Kaum zu glauben, dass man sich 2025 noch immer fragen muss, wo es gutes Internet gibt – aber die Frage ist tatsächlich immernoch relevant und wird es vermutlich auch trotz guter Lösungen wie Starlink und co. noch eine Weile bleiben. Schon 2015 haben wir uns die Mühe gemacht, die Netze der Welt zu vergleichen und für dich zu ranken. Zehn Jahre später hat sich natürlich einiges getan. Es gibt neue Technologien, Satelliten, Glasfaser wurde an vielen Teilen der Welt verlegt – und trotzdem bleibt die Frage entscheidend, wo man als Reisender oder Unternehmer wirklich schnell und stabil online gehen und vor allem zuverlässig arbeiten kann. Höchste Zeit also für einen frischen Blick auf das Thema.
Um das Ganze greifbar übersichtlich zu halten, teilen wir unseren Vergleich in mehrere Rankings auf. Zuerst schauen wir uns an, wie gut der Ausbau in den einzelnen Ländern ist – also wo die Bevölkerung flächendeckend Zugang zu schnellem Breitband hat. Denn was nützt die beste Glasfaser, wenn sie nur in ein paar Stadtvierteln liegt?
Danach werfen wir einen Blick auf die Spitzengeschwindigkeiten: In welchen Ländern sind theoretisch die höchsten Downloads möglich – für alle, die wissen wollen, was maximal drin ist.
Und letztendlich betrachten wir die realistische Durchschnittsgeschwindigkeit, also das Tempo, mit dem Menschen im Alltag tatsächlich surfen; was für den Durchschnitts-Remote-Unternehmer die wichtigste Ranking sein dürfte. Zur Übersichtlichkeit gibt es drei separate Top-10-Listen für Europa, Asien und Nord- und Südamerika. So kannst Du leicht vergleichen, ob Dein nächstes Ziel beim Netz wirklich mithalten kann – und siehst sofort, wo Du als Digitaler Nomade oder Unternehmer produktiv arbeiten kannst.
Es gilt auch diesmal, dass wir keine Netzwerktechniker sind und hier auch kein Glasfaserhandbuch schreiben wollen. Sicher gibt es Nerds, die Ping-Werte sezierend und Routing-Tabellen studierend möglicherweise zu genaueren Ergebnissen kommen würden. Uns geht es nicht um Laborwerte, sondern um eine praxisnahe Übersicht: Wo kannst Du als Reisender, Unternehmer oder Digitaler Nomade realistisch mit schnellem und stabilem Internet rechnen? Und dazu dienen die folgenden Rankings.
Länder mit (nahezu) flächendeckendem Breitband-Zugang
Zunächst betrachten wir die Länder, in denen fast die gesamte Bevölkerung Zugang zu schnellem Internet hat. Hier geht es um Basis-Breitband. Das kann man heute sinnvollerweise schon mit mindestens 10 Mbit/s definieren, da mit solchen Geschwindigkeiten typische Anwendungen (HD-Streams, Videocalls etc.) problemlos laufen. In diesen Ländern kann man davon ausgehen, dass über 90 % der Einwohner mit mindestens dieser Geschwindigkeit online gehen können – man wird dort also kaum frustriert im Schneckentempo surfen müssen. Praktisch jeder Haushalt hat dort Zugang zu einer Breitbandverbindung. Die Spitzenreiter sind Staaten in Europa und Nahost, die quasi allesamt gleich aufliegen – nämlich mit rund 99 %:
- Kuwait
- Katar
- Island
- Norwegen
- Niederlande
- Saudi-Arabien
- Schweiz
- Vereinigte Arabische Emirate
- Dänemark
- Luxemburg
In all diesen Ländern liegt der Anteil der Menschen mit Zugang zum Internet bei praktisch der gesamten Bevölkerung. Ab dieser Schwelle kann man davon sprechen, dass Breitband-Internet zur Selbstverständlichkeit geworden ist. Zum Vergleich: Der weltweite Durchschnitt liegt im Juli 2025 bei rund 69 %. Global gesehen sind damit immer noch rund ein Drittel der Weltbevölkerung ohne Internetzugang, die meisten davon auf dem afrikanischen Kontinent. Zwar wächst der Zugang Jahr für Jahr, doch das Tempo ist sehr ungleich: Während Europa, Teile Asiens und Nordamerika nahezu flächendeckend online sind, hinken viele Regionen mit schwacher Infrastruktur, politischen Instabilitäten oder hohen Zugangskosten hinterher.
Länder mit den höchsten Spitzengeschwindigkeiten
Wir vergleichen hier die maximal erreichbaren Verbindungsgeschwindigkeiten – sprich die höchsten Download-Raten, die in einzelnen Ländern heute technisch verfügbar und auch bereits gemessen sind. In den letzten Jahren hat sich dort enorm viel getan: Waren vor einigen Jahren Peak-Downloads von 100 Mbit/s beeindruckend, so sind heute in führenden Ländern Gigabit-Anschlüsse für Privatkunden Realität. Das entspricht rund 125 Megabyte pro Sekunde – ein Ultra-HD-Film ist damit in wenigen Sekunden geladen. Die folgende Liste nennt Länder, in denen solch enormen Bandbreiten bereits verfügbar sind (auch wenn natürlich nicht jeder Haushalt sie nutzt). Wichtig: Natürlich sind dies nicht alle Länder, die über bspw. 10 Gbit/s-Verbindungen verfügen, aber eben jene, in denen die Verbreitung dieser Geschwindigkeiten besonders hoch sind und vor allem für eine Vielzahl an Menschen verfügbar.
- Vereinigte Arabische Emirate – Etisalat bietet 5G- und 10G-Heimanschlüsse an, Pionierleistung in der Region
- Singapur – bis zu 10 Gbit/s verfügbar – Der Stadtstaat verfügt über eine komplette moderne Glasfaser-Infrastruktur; schon 2019 wurden alte Kupferanschlüsse abgeschaltet
- Südkorea – bis zu 10 Gbit/s – einer der ersten Staaten mit 10G-Heimanschlüssen.
- Japan – bis zu 10 Gbit/s – NTT bietet in vielen Städten 10-Gigabit-Fiber an.
- Rumänien – bis zu 10 Gbit/s – Osteuropas Vorzeigestaat in Sachen Internet – wenig Altlasten im Netz; Anbieter wie Digi versorgen Städte günstig mit 10G-Anschlüssen.
- USA – bis zu 10 Gbit/s
- Spanien – bis zu 10 Gbit/s
- Frankreich – bis zu 10 Gbit/s
- Schweiz – bis zu 10 Gbit/s
- Hongkong – bis zu 10 Gbit/s – dank nahezu 100 % Glasfaser-Abdeckung in der dicht bebauten Metropole sind solche Tarife technisch machbar.
Wer heute von ultraschnellem Internet spricht, meint längst nicht mehr 100 Mbit/s
Denn das ist in vielen Ländern nur noch Basisversorgung. Die Spitze spielt inzwischen in der Gigabit-Liga, und Länder wie Singapur, Südkorea oder Japan zeigen, wie flächendeckend solche Anschlüsse bereits Realität sein können. Auffällig ist vor allem, dass Asien und Teile Osteuropas vorpreschen, weil sie kaum alte Kupfernetze mitschleppen mussten und massiv in Glasfaser investiert haben.
Auch die Golfstaaten setzen mit 5G- und 10G-Anschlüssen neue Maßstäbe, um digital konkurrenzfähig zu sein. Westeuropa und die USA sind zwar technisch dabei, kommen aber oft nicht an die gleiche Verfügbarkeit oder eben Preis-Leistung heran. Heißt: Auch in anderen Ländern gibt es diese Bandbreiten, aber eben nicht in der Flächenverteilung.Wenn Du also absolute Spitzenbandbreite will, findest Du sie inzwischen an immer mehr Orten der Welt – von Tokio über Bukarest bis Dubai.
Kontinentaler Vergleich: Wo gibt es das durchschnittlich schnellste Internet?
Zeit also, den globalen Blick herunterzubrechen auf einzelne Kontinente und vor allem, wie schnell dort in den schnellsten Ländern die durchschnittliche Internetleistung ist. Deshalb teilen wir das Ranking in drei große Spielwiesen auf: Europa, Asien und Nord- und Südamerika. So siehst Du sofort, wo die digitale Infrastruktur schon Alltag ist – und wo man noch mit Ausfällen und Schneckentempo rechnen muss.
Das europäische Netz im Ranking
Nachdem Europa in den vorherigen Kategorien schon gut abgeschnitten hat, werfen wir nun einen spezifischen Blick auf die interne europäische Rangliste. Hier zeigt sich ein Gefälle quer über den Kontinent: Während Nord- und Zentraleuropa an der Spitze surfen, hinken einige Länder in Süd- und Osteuropa noch hinterher Die Top 10 Europas bei der durchschnittlichen Surf-Geschwindigkeit:
Besonders Nordeuropa (Island, Skandinavien) sowie kleine wohlhabende Staaten (Luxemburg, Liechtenstein, Monaco, Andorra), in denen der Ausbau natürlich wesentlich einfacher ist, glänzen mit exzellentem Internet. Bemerkenswert: Länder wie Rumänien (105 Mbit/s, Platz 32 weltweit) oder Ungarn (~112 Mbit/s, Platz 29) liegen ebenfalls auf Augenhöhe mit Westeuropa. Deutschland (~88 Mbit/s) liegt deutlich dahinter. Staaten des Baltikums und Osteuropas, die früh auf moderne Netze setzten, surfen mittlerweile schneller als so manches westeuropäische Land mit veralteter Infrastruktur.
Europa hat aber auch innerhalb regionale Unterschiede: Die ländlichen Regionen in Ländern wie Frankreich oder Italien hängen oft noch hinterher, während Städte in fast jedem europäischen Land mittlerweile gigabitfähige Netze haben. Insgesamt jedoch kann man sagen, dass Europa – besonders im Norden – beim schnellen Internet weltweit sehr gut dasteht.
Das asiatische Netz im Ranking
Schon seit Jahren gelten Länder wie Südkorea oder Singapur als Synonym für schnelles Internet – und das spiegelt sich auch 2025 in den Zahlen wider. Allerdings mischen inzwischen auch einige Staaten im Nahen Osten vorne mit. Hier die Top 10 in Asien (inklusive Naher Osten) nach durchschnittlicher Geschwindigkeit.
Asien zeigt ein zweigeteiltes Bild: Ostasien (insbesondere die High-Tech-Länder Südkorea, Japan, Taiwan, Singapur) sowie die digitalen Vorreiter im Nahen Osten (Israel, Katar, UAE) verzeichnen enorme Geschwindigkeiten – hier spielt Geld und konsequente Investition in Infrastruktur eine große Rolle. China liegt mit ~37,6 Mbit/s Durchschnitt deutlich dahinter, was einerseits an den vielen ländlichen Gebieten liegt, andererseits aber bemerkenswert ist, da China in absoluten Zahlen die meisten Glasfaseranschlüsse weltweit hat.
Die großen Bevölkerungsländer Indien und Indonesien kommen gar nur auf 19,5 Mbit/s bzw. 45,9 Mbit/s – hier sind weite Teile der Bevölkerung noch mit langsamen Mobilverbindungen online. Insgesamt zieht Ostasien dem Rest des Kontinents davon. Interessant ist aber, dass einige Stadtstaaten bzw. Regionen (Macao, Hongkong, Singapur) dank kompakter Größe enorme Werte erzielen. Asien hat somit einerseits absolute Spitzenreiter, anderseits viele Länder mit Nachholbedarf – die digitale Schere ist hier vergleichsweise groß.
Das amerikanische Netz im Ranking
Zum Abschluss betrachten wir Amerika. Hier lohnt ein kombinierter Blick auf Nord-, Mittel- und Südamerika, da die amerikanischen Doppelkontinente in Sachen Internetgeschwindigkeit heterogen sind. In Nordamerika sind die USA und Kanada lange die Platzhirsche gewesen, aber in Südamerika holt insbesondere die südliche Spitze (Chile, Uruguay) stark auf. Die Top 10 nach Durchschnittsgeschwindigkeit:
Das Ranking zeigt, dass Nordamerika zwar vorne liegt, aber Lateinamerika gewaltige Fortschritte macht. Die USA halten Platz 1, doch mit Kanada und Uruguay folgen zwei Länder, die kaum langsamer sind. Gerade Uruguay überrascht: Vor einigen Jahren lag die Durchschnittsgeschwindigkeit dort noch im zweistelligen Bereich – nun ist das Land durch flächendeckendes Netz führend in Südamerika. Chile war 2022 sogar mal global ganz vorne und bleibt in der Region Spitze, wenngleich andere nachziehen.
Größere Länder wie Mexiko oder Kolumbien tauchen hier nicht auf; sie liegen unter dem globalen Schnitt. Insgesamt gilt: Nordostamerika (USA/Kanada) und die Südkegel-Staaten Südamerikas (Chile, Uruguay) haben das schnellste Internet auf den Amerikas, während Mittelamerika und die meisten Karibikstaaten teils noch deutlich zurückliegen – mit ein paar positiv hervorstechenden Inseln (Barbados, Grenada, etc.).
Amerika ist zudem ein Beispiel dafür, wie Ungleichheit innerhalb eines Landes die Durchschnittswerte drückt: In den USA etwa verfügen rund 85 % der Haushalte über Breitband >=25 Mbit/s, doch es gibt immer noch ländliche Regionen mit langsamer Anbindung. Ähnliches gilt für Brasilien oder Mexiko. Die Top-Werte in Amerika werden daher meist in Ballungszentren erreicht – wer z.B. in New York City oder Toronto lebt, surft viel schneller als jemand im ländlichen Kansas oder Oaxaca.
Mobiles Internet weltweit: Die besten Lösungen 2025
Du kannst Dich heutzutage natürlich auch glücklicherweise ganz loslösen von lokalen Anbietern und globale Angebote nutzen. Als aktuell führende globale Lösung bietet Starlink Hochgeschwindigkeitsinternet nahezu überall auf der Welt – unabhängig von lokalen Mobilfunk- oder Kabelnetzen. Seit 2025 gibt es neue Tarife und Geräte speziell für Reisende. Neu ist auch Starlink Mini, ein kompakteres Set, das in einen Rucksack passt und per Gleichstrom betrieben werden kann.
Starlink verfügt über tausende niedrige Satelliten in Umlaufbahn und deckt mittlerweile alle Kontinente sowie weite Teile der Ozeane ab (in über 100 Ländern nutzbar). In der Praxis werden Downloadraten von ca. 100–200 Mbit/s (teils bis 250 Mbit/s) und Uploads um 10–20 Mbit/s erreicht. Damit sind Videokonferenzen etc. selbst in entlegenen Regionen möglich. Allerdings ist eine unverstellte Sicht zum Himmel nötig, da Bäume, Gebäude oder schlechtes Wetter die Verbindung beeinträchtigen können.
Der große Vorteil von Starlink ist die Unabhängigkeit von lokaler Infrastruktur: Ob in ländlichen Gebieten, in den Bergen oder auf See nahe der Küste – es liefert Breitbandinternet, wo zuvor keines verfügbar war. Nachteilig sind die Hardware-Größe und Installation: Die Satellitenschüssel ist recht sperrig. Während Starlink „Roam“ für unterwegs konzipiert ist, erfordert Internet während der Fahrt spezielle Hardware. Zudem ist Starlink in einigen Ländern regulatorisch nicht verfügbar. Für Boote bietet Starlink über die Roam-Tarife Verbindung in Küstennähe; auf offener See muss ein „Ozean-Modus“ bzw. ein teures Maritime-Abo genutzt werden. Insgesamt ist Starlink 2025 aber eine absolut praxiserprobte Top-Option für weltweites Internet, speziell für Dich, wenn Du oft außerhalb der Reichweite von Mobilfunknetzen arbeitest.
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Wenn Du bereit bist, den nächsten Schritt zu gehen: Melde Dich bei uns und lass Dir zeigen, wie Du grenzenlos leben und arbeiten kannst – weil Dein Leben Dir gehört.
Quellen: Speedtest Global Index (Ookla) / M-Lab / Cable.co.uk – Worldwide Broadband Speed League / ITU – International Telecommunication Union
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