Wir möchten Dich mit unserem Mitgliedermagazin Global Citizen Explorer (GCE) auf den neuesten Stand bringen. Das Thema ist nicht neu, aber vielleicht hast Du so viele interessante Inhalte hier in unserem Staatenlos-Blog gefunden und bereits so viele Hyperlinks geöffnet, dass kein Tab mehr für einen weiteren übrig ist. Deshalb haben wir beschlossen, einen Artikel über ein weiteres unserer Produkte zu schreiben. Genau darum geht es in unserem Magazin: Wir gehen auf spezifischere und ausführlichere Themen ein, anstatt einen allgemeinen Überblick zu geben.
Hier im Blog geben wir gerne einige Beispiele anhand einiger Länder – entweder, um über die Vorteile der jeweiligen Jurisdiktion zu sprechen, oder um zu verdeutlichen, welche „unbekannten“ und unsichtbaren Gefahren jedes Land mit sich bringt. Manchmal erklären wir auch die verschiedenen Steuerarten, die es auf der ganzen Welt gibt – oder geben Dir sogar eine ausführliche Anleitung, mit der Du Dich auf die Fragen des Finanzamtes vorbereiten kannst, wenn es soweit ist, Dich abzumelden.
Falls Du hier im Blog einige Vorteile über einen bestimmten Ort gelesen und beschlossen hast, dass Du zum Beispiel dorthin auswanderst, ein Bankkonto eröffnest oder ein Unternehmen gründest, aber nicht genau weißt, wie Du anfangen sollst – dann ist dieser Artikel für Dich. Unser Monatsmagazin GCE ist eine Ergänzung zu unserem Staatenlos-Blog. So kannst Du dich mit einem Thema, einer Region, einem Lebensstil besser vertraut machen. GCE nutzt die gesamte Bühne, die uns zur Verfügung steht, um Deine Neugierde zu vertiefen und komplizierte Prozesse zu erklären.
Schließlich brauchst Du nicht mehr mühsam über Google und Youtube recherchieren – nicht mal Bekannte fragen. Wir haben diese Aufgabe für Dich bereits übernommen, und die gesamte Recherche wird von uns durchgeführt. Und jetzt kommt’s: wir servieren sie in kleinen Stücken, damit Du sie genießen kannst. Bring’ gerne Dein Besteck mit und sei hungrig!
Ein sehr wichtiges Detail möchten wir nicht auslassen: Wir wissen, dass Du auf der Suche nach Informationen hierher gekommen bist – das ist bereits ein großes Wunder und ein sehr wichtiger Schritt. Jetzt wollen wir Dich dazu bringen, darüber nachzudenken, nach welcher Art von Informationen Du suchst. Wir wollen hier nicht Deine Zeit verschwenden und Dir am Ende eine Buchstabensuppe verkaufen, die keinen Sinn macht und keinen Mehrwert bietet. Wir bemühen uns, relevante und notwendige Inhalte zu liefern. Willst Du es sehen?
Nehmen wir zum Beispiel unser aktuelles Magazin über Portugal und die autonomen Regionen Madeira und Azoren.
Dieses EU-Land im äußersten Südwesten Europas hat in den letzten Jahren einen massiven Anstieg an Interesse von Nomaden und Expats erlebt. Die beiden Großstädte Lissabon und Porto stehen bei Nomadlist, einem beliebten Aggregator für digitale Nomaden-Hubs, weltweit auf Platz 3 und 4. Andere Orte wie Ericeira, Portimão und Madeira befinden sich ebenfalls unter den Top 50. Wir haben Portugal auch in unserem Artikel über die besten Länder für ein steuerfreies Leben in Kryptowährungen erwähnt (siehst Du, wie sich die Themen gegenseitig ergänzen?).
Bei unserem GCE geht es auch um Freiheit – nicht nur um ein steuerfreies Leben, sondern auch um staatliche Auflagen, die sich auf unser Verhalten auswirken. Portugal ist ein modernes Land, in dem man alles finden kann, was man braucht. Das Land hat auch eine der fortschrittlichsten Politiken im Bereich persönlicher Freiheit in der Welt. So sind beispielsweise Aktivitäten wie Prostitution und Drogenkonsum legal, und es gibt kaum willkürliche Einschränkungen in Bezug auf Alkohol, Homosexualität usw.
Wenn Du die Freiheit so verteidigst wie wir, musst Du Länder schätzen, in denen sich die Regierung nicht in das Privatleben der Menschen einmischt.
Portugal kann auch ein Steuerparadies für diejenigen sein, die in den letzten fünf Jahren außerhalb des Landes gelebt haben, und zwar im Rahmen der Regelung für Non-Habitual Residents (NHR). Der Vorteil ist natürlich, dass Portugal auf keiner schwarzen Liste steht, obwohl man dort leben kann, ohne Steuern zu zahlen, oder in bestimmten Fällen nur sehr wenig zahlen muss. Mit anderen Worten: Du erweckst keinerlei Verdacht hinsichtlich Einkommen und Vermögensoptimierung.
Falls Du mehr als 80 Seiten zu diesem Thema lesen willst: GCE ist frisch aus dem Ofen!
Eine weitere kürzlich erschienene Ausgabe unseres Magazins befasste sich mit Brasilien, was strategisch gesehen eine gute Ergänzung zur Portugal-Ausgabe darstellt.
Brasilien ist ein sehr interessanter Ort für Tourismus, um zu leben, Geschäfte zu machen und die Staatsbürgerschaft zu erhalten.
Brasiliens Steuerabkommensnetzwerk ist für ein südamerikanisches Land sehr gut. Brasilien hat Verträge mit 36 Ländern, inklusive viele europäische Länder wie der Schweiz, Deutschland, Österreich, Portugal und Spanien, neben anderen interessanten Jurisdiktionen wie den Vereinigten Arabischen Emiraten, China, Südafrika, Japan und sogar mit den Philippinen. Abkommen mit Singapur und Uruguay sollten in 2022 ratifiziert werden und ein Abkommen mit Kolumbien wird verhandelt.
Ein wichtiger brasilianischer Steuervorteil, welcher hier erwähnt werden muss, besteht darin, dass Dividenden von brasilianischen Unternehmen keinem Steuerabzug unterliegen und daher auf individueller Ebene steuerfrei sind.
Und wenn es um die Staatsbürgerschaft und sogar um den Geburtstourismus geht, ist Brasilien ein Begriff, der auf der Zunge liegt. Für diejenigen, die mit einem brasilianischen Staatsbürger verheiratet sind oder Eltern eines brasilianischen Staatsbürgers sind, ist die Einbürgerung schon in einem – ja einem! – Jahr des ständigen Aufenthalts möglich. Für Einwanderer aus portugiesischsprachigen Ländern gilt auch dieses eine Jahr. Eine brasilianische Staatsbürgerschaft ist eine großartige Option für Nicht-Mercosur-Bürger, da sie freien Zugang zum Leben und Arbeiten in jedem Land des Mercosur-Blocks bietet.
Wenn Du immer noch denkst, dass es in Brasilien nur um Fußball, Karneval und Caipirinha geht, laden wir Dich ein, in diesem Magazin viel mehr zu entdecken.
Für Fans von Kryptowährungen – insbesondere Bitcoin – haben wir ebenfalls gute Nachrichten.
Es liegt nicht daran, dass Kryptowährungen ein „neues“ Thema und ein wachsender Markt sind, dass sie in unserer Untersuchung nicht berücksichtigt werden. Um über das erste Land zu sprechen, das Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt hat, haben wir natürlich ein GCE über El Salvador gestartet.
Vor allem wegen dieses Ereignisses gilt das Land als aufstrebender Stern. In dieser Ausgabe erfährst Du, wie sich der Alltag mit dem Bitcoin gestaltet und welche Pläne die Regierung hat.
Der Staat El Salvador existiert erst seit 1838. Besiedelt wird das Gebiet jedoch schon seit der Frühzeit. Die ersten Menschen siedelten nach der letzten Eiszeit etwa 10.000 v. Chr. auf dem heutigen Gebiet von El Salvador. Etwa 1.500 v. Chr. wurden sie sesshaft und kamen unter den Einfluss der Mayas und Lencas. Die Bewohner begannen Landwirtschaft zu betreiben und Töpferwaren herzustellen.
Die spanische Herrschaft dauerte bis 1821. Ab 1542 wurden die Bewohner versklavt, um für Spanier zu arbeiten. Nicht nur die Unterdrückung plagt die Bevölkerung. Von den Europäern eingeschleppte Krankheiten dezimierte die Bevölkerung in ganz Lateinamerika.
Nein, wir sind nicht hier, um Dir einen Geschichtsunterricht zu geben, damit Du alles auswendig lernst und die Prüfung bestehst. Wir möchten Dir einen historischen Kontext vermitteln, damit Du die Ursprünge El Salvadors und schließlich die Kultur und die politische Situation, in der das Land regiert wird, verstehen kannst.
Dann kannst Du dich fragen: Was will ein Land mit diktatorischen Oligarchien, Populismus und jahrelangem Bürgerkrieg heute mit Bitcoin? Eben: Die Vergangenheit bestimmt nicht immer die Zukunft. El Salvador hat eine lange und schmerzhafte Geschichte – und die Annahme von Zahlungen in der bekanntesten Kryptowährung war der Weg, den das Land fand, um sich auf der Weltbühne attraktiver zu machen.
Die Regierung unterstützt sogar eine Cyberwallet-App namens Chivo. Damit soll das neue Zahlungsmittel bekannt gemacht werden. Erste Erfahrungen zeigen, dass die Bezahlung mit Bitcoins auch mit anderen Wallets funktioniert. Die Regierung erhofft sich mit der Einführung des Bitcoins als Zahlungsmittel, dass durch mehr finanzielle Teilhabe der Salvadorianer auch das Wirtschaftswachstum zulegt. Mehr zu dieser technischen Umsetzung und vieles mehr erfährst Du nur bei GCE !
Wenn wir sagen, dass das GCE-Magazin ein Eintauchen in den Inhalt ist, dann ist das nicht nur eine Redewendung – es ist die Wahrheit.
Nehmen wir eine andere Ausgabe des Magazins, die Kolumbien betrifft.
Glaubst Du, dass Du nirgendwo sonst eine so umfassende und tiefgehende Zusammenstellung von Inhalten mit lokalen, aktuellen Daten finden kannst?
- Kolumbien in Zahlen
- Fakten Flagge und Hymne
- Geografische Lage und Klima
- Naturgefahren und Umweltprobleme
- Politische Situation in Kolumbien, Verfassung, Regierung und geschichtlicher Überblick
- Indigene Kulturen, Herrschaft der Spanier bis zur Unabhängigkeit
- Einwanderung nach Kolumbien
- Immobilienbesitz für Ausländer
- Ruhestand in Kolumbien (Rentista-Visum) und weitere Programme
- Dauerhaftes Visum durch Investition in ein Unternehmen
- Staatsbürgerschaft
- Sozialversicherung
- Kolumbien für Perpetual Traveler
- Wirtschaftslage und Chancen für Dein Business
- Unternehmenssteuerrecht
- Infrastruktur (Wasser, Elektrizität, Telefon, Internet, Verkehr, Straßennetz, Luftverkehr)
- Lebenshaltungskosten
- Gesundheitssystem Bildung und Homeschooling
- Öffentliche Sicherheit und Zivilrecht
- Steuerrecht
- UNESCO-Welterbe
- Kunst, Musik, Sport, Küche
Beim Lesen des Magazins wirst Du spüren, wie die Sonne dein Gesicht in Medellin küsst – da sind wir uns sicher!
Falls dieser Dschungel an Inhalten über Kolumbien noch nicht genug ist, schau Dir mal Christophs persönlichen Reiseblog an und sieh Dir an, wie er das Leben in Kolumbien gefeiert hat.
Und als letzten Vorgeschmack …
… möchten wir Dir ein Thema vorstellen, das uns sehr am Herzen liegt: das Konzept der freien privaten Städte. Natürlich durfte ein GCE über Honduras als Liebeserklärung nicht fehlen!
Der Begriff Freie Privatstadt wurde maßgeblich durch das 2018 von Titus Gebel herausgegebene Buch des gleichen Namens geprägt.
In seinem Buch beschreibt Titus Gebel eine Freie Privatstadt als ein System, in dem ein privates Unternehmen als „Staatsdienstleister“ Schutz von Leben, Freiheit und Eigentum bietet. Diese Leistung umfasst innere und äußere Sicherheit, einen Rechts- und Ordnungsrahmen sowie eine unabhängige Streitschlichtung. Die Bewohner bezahlen einen vertraglich fixierten Betrag für diese Leistungen pro Jahr. Um alles andere kümmern sie sich selbst, können aber auch machen, was Sie wollen, begrenzt nur durch die Rechte der anderen und die vereinbarten Regeln des Zusammenlebens.
Zur Etablierung einer Freien Privatstadt bedarf es einer vertraglichen Vereinbarung mit einem bestehenden Staat, z. B. Honduras. In diesem Vertrag räumt der „Gastgeberstaat“ der Betreibergesellschaft das Recht ein, auf einem abgegrenzten Territorium die Freie Privatstadt gemäß den vereinbarten Bedingungen zu errichten. Der Gastgeberstaat profitiert von der resultierenden wirtschaftlichen Entwicklung, sowie möglicherweise von direkten Abgaben der Betreibergesellschaft.
Honduras hat eine turbulente Geschichte hinter sich – wie El Salvador und viele andere Länder auch. Es ist jedoch erstaunlich, dass viele Länder trotz aller wirtschaftlichen, politischen und sozialen Probleme positivere und angenehmere Abschnitte in ihre Geschichte schreiben wollen. Denk daran, dass alles auf Privatinitiative zurückzuführen ist und dass der „Staat“ nicht existiert. Was es gibt, sind Menschen, die in ihrem eigenen Interesse handeln, um ein Ziel zu erreichen, das nicht nur ihnen selbst, sondern allen um sie herum zugute kommt.
Natürlich empfehlen wir nicht nur das Lesen des GCE von Honduras und der freien privaten Städte, sondern auch das erneute Lesen, und dann nochmal lesen, und dann wieder lesen – ebenfalls das Buch von Titus Gebel zur Inspiration.
Wenn Deine Kinder möchten, dass Du ihnen vor dem Einschlafen eine Geschichte vorliest, sind diese Bücher vielleicht die beste Wahl. Denn sobald sie schlafen gehen, werden sie davon träumen, wie sie Verantwortung für die Lösung von Problemen übernehmen können – und dass alles möglich ist.
Wir hoffen, dass wir Dir einen Überblick über die Inhalte unserer Monatszeitschrift geben konnten. Es ist eine Ergänzung zu unserem Blog, unseren E-Books und sogar zu unseren Beratungsangeboten. Da die Themen sehr spezifisch sind, kannst Du natürlich nur die Titel kaufen, die Dir gefallen und die für dich relevant sind.
Um die GCE zu abonnieren, kannst Du ein Jahresabo, ein Monatsabo (beide zu ermäßigten Preisen) wählen und Mitglied werden oder die Ausgaben einzeln kaufen.
Der Name Global Citizen Explorer passt in diesem Zusammenhang wie die Faust aufs Auge!
Erstens sind wir global: Wir reisen durch die ganze Welt, sind mit der Kultur und den Gewohnheiten vor Ort vertraut, erkennen das Investitionspotenzial und haben überall Freunde und Partner.
Zweitens: Wir sind Citizens. Weil wir Individuen sind, weil wir Perpetual Traveler sind und das Leben leben, das uns gehört. Weil wir gleichzeitig staatenlos sind, aber auch Bürger der Länder, die uns am besten behandeln.
Und natürlich sind wir Explorers – angetrieben von Neugier, Zielstrebigkeit, Spaß und Seelenfrieden entdecken wir nicht nur die Welt da draußen, sondern auch das riesige Universum in uns selbst!
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