Ziel – und der Weg dahin ist eine tolle Teamarbeit als Familie. Seit „Corinna“ sind wir sehr zusammengewachsen.

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Melanie

Familie, Freiheit und Flaggentheorie: Unser Abenteuer zwischen zwei Kontinenten

Meinen Augenblick der Klarheit hatte ich bereits 2003. Wegen familiärer Probleme habe ich damals jedoch alles, was mit Freiheit zu tun hatte, wieder in die Schublade gepackt. Meine Ehe mit drei Kindern ist zerbrochen. Mit meiner jetzigen Familie wollten wir 2019 nach Kanada auswandern. Durch „Corinna“ sind wir dann vollends wach geworden und haben erkannt, was in Deutschland alles schiefläuft. Wir konnten nur noch staunen. So wach wie wir waren, beobachteten wir Christoph auf seinem Katamaran, wie er mit einem Huhn auf Reisen ging. Mit dem Homeschooling-Wagen habe ich meinen Töchtern selbst das Lesen und Schreiben beigebracht. Staatenlos sind wir seit 2021. Immer noch zahlen wir Steuern für das Jahr 2020 – und ja, Steuern sind Raub. Wir würden gerne so viel umsetzen. Das Freiheitspaket hat uns dieses Jahr noch mehr Einblicke gegeben. Doch bei all den Informationen fühlen wir uns manchmal leicht überfordert und versuchen, unsere Gedanken zu ordnen. Wir suchen einen Weg, uns finanziell aufzustellen, um mit den Kindern reisen zu können und die Flaggentheorie weiter auszubauen. Eine Wiese in Deutschland haben wir bereits und ein Grundstück in Kanada. Es fehlt uns leider noch das Zuhause darauf, damit wir pendeln können. Wir haben unser Ziel – und der Weg dahin ist eine tolle Teamarbeit als Familie. Seit „Corinna“ sind wir sehr zusammengewachsen.

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Ina

Weil mich meine Freiheit zu dem Menschen macht, der ich wirklich bin.

Mein Leben mit und in „dem Staat“ war noch nie harmonisch. Diese künstliche Welt der Gesetze und Verordnungen, die einem zunehmend die Freude am Leben abdrücken, fand ich schon immer beengend. Dann kam die Odyssee der Schulzeit, mit zwei Kindern, die so gar nicht in den Rahmen passen wollten. Versuche, irgendein Homeschooling-Modell zu finden, waren zwecklos und voller Krisen. Als ich das erste Mal von „Staatenlos.ch“ gehört habe, wusste ich: Da werde ich näher hinschauen. Jetzt reift langsam ein Projekt – und die Hoffnung, in absehbarer Zeit mit einer neuen Basis wieder frei atmen zu können, hat wieder Platz in meinem Leben gefunden.

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Ina

Weil mich meine Freiheit zu dem Menschen macht, der ich wirklich bin.

Mein Leben mit und in „dem Staat“ war noch nie harmonisch. Diese künstliche Welt der Gesetze und Verordnungen, die einem zunehmend die Freude am Leben abdrücken, fand ich schon immer beengend. Dann kam die Odyssee der Schulzeit, mit zwei Kindern, die so gar nicht in den Rahmen passen wollten. Versuche, irgendein Homeschooling-Modell zu finden, waren zwecklos und voller Krisen. Als ich das erste Mal von „Staatenlos.ch“ gehört habe, wusste ich: Da werde ich näher hinschauen. Jetzt reift langsam ein Projekt – und die Hoffnung, in absehbarer Zeit mit einer neuen Basis wieder frei atmen zu können, hat wieder Platz in meinem Leben gefunden.

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Lila

Lehren ohne Lohn – Wie die Universität mich in die Prekarität führte

Mittlerweile bin ich nach Jahrzehnten an in- und ausländischen Universitäten auf dem Level einer Professur angelangt und unterrichte Studenten in meinem Fachbereich. Mein AHA-Moment war besonders deutlich, als ich ein Gespräch mit einem Unternehmer führte, der annahm, dass ich an der Uni ja sehr gut verdienen würde. Dass ich bis zum heutigen Tag, mit Mitte 40 unvergütet lehre und oft auch im Rahmen von Arbeitslosigkeiten und Sozialhilfe finanziert forsche, hat ihn so sehr überrascht, dass auch ich diese Umstände nicht länger ignorieren und so tun konnte als sei das ganz normal. Wenn man selbst sich überwiegend im universitären Umfeld bewegt, dann ist das ja bei allen so, die in ähnlichen Positionen sind. Der prekäre Zustand und die finanziell schwierige Situation ist bei allen Peers ähnlich und nur wenige hatten das (Un-)Glück und sind bereits auf einer Lebenszeitstelle oder einer Professur verbeamtet. So erscheint es zu lange „normal“, dass man trotz Jahrzenten Ausbildung (Qualifikationsphase genannt) praktisch nichts verdient und wenn man genau hinsieht, verdient man auch auf einer Professur oder einer anderen Dauerstelle im Öffentlichen Dienst eher bescheiden für das was man an Jahren Verdienst nachzuholen hätte.

Eine weitere Erkenntnis, die mich seit einigen Monaten unfassbar demotiviert, ist die, dass wohl nahezu alle meiner Studenten für die Arbeitslosigkeit ausgebildet werden, sofern sie sich nicht eigenständig um eine Alternative parallel zu ihrem Studium bemühen. Mit derlei Studiengängen, wie ich sie unterrichten darf, kann man nach Abschluss praktisch nichts anfangen und das wissen auch Arbeitgeber in der freien Wirtschaft. An den Universitäten und privaten Forschungseinrichtungen braucht man die Flut von akademisch (Ver-)bildeten Absolventen ebenso nicht und zunehmend weniger.

Für mich alles unhaltbare Zustände, die ich nicht länger mittragen möchte. Ohnehin habe ich bereits das Gefühl wichtige Lebenszeit mit diesem System vergeudet zu haben. Ich hoffe einige jüngere Menschen können von so einem Bericht profitieren und sich gut überlegen, ob sie sich diese Laufbahn antun.

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Lila

Lehren ohne Lohn – Wie die Universität mich in die Prekarität führte

Mittlerweile bin ich nach Jahrzehnten an in- und ausländischen Universitäten auf dem Level einer Professur angelangt und unterrichte Studenten in meinem Fachbereich. Mein AHA-Moment war besonders deutlich, als ich ein Gespräch mit einem Unternehmer führte, der annahm, dass ich an der Uni ja sehr gut verdienen würde. Dass ich bis zum heutigen Tag, mit Mitte 40 unvergütet lehre und oft auch im Rahmen von Arbeitslosigkeiten und Sozialhilfe finanziert forsche, hat ihn so sehr überrascht, dass auch ich diese Umstände nicht länger ignorieren und so tun konnte als sei das ganz normal. Wenn man selbst sich überwiegend im universitären Umfeld bewegt, dann ist das ja bei allen so, die in ähnlichen Positionen sind. Der prekäre Zustand und die finanziell schwierige Situation ist bei allen Peers ähnlich und nur wenige hatten das (Un-)Glück und sind bereits auf einer Lebenszeitstelle oder einer Professur verbeamtet. So erscheint es zu lange „normal“, dass man trotz Jahrzenten Ausbildung (Qualifikationsphase genannt) praktisch nichts verdient und wenn man genau hinsieht, verdient man auch auf einer Professur oder einer anderen Dauerstelle im Öffentlichen Dienst eher bescheiden für das was man an Jahren Verdienst nachzuholen hätte.

Eine weitere Erkenntnis, die mich seit einigen Monaten unfassbar demotiviert, ist die, dass wohl nahezu alle meiner Studenten für die Arbeitslosigkeit ausgebildet werden, sofern sie sich nicht eigenständig um eine Alternative parallel zu ihrem Studium bemühen. Mit derlei Studiengängen, wie ich sie unterrichten darf, kann man nach Abschluss praktisch nichts anfangen und das wissen auch Arbeitgeber in der freien Wirtschaft. An den Universitäten und privaten Forschungseinrichtungen braucht man die Flut von akademisch (Ver-)bildeten Absolventen ebenso nicht und zunehmend weniger.

Für mich alles unhaltbare Zustände, die ich nicht länger mittragen möchte. Ohnehin habe ich bereits das Gefühl wichtige Lebenszeit mit diesem System vergeudet zu haben. Ich hoffe einige jüngere Menschen können von so einem Bericht profitieren und sich gut überlegen, ob sie sich diese Laufbahn antun.

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Melany

Ich wusste immer, dass etwas nicht stimmt – jetzt handeln wir

Dass in dem System etwas nicht stimmt, habe ich schon immer gespürt. So richtig hineingepasst habe ich nie – konnte es aber nicht fassen und war auch zu sehr mit dem Überleben beschäftigt.
Dann kam Corona…

Mir war von Anfang an klar, dass das ein Fake ist, und ich war entsetzt, wie alle auf den Zug aufsprangen. Da konnte ich das kranke System endlich deutlich erkennen – und noch viel weiter hinter die Kulissen blicken. Auch das war ein Aha-Moment.

Staatenlos.ch verfolge ich schon seit einigen Jahren – immer so am Rande: interessiert, aber auch skeptisch. Es gibt so viele Bewegungen, von denen einige ziemlich abgedreht sind. Christoph zählte für mich nie zu den „Abgedrehten“, aber man wird eben vorsichtiger.

Eines Tages habe ich mir ein paar E-Books von staatenlos.ch geholt – unter anderem das, in dem die Flaggentheorie erklärt wird: „Die Staatenlos-Mentalität“.
Das war mein Aha-Moment!

Dass Steuern Raub sind, hatte ich längst verstanden – aber die libertäre Denkweise dahinter, der große Gedanke, das Gehen FÜR Freiheit und nicht nur gegen Staat, Systeme usw., war für mich augenöffnend.
Diesen Weg zu gehen fühlt sich richtig an. Endlich verstanden. Die Richtung für unser Leben fühlt sich endlich stimmig an.

Wir stehen kurz davor, uns aus Deutschland abzumelden und als Familie auf Reisen zu gehen. 🙂

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Melany

Ich wusste immer, dass etwas nicht stimmt – jetzt handeln wir

Dass in dem System etwas nicht stimmt, habe ich schon immer gespürt. So richtig hineingepasst habe ich nie – konnte es aber nicht fassen und war auch zu sehr mit dem Überleben beschäftigt.
Dann kam Corona…

Mir war von Anfang an klar, dass das ein Fake ist, und ich war entsetzt, wie alle auf den Zug aufsprangen. Da konnte ich das kranke System endlich deutlich erkennen – und noch viel weiter hinter die Kulissen blicken. Auch das war ein Aha-Moment.

Staatenlos.ch verfolge ich schon seit einigen Jahren – immer so am Rande: interessiert, aber auch skeptisch. Es gibt so viele Bewegungen, von denen einige ziemlich abgedreht sind. Christoph zählte für mich nie zu den „Abgedrehten“, aber man wird eben vorsichtiger.

Eines Tages habe ich mir ein paar E-Books von staatenlos.ch geholt – unter anderem das, in dem die Flaggentheorie erklärt wird: „Die Staatenlos-Mentalität“.
Das war mein Aha-Moment!

Dass Steuern Raub sind, hatte ich längst verstanden – aber die libertäre Denkweise dahinter, der große Gedanke, das Gehen FÜR Freiheit und nicht nur gegen Staat, Systeme usw., war für mich augenöffnend.
Diesen Weg zu gehen fühlt sich richtig an. Endlich verstanden. Die Richtung für unser Leben fühlt sich endlich stimmig an.

Wir stehen kurz davor, uns aus Deutschland abzumelden und als Familie auf Reisen zu gehen. 🙂

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Roger

Steuern zahlen, damit andere feiern? Nicht mit mir!

Es ist ja wirklich kein Geheimnis, dass es auf dieser Welt in irgendeiner Form Korruption gibt – und dass Steuergelder einfach so „verschwinden“ können.

Aber wie dreist es tatsächlich zu und hergehen kann, habe ich erst durch einen ehemaligen Bekannten erfahren, der einen Resortleiter in einem Hochsteuerland kennt. Ein sehr polarisierendes Thema für mich.

Mir wurde erzählt, dass es (ob es heute noch aktuell ist, weiß ich nicht) ein Resort gibt, in dem Politiker, Bürgermeister und andere Regierungsvertreter regelmäßig zu Gast sind. Dort sollen sie Steuergelder nach Belieben verwenden – bis sie gar nicht mehr wissen, wie sie das Geld noch ausgeben könnten. Und das Ganze in einem luxuriösen 5-Sterne-Resort. Auf den Belegen steht dann natürlich etwas wie „Weiterbildungskurs“ oder Ähnliches…

Immerhin – so wurde mir gesagt – wurden die Trinkgelder großzügig verteilt und kamen dem Personal zugute. Aber mal ehrlich: Mich hat das als damaliges, naives und pflichtbewusstes „Steuermelktier“ tief erschüttert.

Wer weiß, wo sonst noch Gelder einfach so „verschwinden“? Und ganz sicher ist die Dunkelziffer enorm – es passiert vermutlich viel öfter, als wir glauben.

Dieses Beispiel – wie Steuerraub genüsslich und offen gelebt wird – war mein Aha-Moment. Ich dachte nur noch: Wow, da läuft etwas gewaltig schief.

Erst da wurde mir wirklich bewusst, wie viele Steuern ich in meinem Leben schon gezahlt hatte, ohne jemals eine persönliche Gegenleistung vom Staat erhalten zu haben. Also habe ich mich so schnell wie möglich darum bemüht, mich abzumelden – um legal nicht länger in die Steuerfalle zu tappen.

Ich bin wirklich dankbar dafür.

Ganz ehrlich: Man schuftet jahrelang, fast bis zum Umfallen – und am Ende bleibt kaum etwas übrig. Währenddessen machen andere auf unsere Kosten Party. Das hat mich wachgerüttelt. Von wegen: „Steuern kommen der Allgemeinheit zugute“…

Ich hoffe, dass immer mehr Menschen durch eure Arbeit aufwachen. Es muss sich wirklich etwas ändern!

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Roger

Steuern zahlen, damit andere feiern? Nicht mit mir!

Es ist ja wirklich kein Geheimnis, dass es auf dieser Welt in irgendeiner Form Korruption gibt – und dass Steuergelder einfach so „verschwinden“ können.

Aber wie dreist es tatsächlich zu und hergehen kann, habe ich erst durch einen ehemaligen Bekannten erfahren, der einen Resortleiter in einem Hochsteuerland kennt. Ein sehr polarisierendes Thema für mich.

Mir wurde erzählt, dass es (ob es heute noch aktuell ist, weiß ich nicht) ein Resort gibt, in dem Politiker, Bürgermeister und andere Regierungsvertreter regelmäßig zu Gast sind. Dort sollen sie Steuergelder nach Belieben verwenden – bis sie gar nicht mehr wissen, wie sie das Geld noch ausgeben könnten. Und das Ganze in einem luxuriösen 5-Sterne-Resort. Auf den Belegen steht dann natürlich etwas wie „Weiterbildungskurs“ oder Ähnliches…

Immerhin – so wurde mir gesagt – wurden die Trinkgelder großzügig verteilt und kamen dem Personal zugute. Aber mal ehrlich: Mich hat das als damaliges, naives und pflichtbewusstes „Steuermelktier“ tief erschüttert.

Wer weiß, wo sonst noch Gelder einfach so „verschwinden“? Und ganz sicher ist die Dunkelziffer enorm – es passiert vermutlich viel öfter, als wir glauben.

Dieses Beispiel – wie Steuerraub genüsslich und offen gelebt wird – war mein Aha-Moment. Ich dachte nur noch: Wow, da läuft etwas gewaltig schief.

Erst da wurde mir wirklich bewusst, wie viele Steuern ich in meinem Leben schon gezahlt hatte, ohne jemals eine persönliche Gegenleistung vom Staat erhalten zu haben. Also habe ich mich so schnell wie möglich darum bemüht, mich abzumelden – um legal nicht länger in die Steuerfalle zu tappen.

Ich bin wirklich dankbar dafür.

Ganz ehrlich: Man schuftet jahrelang, fast bis zum Umfallen – und am Ende bleibt kaum etwas übrig. Währenddessen machen andere auf unsere Kosten Party. Das hat mich wachgerüttelt. Von wegen: „Steuern kommen der Allgemeinheit zugute“…

Ich hoffe, dass immer mehr Menschen durch eure Arbeit aufwachen. Es muss sich wirklich etwas ändern!

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Nancy

Libertär aufgewacht – Warum ich dem Staat den Rücken kehre

Meinen Aha-Moment teile ich dir gerne mit. Ich habe durch meinen Bruder viel über den Liberalismus gelernt. In den USA, während seines Studiums, ist er durch den Einfluss von Freunden mit libertärem Gedankengut an die „richtigen“ Bücher gelangt – von Autoren wie zum Beispiel Friedrich Hayek, Ludwig von Mises oder Ayn Rand. Da wurde ich mal ein bisschen schön aufgeklärt – und regierungskritisch war ich sowieso schon, unter anderem durch Geschehnisse in den Familien meines Freundeskreises.

Das Ganze wurde dann in meinem Gedankengut verstärkt, und der richtige Aha-Moment kam durch diese ganzen COVID-19-Maßnahmen mit Lockdowns vor nicht allzu langer Zeit. Die Einschränkungen der persönlichen Freiheit weltweit haben mich komplett wachgerüttelt. So eine massive Staatsgewalt (weltweit!) hatte ich nicht kommen sehen – und so etwas ist für mich ein absolutes No-Go!

Plötzlich habe ich angefangen, mich durch eine Vielzahl von Büchern im Selbststudium zu arbeiten – in der Hoffnung zu verstehen, wohin sich das Weltgeschehen entwickeln könnte. Meiner Ansicht nach ist es notwendig, auf jeden Fall einen Plan B als Option zu haben. Auch wurde mir klar, dass Steuern nicht für die richtigen Zwecke verwendet werden – und diese Zwangsenteignung ist, wie schon durch Staatenlos kommuniziert: Steuern = Raub!

Ich setze mich zur Wehr und stehe fest zu meinen Überzeugungen – gegen Staatsgewalt in jeglicher Form. Auch wenn das bedeutet, dass mein Bruder und ich uns gegen die Meinung gewisser Familienmitglieder stellen müssen. Merkwürdigerweise wollen nicht alle Menschen ein Leben in wirklicher Freiheit führen. Die Gründe dafür sind wohl sehr vielfältig.

Mittlerweile arbeite ich mit meinem Freund daran, dass wir uns abmelden und bald völlig systemfrei leben – und natürlich steuerfrei, mit der richtigen Strategie.
Als Global Citizens zu leben und nicht mehr zurückzublicken ist das Ziel. Ich freue mich darauf, viele verschiedene Länder zu bereisen.

Mit dem Wissen, das allein schon durch Staatenlos zur Verfügung gestellt wird, denke ich, dass noch viel mehr Menschen diesen Schritt wagen könnten. Was ich jedoch in Diskussionen festgestellt habe: Viele tragen einen Käfig im Kopf – und besitzen selbst den Schlüssel dazu. Doch nur, wer den Käfig verlässt, findet die Freiheit!

Ich beende meine Geschichte mit folgendem Zitat von Ayn Rand:

„Individual rights are not subject to a public vote; a majority has no right to vote away the rights of a minority; the political function of rights is precisely to protect minorities from oppression by majorities (and the smallest minority on earth is the individual).“

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Nancy

Libertär aufgewacht – Warum ich dem Staat den Rücken kehre

Meinen Aha-Moment teile ich dir gerne mit. Ich habe durch meinen Bruder viel über den Liberalismus gelernt. In den USA, während seines Studiums, ist er durch den Einfluss von Freunden mit libertärem Gedankengut an die „richtigen“ Bücher gelangt – von Autoren wie zum Beispiel Friedrich Hayek, Ludwig von Mises oder Ayn Rand. Da wurde ich mal ein bisschen schön aufgeklärt – und regierungskritisch war ich sowieso schon, unter anderem durch Geschehnisse in den Familien meines Freundeskreises.

Das Ganze wurde dann in meinem Gedankengut verstärkt, und der richtige Aha-Moment kam durch diese ganzen COVID-19-Maßnahmen mit Lockdowns vor nicht allzu langer Zeit. Die Einschränkungen der persönlichen Freiheit weltweit haben mich komplett wachgerüttelt. So eine massive Staatsgewalt (weltweit!) hatte ich nicht kommen sehen – und so etwas ist für mich ein absolutes No-Go!

Plötzlich habe ich angefangen, mich durch eine Vielzahl von Büchern im Selbststudium zu arbeiten – in der Hoffnung zu verstehen, wohin sich das Weltgeschehen entwickeln könnte. Meiner Ansicht nach ist es notwendig, auf jeden Fall einen Plan B als Option zu haben. Auch wurde mir klar, dass Steuern nicht für die richtigen Zwecke verwendet werden – und diese Zwangsenteignung ist, wie schon durch Staatenlos kommuniziert: Steuern = Raub!

Ich setze mich zur Wehr und stehe fest zu meinen Überzeugungen – gegen Staatsgewalt in jeglicher Form. Auch wenn das bedeutet, dass mein Bruder und ich uns gegen die Meinung gewisser Familienmitglieder stellen müssen. Merkwürdigerweise wollen nicht alle Menschen ein Leben in wirklicher Freiheit führen. Die Gründe dafür sind wohl sehr vielfältig.

Mittlerweile arbeite ich mit meinem Freund daran, dass wir uns abmelden und bald völlig systemfrei leben – und natürlich steuerfrei, mit der richtigen Strategie.
Als Global Citizens zu leben und nicht mehr zurückzublicken ist das Ziel. Ich freue mich darauf, viele verschiedene Länder zu bereisen.

Mit dem Wissen, das allein schon durch Staatenlos zur Verfügung gestellt wird, denke ich, dass noch viel mehr Menschen diesen Schritt wagen könnten. Was ich jedoch in Diskussionen festgestellt habe: Viele tragen einen Käfig im Kopf – und besitzen selbst den Schlüssel dazu. Doch nur, wer den Käfig verlässt, findet die Freiheit!

Ich beende meine Geschichte mit folgendem Zitat von Ayn Rand:

„Individual rights are not subject to a public vote; a majority has no right to vote away the rights of a minority; the political function of rights is precisely to protect minorities from oppression by majorities (and the smallest minority on earth is the individual).“

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Marie

Politik gegen das Volk – Gesundheit, Freiheit und Wohlstand als Geschäftsmodell

Ich war schon immer der Meinung, dass die s.g. Politik nicht zu unseren Gunsten reGIERt. Aber seit Coronazeit schließe ich mich einem Wissenschaftler an, der sagt, dass Politiker immer das Gegenteil davon tun was das Volk möchte. Tja, man konnte als ungespritzt nirgends hingehen und da hat man Zeit gehabt sich mit allem zu befassen inkl. Medizin, wo ich auch nicht mehr glaube, dass es um unsere Gesundheit geht. Mit Spritzen braucht gar kein Arzt mehr kommen, nie wieder.

Ich habe auch das Buch von RF.Kennedy „Geimpft versus ungeimpft“ gelesen und kann anhand von Beschwerden von Kindern einem sagen welche Spritze das verursacht hat. Und Jens Spahn hat die Spritzpflicht für Kinder eingeführt. Sogar RKI L. Wieler hat gesagt: Es ist Körperverletzung von gesunden Menschen und deswegen darf es keine Pflicht sein und man uns überzeugen will. Und wir haben das Recht auf körperliche Unversehrtheit, aber das hat niemanden interessiert. Und Nürnberger Kodex wurde auch missachtet: keine Menschenversuche und immer nur zum Wohle des Patienten.

Sie haben im Bundestag bereits davon gesprochen, dass die neue Spritze das Virus immer wieder reproduziert und „Man wird zu einer Virus-Maschine.“ Das ist alles der Wahnsinn! Aber an kranken Menschen kann man ja richtig viel Geld verdienen. Alles ist am Ende ein Geschäftsmodel sowie die Klima-Geschichte: es geht nur darum uns das Geld aus der Tasche zu ziehen. Und wenn man die Zitate von unseren Politik-Darstellern googelt, findet man solche wie von Joschka Fischer: „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen“ und „Es kann gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“ Damit ist alles gesagt.

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Marie

Politik gegen das Volk – Gesundheit, Freiheit und Wohlstand als Geschäftsmodell

Ich war schon immer der Meinung, dass die s.g. Politik nicht zu unseren Gunsten reGIERt. Aber seit Coronazeit schließe ich mich einem Wissenschaftler an, der sagt, dass Politiker immer das Gegenteil davon tun was das Volk möchte. Tja, man konnte als ungespritzt nirgends hingehen und da hat man Zeit gehabt sich mit allem zu befassen inkl. Medizin, wo ich auch nicht mehr glaube, dass es um unsere Gesundheit geht. Mit Spritzen braucht gar kein Arzt mehr kommen, nie wieder.

Ich habe auch das Buch von RF.Kennedy „Geimpft versus ungeimpft“ gelesen und kann anhand von Beschwerden von Kindern einem sagen welche Spritze das verursacht hat. Und Jens Spahn hat die Spritzpflicht für Kinder eingeführt. Sogar RKI L. Wieler hat gesagt: Es ist Körperverletzung von gesunden Menschen und deswegen darf es keine Pflicht sein und man uns überzeugen will. Und wir haben das Recht auf körperliche Unversehrtheit, aber das hat niemanden interessiert. Und Nürnberger Kodex wurde auch missachtet: keine Menschenversuche und immer nur zum Wohle des Patienten.

Sie haben im Bundestag bereits davon gesprochen, dass die neue Spritze das Virus immer wieder reproduziert und „Man wird zu einer Virus-Maschine.“ Das ist alles der Wahnsinn! Aber an kranken Menschen kann man ja richtig viel Geld verdienen. Alles ist am Ende ein Geschäftsmodel sowie die Klima-Geschichte: es geht nur darum uns das Geld aus der Tasche zu ziehen. Und wenn man die Zitate von unseren Politik-Darstellern googelt, findet man solche wie von Joschka Fischer: „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen“ und „Es kann gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“ Damit ist alles gesagt.

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Daniel

Wie ich lernte, Steuern nicht mehr als Pflicht zu sehen.

Mein Aha kam quasi durch Zufall als ich durch eine schwierige Lebenszeit ging. Die Beziehung ging so langsam in die Brüche und mit dem Vollzug der Scheidung war dieser Lebensabschnitt vorbei. Nachdem ich dies alles verarbeitet hatte kamen die Gedanken über die finanzielle Zukunft erst so richtig weil ich dann merkte dass ich auch in finanzieller Hinsicht einen Neuanfang brauche.

Nebst neuen Verdienstmöglichkeiten habe ich nach jeglichem möglichen Weg gesucht wie man Kosten sparen kann. Rechtzeitig richtig investieren wäre wohl schlauer gewesen. Irgendwie durch Zufall gelangte ich dann zu einem YouTube-Video wo jemand sagte er reise jedes Jahr ein bisschen durch Europa herum und zahle keine Steuern zudem sei dies noch legal! Bitte was?! Als ich das zum ersten Mal hörte dachte ich: „Der geht doch bestimmt bald in den Knast und wird dann an der Grenze gestoppt!“

Ich sah Steuern zuvor immer als etwas das man brav zahlt und dabei schön die Klappe hält. Zumindest wurde ich so von der Gesellschaft und meinem Umfeld indoktriniert. Doch dann fiel der Groschen! Ich habe nie im Leben selber direkt profitiert von all dem Zaster und warum sollte ich in meiner schwierigen Situation noch ein System unterstützen das offensichtlich nicht funktioniert? Warum sollte ich bluten während Politiker irgendwas verbocken und alles in die falsche Richtung lenken?

Natürlich ist es auch eigennützig aber weniger Steuern zu zahlen gibt mir die Chance mit dem gesparten Geld wieder etwas aufzubauen. Ich ermutige und unterstütze jeden der es wagt aus dem System auszusteigen. Im Nachhinein fühlt man sich so dämlich dass man nicht schon früher manche Dinge hinterfragt hat. Glücklicherweise wird durch „Staatenlos“ viel Aufklärung betrieben.

Sowas mache ich einfach nicht mehr mit! Dann soll doch das System zusammenbrechen bis sie vielleicht mal merken dass immer die falschen Leute an der Macht waren. Ich lasse mir nicht mehr vom Staat das Geld wegnehmen das ich für eine sichere finanzielle Zukunft brauche wenn ich es legal vermeiden kann. Ich sehe so viel Positives was durch Staatenlos getan wird und ich denke man sollte auf euch hören!

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Daniel

Wie ich lernte, Steuern nicht mehr als Pflicht zu sehen.

Mein Aha kam quasi durch Zufall als ich durch eine schwierige Lebenszeit ging. Die Beziehung ging so langsam in die Brüche und mit dem Vollzug der Scheidung war dieser Lebensabschnitt vorbei. Nachdem ich dies alles verarbeitet hatte kamen die Gedanken über die finanzielle Zukunft erst so richtig weil ich dann merkte dass ich auch in finanzieller Hinsicht einen Neuanfang brauche.

Nebst neuen Verdienstmöglichkeiten habe ich nach jeglichem möglichen Weg gesucht wie man Kosten sparen kann. Rechtzeitig richtig investieren wäre wohl schlauer gewesen. Irgendwie durch Zufall gelangte ich dann zu einem YouTube-Video wo jemand sagte er reise jedes Jahr ein bisschen durch Europa herum und zahle keine Steuern zudem sei dies noch legal! Bitte was?! Als ich das zum ersten Mal hörte dachte ich: „Der geht doch bestimmt bald in den Knast und wird dann an der Grenze gestoppt!“

Ich sah Steuern zuvor immer als etwas das man brav zahlt und dabei schön die Klappe hält. Zumindest wurde ich so von der Gesellschaft und meinem Umfeld indoktriniert. Doch dann fiel der Groschen! Ich habe nie im Leben selber direkt profitiert von all dem Zaster und warum sollte ich in meiner schwierigen Situation noch ein System unterstützen das offensichtlich nicht funktioniert? Warum sollte ich bluten während Politiker irgendwas verbocken und alles in die falsche Richtung lenken?

Natürlich ist es auch eigennützig aber weniger Steuern zu zahlen gibt mir die Chance mit dem gesparten Geld wieder etwas aufzubauen. Ich ermutige und unterstütze jeden der es wagt aus dem System auszusteigen. Im Nachhinein fühlt man sich so dämlich dass man nicht schon früher manche Dinge hinterfragt hat. Glücklicherweise wird durch „Staatenlos“ viel Aufklärung betrieben.

Sowas mache ich einfach nicht mehr mit! Dann soll doch das System zusammenbrechen bis sie vielleicht mal merken dass immer die falschen Leute an der Macht waren. Ich lasse mir nicht mehr vom Staat das Geld wegnehmen das ich für eine sichere finanzielle Zukunft brauche wenn ich es legal vermeiden kann. Ich sehe so viel Positives was durch Staatenlos getan wird und ich denke man sollte auf euch hören!

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Thomas

Wie mich Online-Gaming zu meinem größten Aha-Moment über Steuern führte

mein Aha-Moment begann in einer Zeit, in der ich kaum Geld hatte und mir mit Online Gaming die Zeit vertrieb. Dabei kam ich regelmäßig mit Menschen aus unterschiedlichen Ländern in Kontakt. Nebenbei verbesserte ich mein Englisch und erlebte spannende Gespräche über das Leben in verschiedenen Regionen der Welt.

Besonders prägend war ein Austausch mit jemandem aus einem Drittweltland. Er erzählte mir, dass er trotz der geringen Kaufkraft in seiner Heimat deutlich besser lebe als der Durchschnitt. Sein „Geheimnis“: Er verdiente nicht lokal, sondern international. Durch eine US-LLC und geschickte Steueroptimierungen konnte er seine Abgaben massiv reduzieren und sich dadurch mehr Freizeit, Wohlstand und Unabhängigkeit leisten. Das war für mich ein Augenöffner. Zum ersten Mal erkannte ich, dass man nicht alles einfach hinnehmen muss – hohe Steuern, Sozialabgaben und die ständige Knappheit. Es gibt tatsächlich legale Wege, die Steuerlast drastisch zu senken oder sogar komplett zu vermeiden.

Bis dahin hatte ich das Thema immer verdrängt. Doch nach diesem Gespräch war klar: Wenn ich nichts ändere, bleibt alles wie bisher. Also begann ich zu recherchieren und stieß schließlich auf Christoph Heuermann. Was er auf seinem Blog erklärte, machte für mich sofort Sinn und zeigte mir, dass es möglich ist, Steuern als einengende Zwangslast hinter sich zu lassen.

Heute spare und investiere ich bewusster und sehe Steuern kritisch. Dieser Aha-Moment war für mich der Start in ein freieres und selbstbestimmteres Leben.

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Thomas

Wie mich Online-Gaming zu meinem größten Aha-Moment über Steuern führte

Mein Aha-Moment begann in einer Zeit, in der ich kaum Geld hatte und mir mit Online Gaming die Zeit vertrieb. Dabei kam ich regelmäßig mit Menschen aus unterschiedlichen Ländern in Kontakt. Nebenbei verbesserte ich mein Englisch und erlebte spannende Gespräche über das Leben in verschiedenen Regionen der Welt.

Besonders prägend war ein Austausch mit jemandem aus einem Drittweltland. Er erzählte mir, dass er trotz der geringen Kaufkraft in seiner Heimat deutlich besser lebe als der Durchschnitt. Sein „Geheimnis“: Er verdiente nicht lokal, sondern international. Durch eine US-LLC und geschickte Steueroptimierungen konnte er seine Abgaben massiv reduzieren und sich dadurch mehr Freizeit, Wohlstand und Unabhängigkeit leisten. Das war für mich ein Augenöffner. Zum ersten Mal erkannte ich, dass man nicht alles einfach hinnehmen muss – hohe Steuern, Sozialabgaben und die ständige Knappheit. Es gibt tatsächlich legale Wege, die Steuerlast drastisch zu senken oder sogar komplett zu vermeiden.

Bis dahin hatte ich das Thema immer verdrängt. Doch nach diesem Gespräch war klar: Wenn ich nichts ändere, bleibt alles wie bisher. Also begann ich zu recherchieren und stieß schließlich auf Christoph Heuermann. Was er auf seinem Blog erklärte, machte für mich sofort Sinn und zeigte mir, dass es möglich ist, Steuern als einengende Zwangslast hinter sich zu lassen.

Heute spare und investiere ich bewusster und sehe Steuern kritisch. Dieser Aha-Moment war für mich der Start in ein freieres und selbstbestimmteres Leben.

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Ano

Augen geöffnet: Wenn Steuergelder im Bordell landen

Mir hatte es damals die Augen geöffnet, was mit Steuergeldern so alles passiert. Das Kind einer Person, ein ehrlicher Mensch, hatte mir vor vielen Jahren im Vertrauen erzählt, dass der Vater – in einer nicht unwichtigen Amtsposition – zusammen mit seinen Kollegen regelmäßig in den Osten fuhr, ins Bordell. Natürlich wurden dafür Steuergelder verwendet. Wahrscheinlich lief das Ganze dann offiziell noch unter Teambuilding-Aktivität mit kulturellem Austausch.

Während die Ehefrauen zu Hause blieben, machte man Rambazamba in Luxusbordellen – bezahlt vom Staat. Und nach der Rückkehr wurde einfach so getan, als wäre gar nichts geschehen. „What happens im Osten, stays im Osten“ – so ungefähr. Kein Wunder, dass auf den Fotos von damals dieses breite Grinsen zu sehen war.

Ob das heute noch genauso läuft, weiß ich nicht. Vielleicht ist es durch Social Media diskreter geworden. Wundern würde es mich nicht, wenn ähnliches auch heute und weltweit passiert.

Kein Wunder also, dass ich irgendwann keine Lust mehr hatte, Steuern zu zahlen. Für mich war klar: Das Gerede davon, dass Steuergelder nur für gute Zwecke verwendet werden, konnte ich nicht mehr ernst nehmen. Diese Heuchelei hatte mir endgültig die Augen geöffnet.

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Ano

Augen geöffnet: Wenn Steuergelder im Bordell landen

Damals wurde mir klar, was mit Steuergeldern wirklich geschieht. Das Kind einer Person, ein ehrlicher Mensch, hatte mir vor vielen Jahren im Vertrauen erzählt, dass der Vater – in einer nicht unwichtigen Amtsposition – zusammen mit seinen Kollegen regelmäßig in den Osten fuhr, ins Bordell. Natürlich wurden dafür Steuergelder verwendet. Wahrscheinlich lief das Ganze dann offiziell noch unter Teambuilding-Aktivität mit kulturellem Austausch.

Während die Ehefrauen zu Hause blieben, machte man Rambazamba in Luxusbordellen – bezahlt vom Staat. Und nach der Rückkehr wurde einfach so getan, als wäre gar nichts geschehen. „What happens im Osten, stays im Osten“ – so ungefähr. Kein Wunder, dass auf den Fotos von damals dieses breite Grinsen zu sehen war.

Ob das heute noch genauso läuft, weiß ich nicht. Vielleicht ist es durch Social Media diskreter geworden. Wundern würde es mich nicht, wenn ähnliches auch heute und weltweit passiert.

Kein Wunder also, dass ich irgendwann keine Lust mehr hatte, Steuern zu zahlen. Für mich war klar: Das Gerede davon, dass Steuergelder nur für gute Zwecke verwendet werden, konnte ich nicht mehr ernst nehmen. Diese Heuchelei hatte mir endgültig die Augen geöffnet.

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Andrea

Wenn Eltern Klassenzimmer renovieren müssen

Mein erster Moment der Klarheit war wohl der, als ich erfahren habe, dass meine Schwägerin und mein Schwager gemeinsam mit anderen Eltern das zukünftige Klassenzimmer ihres Sohnes eigenhändig renoviert haben. Nur so konnten die Kinder nach den Ferien in einem halbwegs warmen und einladenden Raum starten – anstatt in einer kalten, heruntergekommenen und fast schon verrotteten 5.-Klasse im Gymnasium.

An unserer Uni tropfte es übrigens auch durchs Dach.

Und wenn man einmal für solche Dinge sensibilisiert ist, sieht man überall, wie mit Steuergeldern umgegangen wird: aufgeblähte Apparate, endlose Bürokratie, Krieg, Propaganda…

Einfach verrückt.

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Andrea

Wenn Eltern Klassenzimmer renovieren müssen

Mein erster Moment der Klarheit war wohl der, als ich erfahren habe, dass meine Schwägerin und mein Schwager gemeinsam mit anderen Eltern das zukünftige Klassenzimmer ihres Sohnes eigenhändig renoviert haben. Nur so konnten die Kinder nach den Ferien in einem halbwegs warmen und einladenden Raum starten – anstatt in einer kalten, heruntergekommenen und fast schon verrotteten 5.-Klasse im Gymnasium.

An unserer Uni tropfte es übrigens auch durchs Dach.

Und wenn man einmal für solche Dinge sensibilisiert ist, sieht man überall, wie mit Steuergeldern umgegangen wird: aufgeblähte Apparate, endlose Bürokratie, Krieg, Propaganda…

Einfach verrückt.

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Robin

Milliarden für Rüstung, Belastung für Bürger – ein Wahnsinn

Ich finde es einen Wahnsinn, dass Konzerne in Deutschland kaum Steuern zahlen, während man auf privater Ebene bei jedem Geldfluss unglaubliche Steuern entrichten muss. Abgesehen davon werden mit den Steuergeldern die unterschiedlichsten Dinge finanziert – unter anderem neue Schulden aufgenommen, um rund 1.000 Mrd. für Rüstung bereitzustellen.

Das macht mich sehr wütend und zugleich traurig, vor allem wenn ich mir die Wege des Geldes auf dieser Erde ansehe und erkenne, wie auf Kosten der Gesundheit sowie des Lebens und der Existenz von Menschen Geld verdient wird – durch strategische Kriegsführung und die Pharmaindustrie.

Ich finde, jeder sollte heute freiwillig entscheiden können, wem und wann er etwas von seinem Verdienst abgibt – und vor allem in dem Wissen, was mit diesem Geld geschieht und ob das mit den persönlichen Werten übereinstimmt.

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Robin

Milliarden für Rüstung, Belastung für Bürger – ein Wahnsinn

Ich finde es einen Wahnsinn, dass Konzerne in Deutschland kaum Steuern zahlen, während man auf privater Ebene bei jedem Geldfluss unglaubliche Steuern entrichten muss. Abgesehen davon werden mit den Steuergeldern die unterschiedlichsten Dinge finanziert – unter anderem neue Schulden aufgenommen, um rund 1.000 Mrd. für Rüstung bereitzustellen.

Das macht mich sehr wütend und zugleich traurig, vor allem wenn ich mir die Wege des Geldes auf dieser Erde ansehe und erkenne, wie auf Kosten der Gesundheit sowie des Lebens und der Existenz von Menschen Geld verdient wird – durch strategische Kriegsführung und die Pharmaindustrie.

Ich finde, jeder sollte heute freiwillig entscheiden können, wem und wann er etwas von seinem Verdienst abgibt – und vor allem in dem Wissen, was mit diesem Geld geschieht und ob das mit den persönlichen Werten übereinstimmt.

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Leon

Wohnen, Steuern und das System am Abgrund

Also, was ich mir schon für Geschichten nur im familiären Raum oder von Bekannten anhören durfte in jungem Alter … hatte mich schon sehr früh „anti-Steuer“ und „staatsgewalt“-geprägt. Ich habe von Leuten gehört, die verdienen für die Landesverhältnisse ziemlich gut. Aber durch die Steuern und all die sonstigen Abgaben bleibt dann halt doch fast nichts mehr übrig! Und dies wird einfach so hingenommen, als wäre es ein Naturgesetz.

Ich hatte immer gedacht, als naives Kind oder auch Teenager: Wenn du halt gut verdienst, dann kannst du dir zum Beispiel eine Wohnung in jungem Alter kaufen, mit ein bisschen Sparen. Boah, hatte ich falsch gedacht, als ich das erste Mal richtig Geld verdient habe. Mann, haben mich diese Steuern und ganzen Abgaben wachgerüttelt!

Dies war mein „Moment des Erwachens“! Was zum Teufel, da habe ich realisiert: Ich arbeite praktisch fast nur für den Staat! Es war wirklich ein Aha-Moment, wo du denkst: Moment mal, so werde ich ausgeraubt …

Vielleicht hatte es ja die Boomer-Generation in den USA leicht, sich ein Haus zu kaufen oder eine Wohnung in nur ein paar Jahren mit erschwinglichen Preisen. Aber für die „normalen“ Leute zur jetzigen Zeit … habe keinen Plan, wie man sich das leisten sollte. Nebst den Lebenshaltungskosten nimmt dir der Staat das letzte bisschen weg. Bist du Normalverdiener, nimmt dir am Ende noch der Staat das letzte bisschen weg.

Das ganze System ist doch Verarsche auf jeglicher Linie. Ein zweiter Pass scheint für mich sogar heutzutage eine Notwendigkeit zu sein! Irgendwann kommt dann die Besteuerung nach Staatsbürgerschaft … Nein danke, wie schon andere bin ich weg von hier. Da geht doch einfach alles nur den Bach runter! Danke, dass ihr die Bevölkerung mit den notwendigen Informationen, um in Freiheit zu leben, versorgt und dies nicht nur einer Elite vorbehalten bleibt! Irgendwie muss doch alles zusammenbrechen, damit es überhaupt ein neues, anständiges System geben könnte.

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Leon

Wohnen, Steuern und das System am Abgrund

Also, was ich mir schon für Geschichten nur im familiären Raum oder von Bekannten anhören durfte in jungem Alter … hatte mich schon sehr früh „anti-Steuer“ und „staatsgewalt“-geprägt. Ich habe von Leuten gehört, die verdienen für die Landesverhältnisse ziemlich gut. Aber durch die Steuern und all die sonstigen Abgaben bleibt dann halt doch fast nichts mehr übrig! Und dies wird einfach so hingenommen, als wäre es ein Naturgesetz.

Ich hatte immer gedacht, als naives Kind oder auch Teenager: Wenn du halt gut verdienst, dann kannst du dir zum Beispiel eine Wohnung in jungem Alter kaufen, mit ein bisschen Sparen. Boah, hatte ich falsch gedacht, als ich das erste Mal richtig Geld verdient habe. Mann, haben mich diese Steuern und ganzen Abgaben wachgerüttelt!

Dies war mein „Moment des Erwachens“! Was zum Teufel, da habe ich realisiert: Ich arbeite praktisch fast nur für den Staat! Es war wirklich ein Aha-Moment, wo du denkst: Moment mal, so werde ich ausgeraubt …

Vielleicht hatte es ja die Boomer-Generation in den USA leicht, sich ein Haus zu kaufen oder eine Wohnung in nur ein paar Jahren mit erschwinglichen Preisen. Aber für die „normalen“ Leute zur jetzigen Zeit … habe keinen Plan, wie man sich das leisten sollte. Nebst den Lebenshaltungskosten nimmt dir der Staat das letzte bisschen weg. Bist du Normalverdiener, nimmt dir am Ende noch der Staat das letzte bisschen weg.

Das ganze System ist doch Verarsche auf jeglicher Linie. Ein zweiter Pass scheint für mich sogar heutzutage eine Notwendigkeit zu sein! Irgendwann kommt dann die Besteuerung nach Staatsbürgerschaft … Nein danke, wie schon andere bin ich weg von hier. Da geht doch einfach alles nur den Bach runter! Danke, dass ihr die Bevölkerung mit den notwendigen Informationen, um in Freiheit zu leben, versorgt und dies nicht nur einer Elite vorbehalten bleibt! Irgendwie muss doch alles zusammenbrechen, damit es überhaupt ein neues, anständiges System geben könnte.

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Maikel

35 Jahre Selbstständigkeit – genug von Steuern, Bürokratie & Willkür

Seit ich 16 bin, arbeite ich selbstständig – vom Flohmarkt bis zu sechs eigenen Läden für Handys und Notebooks. Doch statt Unterstützung erlebte ich immer mehr Druck: Steigende Steuern, Abgaben, Bürokratie, teure Mitarbeiter, Diebstahl, Konkurrenz aus China und Onlinehandel zerstörten mein Geschäft. Dann eine Steuerprüfung: unbegründete Vorwürfe, teure Anwälte, am Ende 35.000 € Nachzahlung plus 15.000 € Kosten. Ich fühlte mich vom Staat ausgenommen statt unterstützt. Mein Haus, einst mit Erbpacht als sicher verkauft, soll plötzlich nach Ablauf nicht verlängert werden; die Stadt Kiel verlangt das Zehnfache für das Grundstück oder will mein Haus übernehmen und mir Miete abverlangen.

Nach Jahrzehnten harter Arbeit sehe ich immer mehr, dass Leistung in Deutschland kaum belohnt wird. Unternehmer werden belastet, während Nichtstun oft einfacher und lukrativer erscheint. Statt fairer Chancen gibt es immer neue Gesetze, Abgaben und Risiken, die den Mittelstand ausbluten lassen. Die Politik kümmert sich nicht um Menschen, die Werte schaffen, sondern verschärft nur die Belastung. Deshalb habe ich entschieden: Genug. Ich wandere nach Asien aus, um frei zu leben und mich nicht länger vom Staat auspressen zu lassen.

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Maikel

35 Jahre Selbstständigkeit – genug von Steuern, Bürokratie & Willkür

Seit ich 16 bin, arbeite ich selbstständig – vom Flohmarkt bis zu sechs eigenen Läden für Handys und Notebooks. Doch statt Unterstützung erlebte ich immer mehr Druck: Steigende Steuern, Abgaben, Bürokratie, teure Mitarbeiter, Diebstahl, Konkurrenz aus China und Onlinehandel zerstörten mein Geschäft. Dann eine Steuerprüfung: unbegründete Vorwürfe, teure Anwälte, am Ende 35.000 € Nachzahlung plus 15.000 € Kosten. Ich fühlte mich vom Staat ausgenommen statt unterstützt. Mein Haus, einst mit Erbpacht als sicher verkauft, soll plötzlich nach Ablauf nicht verlängert werden; die Stadt Kiel verlangt das Zehnfache für das Grundstück oder will mein Haus übernehmen und mir Miete abverlangen.

Nach Jahrzehnten harter Arbeit sehe ich immer mehr, dass Leistung in Deutschland kaum belohnt wird. Unternehmer werden belastet, während Nichtstun oft einfacher und lukrativer erscheint. Statt fairer Chancen gibt es immer neue Gesetze, Abgaben und Risiken, die den Mittelstand ausbluten lassen. Die Politik kümmert sich nicht um Menschen, die Werte schaffen, sondern verschärft nur die Belastung. Deshalb habe ich entschieden: Genug. Ich wandere nach Asien aus, um frei zu leben und mich nicht länger vom Staat auspressen zu lassen.

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Tim

Vom Sozialismus in den Kapitalismus: Lehren aus der Nachwendezeit

Mein Name ist Tim, ich bin im Jahr 2000 in einem der neuen deutschen Bundesländer geboren. Meine Eltern sind in der DDR geboren und aufgewachsen. Nach der Anfangseuphorie in den ersten Monaten nach dem Mauerfall zeigte sich für meine Eltern schnell die neue Realität. Der Kapitalismus wurde auf den Sozialismus losgelassen, ohne dass die Menschen darauf vorbereitet waren. Man muss ja auch dazu sagen, dass viele Leute in der ehemaligen DDR nicht unbedingt überzeugte Sozialisten waren, sondern einfach heimatverbunden.

Die Treuhandgesellschaft hat viele volkseigene Betriebe in die Hände von gnadenlosen Unternehmen gegeben. Dass es bei diesem heiklen Thema Missbrauch gab, ist, glaube ich, mehr als bekannt. Hier wurde von den Unternehmen (staatlich begünstigt) einfach gesagt: Diese Betriebe – Arbeitsplatz von Millionen von Menschen – sind nicht konkurrenzfähig. Insolvenz angemeldet, Betriebe geschlossen. (Sehr vereinfacht dargestellt.)

Warum wurde hier nicht ein „Hands-off“-Approach gewählt? Warum hat man nicht versucht, dass die Unternehmen selbst überleben können? Dasselbe Phänomen ist auch in der Landwirtschaft passiert. Wie viele Kleinbauernhöfe wurden in der DDR zu LPGs (Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften) umgewandelt, nur um sie dann nach 1990 günstig zu verkaufen? Hier muss ebenfalls gesagt werden, dass Familien, die zuvor enteignet worden waren, die Möglichkeit hatten, die landwirtschaftlichen Flächen zurückzubekommen.

Aus den Geschichten von Menschen, mit denen ich gesprochen habe, habe ich gelernt: Sobald man sich auf den Staat verlässt, ist man verlassen. Ehemalige „hohe Tiere“ in der DDR hatten auf einmal keinen Anspruch auf Rente. Hier muss man auch sagen, dass viele Menschen Glück gehabt haben, dass ihre Rentenpunkte aus DDR-Zeiten 1:1 übernommen wurden. Denn theoretisch beruht das System ja darauf, dass das, was ich eingezahlt habe, irgendwann im Alter wieder ausgezahlt wird.

Auf der anderen Seite, wenn ich teilweise überlege, wie viel Geld einzelne Personen in den letzten 25 Jahren in die Rentenkassen eingezahlt haben – wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen ähnlichen Wert in der Zukunft zurückbekommen?

Mein Aha-Moment ist: Die beste Rente ist die, die man selbst aufbaut und verwaltet – Familie, private Beteiligungen, Selbstständigkeit, Eigenverantwortung.

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Tim

Vom Sozialismus in den Kapitalismus: Lehren aus der Nachwendezeit

Mein Name ist Tim, ich bin im Jahr 2000 in einem der neuen deutschen Bundesländer geboren. Meine Eltern sind in der DDR geboren und aufgewachsen. Nach der Anfangseuphorie in den ersten Monaten nach dem Mauerfall zeigte sich für meine Eltern schnell die neue Realität. Der Kapitalismus wurde auf den Sozialismus losgelassen, ohne dass die Menschen darauf vorbereitet waren. Man muss ja auch dazu sagen, dass viele Leute in der ehemaligen DDR nicht unbedingt überzeugte Sozialisten waren, sondern einfach heimatverbunden.

Die Treuhandgesellschaft hat viele volkseigene Betriebe in die Hände von gnadenlosen Unternehmen gegeben. Dass es bei diesem heiklen Thema Missbrauch gab, ist, glaube ich, mehr als bekannt. Hier wurde von den Unternehmen (staatlich begünstigt) einfach gesagt: Diese Betriebe – Arbeitsplatz von Millionen von Menschen – sind nicht konkurrenzfähig. Insolvenz angemeldet, Betriebe geschlossen. (Sehr vereinfacht dargestellt.)

Warum wurde hier nicht ein „Hands-off“-Approach gewählt? Warum hat man nicht versucht, dass die Unternehmen selbst überleben können? Dasselbe Phänomen ist auch in der Landwirtschaft passiert. Wie viele Kleinbauernhöfe wurden in der DDR zu LPGs (Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften) umgewandelt, nur um sie dann nach 1990 günstig zu verkaufen? Hier muss ebenfalls gesagt werden, dass Familien, die zuvor enteignet worden waren, die Möglichkeit hatten, die landwirtschaftlichen Flächen zurückzubekommen.

Aus den Geschichten von Menschen, mit denen ich gesprochen habe, habe ich gelernt: Sobald man sich auf den Staat verlässt, ist man verlassen. Ehemalige „hohe Tiere“ in der DDR hatten auf einmal keinen Anspruch auf Rente. Hier muss man auch sagen, dass viele Menschen Glück gehabt haben, dass ihre Rentenpunkte aus DDR-Zeiten 1:1 übernommen wurden. Denn theoretisch beruht das System ja darauf, dass das, was ich eingezahlt habe, irgendwann im Alter wieder ausgezahlt wird.

Auf der anderen Seite, wenn ich teilweise überlege, wie viel Geld einzelne Personen in den letzten 25 Jahren in die Rentenkassen eingezahlt haben – wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen ähnlichen Wert in der Zukunft zurückbekommen?

Mein Aha-Moment ist: Die beste Rente ist die, die man selbst aufbaut und verwaltet – Familie, private Beteiligungen, Selbstständigkeit, Eigenverantwortung.

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Andrijana

Vom Konzernschreibtisch zur Freiheit: Mein Weg in die Selbstständigkeit

Nach 25 Jahren im internationalen Großkonzern Mercedes-Benz in Stuttgart habe ich erkannt, dass Sicherheit allein nicht erfüllt. In einem streng reglementierten System konnte ich meine Kreativität nicht entfalten – wie eine Raupe, die nie zum Schmetterling wird. Selbst ein höheres Gehalt hätte daran nichts geändert, denn mein Wunsch nach Freiheit, Auswanderung und echter Selbstbestimmung war stärker. Ich habe den Mut gefasst, meinen Job gegen Freiheit zu tauschen und verlasse den festen Schreibtisch für grenzenlose Möglichkeiten. Heute bereite ich meine Auswanderung nach Madrid vor und starte meinen Weg als selbständige Unternehmerin  – frei, selbstbestimmt und mit dem Ziel, authentisch zu wachsen und freue mich auf eine spannende Reise. Denn ich glaube daran, dass selbstbestimmtes Arbeiten und Leben möglich ist – ohne die starren Grenzen eines Systems, das Kreativität klein hält.

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Andrijana

Vom Konzernschreibtisch zur Freiheit: Mein Weg in die Selbstständigkeit

Nach 25 Jahren im internationalen Großkonzern Mercedes-Benz in Stuttgart habe ich erkannt, dass Sicherheit allein nicht erfüllt. In einem streng reglementierten System konnte ich meine Kreativität nicht entfalten – wie eine Raupe, die nie zum Schmetterling wird. Selbst ein höheres Gehalt hätte daran nichts geändert, denn mein Wunsch nach Freiheit, Auswanderung und echter Selbstbestimmung war stärker. Ich habe den Mut gefasst, meinen Job gegen Freiheit zu tauschen und verlasse den festen Schreibtisch für grenzenlose Möglichkeiten. Heute bereite ich meine Auswanderung nach Madrid vor und starte meinen Weg als selbständige Unternehmerin  – frei, selbstbestimmt und mit dem Ziel, authentisch zu wachsen und freue mich auf eine spannende Reise. Denn ich glaube daran, dass selbstbestimmtes Arbeiten und Leben möglich ist – ohne die starren Grenzen eines Systems, das Kreativität klein hält.

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Jule

Als mir klar wurde, dass Transparenz zur Kontrolle werden kann

Mein Aha-Moment kam, als bei uns im Konzern die ersten Vorbereitungen auf den digitalen Euro begannen. Ich arbeite im Bankensektor, genauer gesagt im IT-Bereich, und bin Teil eines Teams, das Verfahren/Prozesse und interne Storys entwickeln soll.

Was mich richtig wachgerüttelt hat: Die Transparenz, die diese neue Infrastruktur mit sich bringen soll, geht weit über das hinaus, was viele sich vorstellen. Das Kundenverhalten soll in Echtzeit analysiert werden, Zahlungsströme lückenlos nachvollziehbar sein – alles mit dem Ziel, automatisierte und „maßgeschneiderte“ Beratungen anzubieten. Doch hinter diesem Wort steckt oft etwas ganz anderes: Kontrolle, Lenkung und letztlich die Durchsetzung der Interessen von Banken und Staat – nicht der Menschen.

Es fühlt sich an, als würde ich aktiv mithelfen, ein System zu bauen, das den gläsernen Bürger nicht nur ermöglicht, sondern zur Norm macht. In diesem Moment wurde mir klar: Der Staat ist nicht die Lösung – er ist Teil des Problems.

Was mich zusätzlich nur noch mehr bestätigt hat, war der tägliche Wahnsinn an Vorschriften, Richtlinien und Regularien, die uns aus Brüssel (EU) und von der EBA auf den Tisch geknallt werden. Ein undurchdringlicher Bürokratiedschungel, der mit der Realität der Menschen da draußen rein gar nichts mehr zu tun hat.

Diese Erkenntnisse haben für mich alles verändert. Auch wenn ich aktuell noch in meiner Position bin, habe ich bereits zum 31.12.2025 gekündigt – ein klarer Schritt raus aus diesem System.

Seitdem beschäftige ich mich intensiv mit alternativen Wegen – weg vom Zwang, hin zur Selbstverantwortung. Ich bin dankbar, dass es Plattformen wie Staatenlos gibt, die diese Themen offen ansprechen und Menschen zum Umdenken ermutigen.

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Jule

Als mir klar wurde, dass Transparenz zur Kontrolle werden kann

Mein Aha-Moment kam, als bei uns im Konzern die ersten Vorbereitungen auf den digitalen Euro begannen. Ich arbeite im Bankensektor, genauer gesagt im IT-Bereich, und bin Teil eines Teams, das Verfahren/Prozesse und interne Storys entwickeln soll.

Was mich richtig wachgerüttelt hat: Die Transparenz, die diese neue Infrastruktur mit sich bringen soll, geht weit über das hinaus, was viele sich vorstellen. Das Kundenverhalten soll in Echtzeit analysiert werden, Zahlungsströme lückenlos nachvollziehbar sein – alles mit dem Ziel, automatisierte und „maßgeschneiderte“ Beratungen anzubieten. Doch hinter diesem Wort steckt oft etwas ganz anderes: Kontrolle, Lenkung und letztlich die Durchsetzung der Interessen von Banken und Staat – nicht der Menschen.

Es fühlt sich an, als würde ich aktiv mithelfen, ein System zu bauen, das den gläsernen Bürger nicht nur ermöglicht, sondern zur Norm macht. In diesem Moment wurde mir klar: Der Staat ist nicht die Lösung – er ist Teil des Problems.

Was mich zusätzlich nur noch mehr bestätigt hat, war der tägliche Wahnsinn an Vorschriften, Richtlinien und Regularien, die uns aus Brüssel (EU) und von der EBA auf den Tisch geknallt werden. Ein undurchdringlicher Bürokratiedschungel, der mit der Realität der Menschen da draußen rein gar nichts mehr zu tun hat.

Diese Erkenntnisse haben für mich alles verändert. Auch wenn ich aktuell noch in meiner Position bin, habe ich bereits zum 31.12.2025 gekündigt – ein klarer Schritt raus aus diesem System.

Seitdem beschäftige ich mich intensiv mit alternativen Wegen – weg vom Zwang, hin zur Selbstverantwortung. Ich bin dankbar, dass es Plattformen wie Staatenlos gibt, die diese Themen offen ansprechen und Menschen zum Umdenken ermutigen.

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Martin

Gefangen im Behördenlabyrinth: Wie mich der Staat auslaugt

Ich bin kein Opfer des Staates, eher dessen gefundenes Fressen. Als Eventveranstalter habe ich den Kontakt zu Ämtern bewusst minimiert, weil mich die endlose „Ohnmachts-Korrespondenz“ zu sehr Energie kostet. Seit ich meine Steuern selbst vorbereiten muss, wächst der Frust: Ich arbeite stundenlang für Belege, zahle dem Steuerberater tausende Euro, während Finanzamt und Kommune gleichzeitig vergangene und zukünftige Steuern fordern. Dazu kommt die Rückforderung der Corona-Hilfe über 9.000 €, weil der Zeitraum willkürlich verschoben wurde. Durch ein vergessenes Nebengewerbe pfändete die Stadt 8.000 €, der Rundfunkbeitrag wird doppelt erhoben, mein Schreiben bleibt unbeantwortet. Den Führerschein bin ich wegen zu schnellen Fahrens los – meine Schuld, klar. Trotzdem fühlt es sich an, als träfe die ganze Härte des Systems nur die, die arbeiten. Ich mache vieles falsch, aber ohne Menschen wie mich gäbe es diesen Staat nicht. Mein Ziel: bald raus, als Perpetual Traveller.

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Martin

Gefangen im Behördenlabyrinth: Wie mich der Staat auslaugt

Ich bin kein Opfer des Staates, eher dessen gefundenes Fressen. Als Eventveranstalter habe ich den Kontakt zu Ämtern bewusst minimiert, weil mich die endlose „Ohnmachts-Korrespondenz“ zu sehr Energie kostet. Seit ich meine Steuern selbst vorbereiten muss, wächst der Frust: Ich arbeite stundenlang für Belege, zahle dem Steuerberater tausende Euro, während Finanzamt und Kommune gleichzeitig vergangene und zukünftige Steuern fordern. Dazu kommt die Rückforderung der Corona-Hilfe über 9.000 €, weil der Zeitraum willkürlich verschoben wurde. Durch ein vergessenes Nebengewerbe pfändete die Stadt 8.000 €, der Rundfunkbeitrag wird doppelt erhoben, mein Schreiben bleibt unbeantwortet. Den Führerschein bin ich wegen zu schnellen Fahrens los – meine Schuld, klar. Trotzdem fühlt es sich an, als träfe die ganze Härte des Systems nur die, die arbeiten. Ich mache vieles falsch, aber ohne Menschen wie mich gäbe es diesen Staat nicht. Mein Ziel: bald raus, als Perpetual Traveller.

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Taras

Innovation made in Germany – gebremst durch Paragrafen

Als ich in das junge Fraunhofer-Spin-off einstieg – 15 Leute –, fühlte sich alles nach Aufbruch an. Wir saßen Schulter an Schulter über einem Algorithmus, der Batteriespeicher millisekundengenau steuerte. Doch während wir an der nächsten Vorhersage feilten, verschwanden Kollegen in Besprechungsräumen mit Stempellogik. COO und CTO führten Audit-Listen statt Sprints, der General Counsel verwaltete Fristen. Ein Drittel steckte im Antragssumpf: Netzanschluß, Register, Datenschutz.

Wir hatten zahlende Kunden, die unsere API integrieren und das Volumen erhöhen wollten – trotzdem blockierten uns Auditketten, die niemand las. Zwei Jahre lang brannte unser Budget in ISO-Prüfungen, Versicherungsnachweisen und Gutachterterminen; technisch waren wir lieferfähig, formal gesperrt. Mir wurde klar: Produkt und Markt standen bereit, der Staat hielt den Stecker. Der Moment, der blieb: eine Branchenveranstaltung in Berlin. Nach meinem Pitch zur Echtzeitsteuerung stand ein Gründer aus Portugal auf – fünf Leute, „Sandbox-Genehmigung, acht Wochen bis zum Markt“. An der Bar erzählte eine Schweizer Energieplattform, dass sie in drei Monaten live war, weil Behörden Wirkung statt Formulare verlangten.

Da begriff ich, wie sehr uns der deutsche Takt fesselte. Auf dem Server rauschten reale Lastprofile, auf den Schreibtischen wuchs ein Berg aus 11 Ordnern – Papier bremste Energie. Drei Jahre später waren alle Auflagen durch: zweistellige Millionen, 20 Jahre Branchenwissen, Ausdauer jenseits dessen, was ein Startup stemmen kann. Erst dann durften Kunden die Plattform voll nutzen. Ich verließ das Unternehmen mit der Einsicht: Der Staat war unser größter Engpass. Wenn ich gründe, wähle ich eine Jurisdiktion, die Gründern vertraut statt sie mit Papier zu bestrafen

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Taras

Innovation made in Germany – gebremst durch Paragrafen

Als ich in das junge Fraunhofer-Spin-off einstieg – 15 Leute –, fühlte sich alles nach Aufbruch an. Wir saßen Schulter an Schulter über einem Algorithmus, der Batteriespeicher millisekundengenau steuerte. Doch während wir an der nächsten Vorhersage feilten, verschwanden Kollegen in Besprechungsräumen mit Stempellogik. COO und CTO führten Audit-Listen statt Sprints, der General Counsel verwaltete Fristen. Ein Drittel steckte im Antragssumpf: Netzanschluß, Register, Datenschutz.

Wir hatten zahlende Kunden, die unsere API integrieren und das Volumen erhöhen wollten – trotzdem blockierten uns Auditketten, die niemand las. Zwei Jahre lang brannte unser Budget in ISO-Prüfungen, Versicherungsnachweisen und Gutachterterminen; technisch waren wir lieferfähig, formal gesperrt. Mir wurde klar: Produkt und Markt standen bereit, der Staat hielt den Stecker. Der Moment, der blieb: eine Branchenveranstaltung in Berlin. Nach meinem Pitch zur Echtzeitsteuerung stand ein Gründer aus Portugal auf – fünf Leute, „Sandbox-Genehmigung, acht Wochen bis zum Markt“. An der Bar erzählte eine Schweizer Energieplattform, dass sie in drei Monaten live war, weil Behörden Wirkung statt Formulare verlangten.

Da begriff ich, wie sehr uns der deutsche Takt fesselte. Auf dem Server rauschten reale Lastprofile, auf den Schreibtischen wuchs ein Berg aus 11 Ordnern – Papier bremste Energie. Drei Jahre später waren alle Auflagen durch: zweistellige Millionen, 20 Jahre Branchenwissen, Ausdauer jenseits dessen, was ein Startup stemmen kann. Erst dann durften Kunden die Plattform voll nutzen. Ich verließ das Unternehmen mit der Einsicht: Der Staat war unser größter Engpass. Wenn ich gründe, wähle ich eine Jurisdiktion, die Gründern vertraut statt sie mit Papier zu bestrafen

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Roman

Vom Arbeiten fürs System zum Leben in Freiheit

Dieses Jahr hat sich für mich alles verdichtet. Nach einer sechswöchigen Reise durch Südostasien und Amerika – von den Philippinen über Vietnam bis nach Kalifornien und Mexiko – kam ich zurück nach Deutschland und spürte sofort: So kann es nicht weitergehen. Ich bin jetzt an einem Punkt im Leben, an dem sich etwas ändern muss. Bald werde ich 39, und ich will meine besten Jahre nicht mehr im Kreislauf aus Arbeiten, Steuern zahlen und kurzzeitigen Reisen verbringen.
In den letzten zwölf Jahren habe ich unzählige Länder gesehen – Lateinamerika, Afrika, Asien, Europa – und überall erkannt, wie unterschiedlich Menschen Freiheit leben. Viele haben wenig, aber sie besitzen etwas, das in Deutschland kaum jemand kennt: Leichtigkeit. Diese Leichtigkeit, das Leben ohne übermäßige Lasten, ohne ständige Pflichten, ohne das Gefühl, fremde Systeme mitzufinanzieren.
Zurück im deutschen Alltag wurde mir Anfang diesen Jahres klar, wie sehr mich die ständige Abgabe an den Staat und an das System ermüdet. Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer – und dann noch der Steuerberater, der jedes Jahr ein Stück mehr fordert. Ich arbeite hart, bin produktiv, trage Verantwortung – und doch fließt der größte Teil meines Erfolgs in Kanäle, die mir nichts zurückgeben.
Das war mein endgültiger Aha-Moment. Die Erkenntnis, dass Steuern nicht nur ein Beitrag sind, sondern ein subtiler Raub an der eigenen Lebensenergie. Dass wahre Freiheit nur dort beginnt, wo man selbst bestimmt, was mit den Früchten der eigenen Arbeit geschieht.
In diesem Jahr habe ich entschieden, die Weichen neu zu stellen: Ich werde mich Mitte Dezember 2025 aus Deutschland abmelden, das Konzept des Perpetual Traveler leben und meine Planung mit Staatenlos konsequent umsetzen. Kein Aufschub mehr. Kein „irgendwann“. Der Wendepunkt ist jetzt!
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Roman

Vom Arbeiten fürs System zum Leben in Freiheit

Dieses Jahr hat sich für mich alles verdichtet. Nach einer sechswöchigen Reise durch Südostasien und Amerika – von den Philippinen über Vietnam bis nach Kalifornien und Mexiko – kam ich zurück nach Deutschland und spürte sofort: So kann es nicht weitergehen. Ich bin jetzt an einem Punkt im Leben, an dem sich etwas ändern muss. Bald werde ich 39, und ich will meine besten Jahre nicht mehr im Kreislauf aus Arbeiten, Steuern zahlen und kurzzeitigen Reisen verbringen.
In den letzten zwölf Jahren habe ich unzählige Länder gesehen – Lateinamerika, Afrika, Asien, Europa – und überall erkannt, wie unterschiedlich Menschen Freiheit leben. Viele haben wenig, aber sie besitzen etwas, das in Deutschland kaum jemand kennt: Leichtigkeit. Diese Leichtigkeit, das Leben ohne übermäßige Lasten, ohne ständige Pflichten, ohne das Gefühl, fremde Systeme mitzufinanzieren.
Zurück im deutschen Alltag wurde mir Anfang diesen Jahres klar, wie sehr mich die ständige Abgabe an den Staat und an das System ermüdet. Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer – und dann noch der Steuerberater, der jedes Jahr ein Stück mehr fordert. Ich arbeite hart, bin produktiv, trage Verantwortung – und doch fließt der größte Teil meines Erfolgs in Kanäle, die mir nichts zurückgeben.
Das war mein endgültiger Aha-Moment. Die Erkenntnis, dass Steuern nicht nur ein Beitrag sind, sondern ein subtiler Raub an der eigenen Lebensenergie. Dass wahre Freiheit nur dort beginnt, wo man selbst bestimmt, was mit den Früchten der eigenen Arbeit geschieht.
In diesem Jahr habe ich entschieden, die Weichen neu zu stellen: Ich werde mich Mitte Dezember 2025 aus Deutschland abmelden, das Konzept des Perpetual Traveler leben und meine Planung mit Staatenlos konsequent umsetzen. Kein Aufschub mehr. Kein „irgendwann“. Der Wendepunkt ist jetzt!
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Kevin

Ich wollte kein Rädchen im System mehr sein

Schon als Jugendlicher wusste ich, dass irgendetwas nicht passt.
Ich sah Menschen in unglücklichen Jobs, die ihre Familie versorgen, deren Kinder wiederum den gleichen vorgezeichneten Weg gehen – Sklaven im System.
Ich konnte es mangels Wissen allerdings nicht richtig einordnen und geriet durch ein schwieriges soziales Umfeld auf die schiefe Bahn.
Einmal dort unten, sieht man die Lücken dieses Systems und erkennt, in welcher Blase wir leben.

Ich kämpfte mich daraus, baute mir als selbstständiger Handwerker etwas auf und musste immer wieder feststellen, dass die geraubten Steuergelder ohne jedes Mitbestimmungsrecht verschleudert werden – anstatt sie in Bildung, Infrastruktur und Gesundheit zu investieren.

Mit der Geburt meines Sohnes war dann klar, dass sich etwas verändern muss. Niemals werde ich zulassen, dass er in diesem Deutschland aufwächst.
Die Auswanderung steht kurz bevor.

Ich bin dankbar, dass es Menschen wie das Team von Christoph und Staatenlos gibt, die den Absprung in ein selbstbestimmtes, finanziell unabhängiges Leben ermöglichen.

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Kevin

Ich wollte kein Rädchen im System mehr sein

Schon als Jugendlicher wusste ich, dass irgendetwas nicht passt.
Ich sah Menschen in unglücklichen Jobs, die ihre Familie versorgen, deren Kinder wiederum den gleichen vorgezeichneten Weg gehen – Sklaven im System.
Ich konnte es mangels Wissen allerdings nicht richtig einordnen und geriet durch ein schwieriges soziales Umfeld auf die schiefe Bahn.
Einmal dort unten, sieht man die Lücken dieses Systems und erkennt, in welcher Blase wir leben.

Ich kämpfte mich daraus, baute mir als selbstständiger Handwerker etwas auf und musste immer wieder feststellen, dass die geraubten Steuergelder ohne jedes Mitbestimmungsrecht verschleudert werden – anstatt sie in Bildung, Infrastruktur und Gesundheit zu investieren.

Mit der Geburt meines Sohnes war dann klar, dass sich etwas verändern muss. Niemals werde ich zulassen, dass er in diesem Deutschland aufwächst.
Die Auswanderung steht kurz bevor.

Ich bin dankbar, dass es Menschen wie das Team von Christoph und Staatenlos gibt, die den Absprung in ein selbstbestimmtes, finanziell unabhängiges Leben ermöglichen.

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Gerd

Von Anfang an kein Bock auf Steuern

Ehrlicherweise gab es bei mir keinen speziellen Aha-Moment, sondern von Beginn an den unbewussten Wunsch keine Steuern zahlen zu müssen, auch wenn das bedeutete, wenig zu verdienen und am finanziell unteren Ende zu leben.

Als selbstständiger Handwerker habe ich somit darauf geachtet auf dem Papier wenig zu verdienen und hohe Ausgaben zu haben. So habe ich jahrzehntelang in Deutschland unter dem finanziellen Steuerradar mit meinem Kleingewerbe gelebt. Aufgrund persönlicher Erfahrungen mit staatlichen Institutionen, bei denen ich erst im Nachhinein erkannte, wie tief der Filz, die finanziellen Eigeninteressen und die Willkür vorherrschen, wurde mir klar wie sehr das System auf Lug und Trug basiert. Als dann Corona einschlug ahnte ich schon, dass wir nach Strich und Faden belogen werden und beobachtete die ersten 3 Monate die Todeszahlen, von denen ich mir wenigstens eine Verdopplung erwartete – die natürlich nicht eintrat.

Ich habe Deutschland 2022 verlassen und bin in sonnigere Gefilde ausgewandert. Aktuell muss ich mein Denken von „wenig verdienen“ in Richtung „viel verdienen“ umprogrammieren und von Handwerk (selbst und ständig zu arbeiten) zu Remote und Homeoffice – womit ich mich noch etwas schwertue. Aber wo ein Wille, da ein Weg und dieser beginnt bald mit einer Beratung von Staatenlos zur Steueroptimierung.

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Von Anfang an kein Bock auf Steuern

Ehrlicherweise gab es bei mir keinen speziellen Aha-Moment, sondern von Beginn an den unbewussten Wunsch keine Steuern zahlen zu müssen, auch wenn das bedeutete, wenig zu verdienen und am finanziell unteren Ende zu leben.

Als selbstständiger Handwerker habe ich somit darauf geachtet auf dem Papier wenig zu verdienen und hohe Ausgaben zu haben. So habe ich jahrzehntelang in Deutschland unter dem finanziellen Steuerradar mit meinem Kleingewerbe gelebt. Aufgrund persönlicher Erfahrungen mit staatlichen Institutionen, bei denen ich erst im Nachhinein erkannte, wie tief der Filz, die finanziellen Eigeninteressen und die Willkür vorherrschen, wurde mir klar wie sehr das System auf Lug und Trug basiert. Als dann Corona einschlug ahnte ich schon, dass wir nach Strich und Faden belogen werden und beobachtete die ersten 3 Monate die Todeszahlen, von denen ich mir wenigstens eine Verdopplung erwartete – die natürlich nicht eintrat.

Ich habe Deutschland 2022 verlassen und bin in sonnigere Gefilde ausgewandert. Aktuell muss ich mein Denken von „wenig verdienen“ in Richtung „viel verdienen“ umprogrammieren und von Handwerk (selbst und ständig zu arbeiten) zu Remote und Homeoffice – womit ich mich noch etwas schwertue. Aber wo ein Wille, da ein Weg und dieser beginnt bald mit einer Beratung von Staatenlos zur Steueroptimierung.

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Gerhard

Als wir merkten, dass Anpassung keine Option mehr ist

Ich weiß gar nicht mehr so recht, welcher Moment genau unser AHA-Moment war. Es ging dabei gar nicht um Steuern oder Bürokratie, als einzelner Selbständiger kam ich damit gerade noch klar und meine Frau war ohnehin noch Angestellte. Nein, es ging um unsere Kinder. Die Große auf der Waldorfschule in Landsberg am Lech und die Kleine dort im Kindergarten.

Eine Blase aus „heiler Welt“, bis sie jäh zerplatzte. Vor gut fünf Jahren mittlerweile.

War es der Moment, in dem sich der Schulhausmeister zum Blockwart machte und mit eiserner Faust zu „regieren“ begann? Ich mein … der von uns bezahlte Hausmeister … !

War es der Moment in dem wir Eltern des Geländes verwiesen wurden (UNSERES Geländes, da Privatschule), weil wir keine Windel im Gesicht getragen haben?

War es der Moment in der letzten Schulversammlung, als der Vater einer Freundin unserer Großen allen Ernstes gefragt hat, wo er es melden könne, wenn da jemand ein seiner Meinung nach ungerechtfertigtes Attest vorgelegt hätte … ?

War es die Erkenntnis, dass du in Deutschland in den Zwängen einer Schulanwesenheitspflicht im Ernstfall keine Chance hast, dich gegen irgendwas zu wehren? Entweder mitmarschieren, oder ewiger Kampf mit dem Jugendamt?

Jedenfalls hat uns das die Augen endgültig geöffnet und dafür gesorgt, dass wir den längst fälligen Schritt in die Welt hinaus getan haben. 

Klar ist auch da nicht alles eitel Sonnenschein, es gibt jede Menge Herausforderungen. Mehr vielleicht, als im „sicheren“ und durchgetakteten Deutschland. Aber wir haben seitdem wieder Handlungsspielraum. Wir sind wieder Gestalter anstatt Mitläufer. Und DAS ist Gold wert. 

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Gerhard

Als wir merkten, dass Anpassung keine Option mehr ist

Ich weiß gar nicht mehr so recht, welcher Moment genau unser AHA-Moment war. Es ging dabei gar nicht um Steuern oder Bürokratie, als einzelner Selbständiger kam ich damit gerade noch klar und meine Frau war ohnehin noch Angestellte. Nein, es ging um unsere Kinder. Die Große auf der Waldorfschule in Landsberg am Lech und die Kleine dort im Kindergarten.

Eine Blase aus „heiler Welt“, bis sie jäh zerplatzte. Vor gut fünf Jahren mittlerweile.

War es der Moment, in dem sich der Schulhausmeister zum Blockwart machte und mit eiserner Faust zu „regieren“ begann? Ich mein … der von uns bezahlte Hausmeister … !

War es der Moment in dem wir Eltern des Geländes verwiesen wurden (UNSERES Geländes, da Privatschule), weil wir keine Windel im Gesicht getragen haben?

War es der Moment in der letzten Schulversammlung, als der Vater einer Freundin unserer Großen allen Ernstes gefragt hat, wo er es melden könne, wenn da jemand ein seiner Meinung nach ungerechtfertigtes Attest vorgelegt hätte … ?

War es die Erkenntnis, dass du in Deutschland in den Zwängen einer Schulanwesenheitspflicht im Ernstfall keine Chance hast, dich gegen irgendwas zu wehren? Entweder mitmarschieren, oder ewiger Kampf mit dem Jugendamt?

Jedenfalls hat uns das die Augen endgültig geöffnet und dafür gesorgt, dass wir den längst fälligen Schritt in die Welt hinaus getan haben. 

Klar ist auch da nicht alles eitel Sonnenschein, es gibt jede Menge Herausforderungen. Mehr vielleicht, als im „sicheren“ und durchgetakteten Deutschland. Aber wir haben seitdem wieder Handlungsspielraum. Wir sind wieder Gestalter anstatt Mitläufer. Und DAS ist Gold wert. 

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