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Es gibt kaum ein besseres Beispiel für die Doppelmoral und Verlogenheit des Staates als die Wehrpflicht. Einerseits verkauft er sich als „frei“ und „demokratisch“. Andererseits behält er sich das Recht vor, Dich nach Belieben aus deinem Leben zu reißen und Dich zu Zwangsarbeit zu verpflichten, an die Du nicht mal im Traum gedacht hättest. Die ultimative Konsequenz, wenn es ganz blöd läuft: Du wirst zu einem Kriegseinsatz gezwungen und zahlst mit Deinem Leben. Und weil das Thema Wehrpflicht gerade wie lange nicht mehr durchs Dorf getrieben wird, nehmen wir auseinander, warum das Ganze deutlich unangenehmer ist, als Du vielleicht glaubst. Und warum es höchste Zeit ist, zu handeln.

Interessanterweise denken dabei viele beim Thema Wehrpflicht an ein Relikt aus alten Zeiten – ein Überbleibsel, das in einer modernen westlichen Welt eigentlich keinen Platz mehr haben dürfte. Doch der Schein trügt: Die Wehrpflicht ist nicht abgeschafft, sie ist lediglich ausgesetzt. Und wenn Dir bisher egal war, dass die Wehrpflicht plötzlich wieder auf dem Tisch liegt, dann wird Dir dieser Artikel vor Augen führen, warum Wegschauen keine Option mehr ist.

Und um eines vorweg zu nehmen: Dieser Artikel will nicht die Sinnhaftigkeit einer Verteidigung, Armee o.ä. diskutieren oder Soldaten diskreditieren. Im Gegenteil. Es geht hier um etwas viel Grundsätzlicheres – nämlich die Anmaßung eines Staates, der sich selber „frei“ nennt, über Dein Leben zu verfügen, als wärst Du sein Besitz. Kernpunkt ist die freie Wahl des Individuums, die Selbstbestimmung des Einzelnen: welchen Weg ich gehe, wo ich arbeite, wie ich meine Interessen auslebe, welche Menschen ich in mein Leben lasse, was ich wann studiere oder wie ich schlichtweg meine Zeit verplempere. Keine Instanz hat das Recht, über diese grundlegenden Lebensaspekte zu entscheiden oder diese Entscheidung auszusetzen. Staaten, auch der deutsche, tun dies aber immer wieder.

Zwangsdienst: Deutschlands schönste Form der Sklaverei

Für ganze Generationen von Männern bedeutete die Wehrpflicht wohl die massivste Form der Ungleichbehandlung in ihrer Lebensplanung. Du willst nach der Schule erstmal umherreisen? Mit Deiner Freundin aus der gleichen Klasse ein Studium beginnen? Du willst eine Ausbildung machen, so schnell wie möglich nach der ätzenden Schule endlich Deinem Traumberuf nachgehen? Pustekuchen. Während Frauen direkt nach der Schule ihren Wünschen, Zielen und Träumen nachgehen konnten, verloren Männer ihre Lebenszeit beim Berufseinstieg, Studium oder was auch immer – und erlitten damit ganz nebenbei massive Chancenungleichheit. Man bedenke, wie hoch im Kurs das Thema Gleichberechtigung seit Jahrzehnten ist, gleichzeitig aber wohl eine der größten Ungerechtigkeiten bis heute im Grundgesetz (!) verankert ist über die die Wenigsten sprechen.

Das Ganze ist nicht nur ein symbolischer Schlag ins Gesicht für Gleichberechtigung, sondern die vermutlich offensichtlichste Doppelmoral, die das deutsche Grundgesetz zu bieten hat. So garantiert es Gleichheit (Art. 3 GG), dennoch wird ein klarer Sonderweg zulasten von Männern eingebaut. Konkret:

  • Art. 3 Abs. 2 GG: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“
  • Art. 3 Abs. 3 GG: „Niemand darf wegen seines Geschlechts benachteiligt oder bevorzugt werden.“

Männer als Kanonenfutter, Frauen als Zuschauer – die große Gleichberechtigungslüge

Der Staat wäre jedoch nicht der Staat, wenn er sich nicht noch ein Hintertürchen offengehalten hätte. Ganz besonders bitter wird es mit dem Art. 12a des Grundgesetzes: „Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.“ (Art. 12a, Abs. 1 GG)

Und weiter: „Wehrpflichtige, die nicht zu einem Dienst nach Absatz 1 oder 2 herangezogen sind, können im Verteidigungsfalle durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu zivilen Dienstleistungen für Zwecke der Verteidigung einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung in Arbeitsverhältnisse verpflichtet werden […]“ (Art. 12a, Abs. 6 GG)

Was also das Grundgesetz zuvor noch für illegitim gehalten hat (Benachteiligung / Gleichberechtigung), wird nur wenige Artikel später wieder ausgehebelt. Als aufmerksamer Staatenlos-Leser wirst Du mit Sicherheit schon Parallelen festgestellt haben: So stellt der Staat Diebstahl und Raub im Strafgesetzbuch unter Strafandrohung – um im selben Atemzug Steuern zu erheben, die er mit Gewaltandrohung eintreibt. Im Grundgesetz und in der Abgabenordnung wird dieser Zugriff als völlig legitim erklärt, solange er sich gegen bestimmte Gruppen richtet – sprich: alle, die überhaupt etwas schaffen und Werte erzeugen. Bei der Wehrpflicht geht der Staat noch einen Schritt weiter: Hier entscheidet nicht einmal dein Handeln (bspw. ob Du arbeitest, vermietest, etc.), ob Du zum Zwangsdienst verdonnert wirst, sondern allein dein Geschlecht – das zufällige Los der Geburt, das plötzlich über deine Freiheit und im schlimmsten Fall über dein Leben bestimmt. Ein Geschlecht systematisch zu entrechten klingt in der Tat wie gelebte Gleichberechtigung im Stile bester deutscher Doppelmoral.

Stell Dir selber ehrlich die Frage, was wir heute für Debatten führen würden, wenn das Grundgesetz eine Sonderklausel hätte, die exklusiv nur Frauen zu einer bestimmten Arbeit verpflichten würde – im Zweifelsfall ohne Rücksicht auf ihre körperliche Unversehrtheit; während Männer tun und lassen können, was ihnen beliebt.

Der Staat nimmt sich, was er will – Dein Geld und sogar Dein Leben

Wir können das Thema sogar am Völkerrecht aufarbeiten. Völkerrechtlich sieht es auf den ersten Blick nämlich eigentlich ziemlich klar aus: Zwangsarbeit ist verboten. Der Internationale Pakt über bürgerliche und politische Rechte erklärt in Artikel 8, dass niemand zu Zwangs- oder Pflichtarbeit gezwungen werden darf. Die Europäische Menschenrechtskonvention wiederholt dieses Verbot in Artikel 4, ebenso das ILO-Übereinkommen über Zwangsarbeit von 1930:

Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte: „Niemand darf gezwungen werden, Zwangs- oder Pflichtarbeit zu verrichten.“ (Art. 8 Abs. 3). Aber: Im gleichen Artikel steht die Ausnahme: „Dienst militärischer Art“ gilt nicht als Zwangsarbeit im Sinne des Paktes.

Europäische Menschenrechtskonvention: Verbot von Zwangs- und Pflichtarbeit (Art. 4 Abs. 2). Doch nur einen Absatz weiter ist ein „Dienst militärischer Art“ (Art. 4 Abs. 3) ausdrücklich ausgenommen. Das selbe Spiel wie bei der UN – man predigt das große Menschenrecht und bastelt sich dann eine Sonderregel, die Staaten die Wehrpflicht erlaubt.

ILO-Übereinkommen über Zwangsarbeit: Verbot von Zwangsarbeit. Aber auch hier: Art. 2 Abs. 2 – militärischer Dienst in Ausübung der Wehrpflicht ist explizit ausgenommen.

Menschenrechte? Nur solange der Staat sie nicht braucht

In allen drei Regelwerken findet sich also derselbe kleine Zusatz, der alles wieder kassiert: Militärdienst im Rahmen der Wehrpflicht gilt ausdrücklich nicht als Zwangsarbeit. Mit anderen Worten: Genau das, was nach jeder normalen Definition eine staatlich verordnete Zwangsarbeit ist – Männer gegen ihren Willen in Uniform zu stecken und sie unter Strafandrohung zu Diensten zu verpflichten – wird einfach per juristischem Taschenspielertrick aus der Definition herausgenommen. Ein Verbot von Zwangsarbeit ist also nur so lange ernst gemeint, wie es nicht um staatliche Akteure geht. Sobald der Staat seine Finger im Spiel hat, wird das Ganze zur „legitimen Pflicht“ umetikettiert.

Das Völkerrecht predigt Freiheit und Menschenrechte – und liefert gleichzeitig den offiziellen Freifahrtschein für staatliche Zwangsarbeit. Mit welcher Dreistigkeit der Staat seine Definitionen biegt und mit „Ausnahmen“ argumentiert, ist wirklich kaum besser zu belegen, als an der Wehrpflicht. Es ist auch deswegen kaum verwunderlich, dass der Westen in weiten Teilen der Welt heute als heuchlerisch verschrien ist.

Einigkeit und Recht und Freiheit – aber nicht für alle

Die himmelschreiende Ungerechtigkeit könnte kaum größer sein: Ein Staat, der sich selbst als Hüter von Einigkeit und Recht und Freiheit inszeniert, der permanent Gleichberechtigung, Völkerrecht und Menschenwürde predigt – und gleichzeitig mit Unfreiheit, Zwangsarbeit und systematischer Entrechtung genau das Gegenteil praktiziert. Vielen ist inzwischen klar: Die moralischen Floskeln gelten immer nur solange, wie sie dem System nützen. Kaum ein Thema zeigt die Verlogenheit so brutal wie die Wehrpflicht.

Und während Länder wie bspw. Ägypten oder Katar zwar die Wehrpflicht kennen, aber wenigstens nicht den moralischen Heiligenschein tragen, spielt sich Deutschland und der Westen als moralische Weltmacht auf – unfähig, wie immer, vor der eigenen Haustür zu kehren.

Das falsche Argument des Zivildienstes

Eines der Lieblingsargumente der Befürworter der Wehrpflicht war damals, dass ohne Zwangsdienst das ganze Sozialsystem zusammenbräche. Denn mit dem Ende der Wehrpflicht fiele auch der Zivildienst weg – und plötzlich sah man schwarz für Pflege, Krankenhäuser und soziale Einrichtungen. Man hatte sich jahrzehntelang so sehr daran gewöhnt, dass junge Männer für einen Hungerlohn zwangsverpflichtet wurden, um Löcher zu stopfen, die der Staat mit fairer Bezahlung nie schließen wollte. Anstatt Strukturen aufzubauen, die auf Freiwilligkeit und angemessener Vergütung basieren, wurde lieber das Märchen erzählt, Zwangsarbeit sei ein unverzichtbarer Pfeiler des Sozialstaates.

Es ging längst nicht mehr nur um den Wehrdienst, sondern um eine ganze Palette staatlich verordneter Dienstleistungen, die ausschließlich junge Männer (!) – nicht etwa junge Menschen – für einen Hungerlohn verrichten sollten, den sonst niemand akzeptieren würde. Wir halten uns vor Augen: Noch in den 2000ern war es nicht unüblich, dass ein Zivildienstleistender ein „Taschengeld“ von etwa einem Euro pro Stunde oder rund 10 Euro pro Tag erhielt, selten lag der Lohn für einen Zivi bei mehr als 300-400 Euro pro Monat. Unter normalen Umständen wäre eine Bezahlung wie diese wohl ziemlich klar sittenwidrig.

Wenn das Angebot so schlecht ist, dass zu wenige es annehmen wollen, muss Zwang folgen

Doch weil der Staat das Ganze nicht als Arbeitsverhältnis etikettierte, sondern die Bezahlung als angebliche „Aufwandsentschädigung“ für einen Ersatzdienst betrachtete, konnte man sich elegant um faire Entlohnung drücken. Mit anderen Worten: erzwungene Arbeit ohne echten Lohn – und genau da stellt sich die Frage, wo der Unterschied zur Sklaverei eigentlich noch sein soll. Als empathische Menschen die wir sind, kann man sogar verstehen, dass die Klagen groß waren, als das billige, vorselektierte Arbeitsvieh plötzlich nicht mehr zur Verfügung stand. Jetzt musste man ja plötzlich marktüblich bezahlen und konnte nicht mehr auf versklavte junge Männer zurückgreifen, die es vielleicht sogar nicht besser wissen konnten.

Die Wehrpflicht ist die Antithese zur Gleichheit

Es spielt keine Rolle, ob Dir persönlich der Zivildienst, die Bundeswehr-Ausbildung oder „die Zeit, um eine Orientierung nach der Schule zu finden“ Dir effektiv eventuell sogar Mehrwert gebracht hat. Es geht darum, dass Menschen Dinge aus freier Überzeugung und freiem Willen verrichten sollen. Die Wehrpflicht war und ist nie mehr und nie weniger als ein staatlich verordneter Übergriff, ein Angriff auf das Leben junger Männer bzw. junger Menschen. Unter dem Vorwand von „Pflichtbewusstsein“ und „Dienst am Vaterland“ wurde einer ganzen Generation ein Jahr geraubt – erzwungenermaßen. Karrierepläne wurden verzögert, Träume auf Eis gelegt. Und das Ganze wurde auch noch als edles Opfer für das Vaterland verkauft. Wer das für Gleichberechtigung oder Freiheit hält, glaubt vermutlich auch, dass Zwangsarbeit ein Geschenk ist. Oder „zur Formung von Charakter und Edelmut“ beitragen wird.

Wenn Du diese Märchen jedoch nicht glaubst, ist es wirklich höchste Eisenbahn, Alternativen zu schaffen – für Dich und Deine Familie. Wir haben gesehen, dass quasi über Nacht auch im vermeintlich sicheren Europa Kriege wieder über Nacht ausbrechen können. Es ist naiv anzunehmen, dass das nicht auch in Westeuropa passieren kann. Am Beispiel der Ukraine zeigen wir Dir nochmal ganz deutlich, warum „einfach nur“ ins Ausland gehen eine gute Lösung ist, aber sicherlich keine ultimative.

Ausreiseverbot und Pass-Blockade – das brandaktuelle Beispiel Ukraine

In Zeiten des Krieges hat beispielsweise die Ukraine nämlich Maßnahmen ergriffen, um genügend wehrfähige Männer für die – wie sie selbst sagen – Verteidigung des Landes zu mobilisieren. Da sich jedoch immer mehr Männer ins Ausland absetzten, die nicht als Kanonenfutter den Kopf hinhalten wollten, ist die Ukraine auf die Idee gekommen, Kontrolle über Reisepässe und die Mobilität von „ihren“ Bürgern zu übernehmen. Nach dem Beginn des Krieges mit Russland wurde zunächst ein Ausreiseverbot für Männer im Alter von 18 bis 60 Jahren eingeführt. Diese Maßnahme bedeutete, dass Männer in dieser Altersgruppe das Land nicht ohne eine spezielle Ausnahmegenehmigung verlassen durften. Staatsbürger der Ukraine waren damit Gefangene des eigenen Landes.

Der Ukraine war das aber nicht genug. Ein Dorn im Auge waren der Regierung in Kiew nicht nur die vielen ukrainischen „Angehörigen“, die sich rechtzeitig aus dem Staub gemacht haben, sondern auch diejenigen, die schon vor Ausbruch des Konfliktes im Ausland verweilt haben. Antragsteller, die sich im wehrpflichtigen Alter im Ausland befanden, wurde kurzerhand die Reisefreiheit durch die Verweigerung zu gültigen Ausweisdokumenten genommen. Das einzige, was diese Personengruppe an den Konsularen und Botschaften der Ukraine erhielt, waren spezielle Bescheinigungen, um ihre Rückkehr in die Ukraine zu ermöglichen. Das Außenministerium stellte klar, dass Passanträge künftig ausschließlich von staatlichen Stellen bearbeitet werden und private Agenturen hierfür nicht mehr zuständig sind. Wer hier nicht vorgesorgt hatte, saß also ziemlich in der Falle.

Doppelte Staatsbürgerschaft: Dein besten Schutz gegen staatliche Willkür

Du siehst: Eine einfache „Flucht“ ins Ausland oder ein Umzug ins Ausland reicht heute schon lange nicht mehr, wenn Du Dich wirklich absichern willst. Der Goldstandard und die beste Möglichkeit, Dich gegen die Willkür und Autorität eines einzelnen Staates zu schützen, ist die Annahme mindestens einer weiteren Staatsbürgerschaft. Nur so hast Du die Gewalt über Dein Leben in den eigenen Händen und kannst im Zweifelsfall nicht nur auf die Reisefähigkeit des anderen Staates zurückgreifen, sondern Dich auch der Staatsbürgerschaft entledigen, die Dich zu Dingen zwingen will, die Du nicht tun willst.

Bis heute hat sich vor allem die Staatsbürgerschaft von Vanuatu als ideales Vehikel dafür gezeigt. Die Beantragung geht schnell, es gibt einen klaren Ablauf, der Pass bringt solide Vorteile in Reisefreiheit und durchaus Ergänzungen, und er ist preislich vor allem absolut konkurrenzfähig.

Vanuatu ist schneller, günstiger, unkomplizierter und diskreter als andere Programme

Vanuatu sticht im internationalen Vergleich der Citizenship by Investment (CBI)-Programme vor allem durch seine Schnelligkeit und Einfachheit heraus. Während bspw. viele Karibikstaaten mit monatelangen (oder jahrelangen) Verfahren arbeiten, ist in Vanuatu die Staatsbürgerschaft oft innerhalb von wenigen Wochen erledigt. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass Du in Krypto bezahlen kannst. Das macht das Programm besonders attraktiv für digital aufgestellte Unternehmer, während andere Länder auf klassische Banküberweisungen bestehen. Und eben auch beim Preis liegt Vanuatu vorn: Die Gesamtkosten sind deutlich niedriger als bei karibischen Programmen, und für Familien lässt sich das Ganze kombinieren (Donation + Investment), was die Staatsbürgerschaft pro Person günstiger macht.

Auch in Punkto Reisefreiheit bleibt der Pass interessant, da er rund 95 Länder visafrei ermöglicht – inklusive Sonderziele wie Russland mit 90 Tagen Aufenthalt. In den richtigen Fällen dient er also auch als ideale Ergänzung zum Schengen-Pass. In der Praxis nutzen viele ohnehin ihre ursprüngliche Staatsbürgerschaft für Schengen, während Vanuatu als zweiter Pass strategische Zusatzoptionen bietet.

Hinzu kommt zudem, dass Vanuatu weniger stark von westlichen Staaten beeinflusst wird und damit eine gewisse Unabhängigkeit gegenüber EU- oder US-Vorgaben wahrt. Das bedeutet mehr Schutz vor externem Druck, weniger Risiko von Datenweitergabe und mehr Diskretion, da Einbürgerungen nicht automatisch an den Herkunftsstaat gemeldet werden.

Grade wenn es also schnell gehen soll – oder muss – ist Vanuatu schneller, günstiger, unkomplizierter und diskreter als die meisten Alternativen und damit ein ideales Tool als Reiseergänzung, Plan B oder zur Portfolioerweiterung.

Wir helfen Dir bei Deiner zweiten Staatsbürgerschaft

Auch wenn Vanuatu aus unserer Sicht das aktuell beste Angebot auf dem Markt ist, helfen wir Dir natürlich auch bei der Beschaffung eines anderen Zweitpasses oder Drittpasses. In unserer Geschichte der Citizenship by Investment-Programme siehst Du, wie sehr der Markt aktuell boomt. Noch nie gab es soviele CBI-Programme wie heute.

Wir kennen die Vor- und Nachteile aller relevanten Optionen und helfen Dir, den für Dich besten Weg zu wählen. Seit über zehn Jahren begleiten wir Unternehmer, Investoren und Freiheitssuchenden bei der Beschaffung von Zweit- und Drittstaatsbürgerschaften und sorgen dafür, dass Dein Setup nicht nur auf dem Papier funktioniert, sondern Dir echte Sicherheit und Bewegungsfreiheit gibt. Sprich uns an, und wir entwickeln gemeinsam mit Dir die Struktur, die Dich wirklich unabhängig macht – weil Dein Leben Dir gehört.

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