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Wir sagen es gleich vorneweg: Staatenlos unterstützt nicht bei der vorsätzlichen Steuerhinterziehung und wir können diese Personengruppen, die diese Praktik umsetzen auch absolut nicht verstehen. Schließlich wäre es ein Leichtes Steuern legal zu optimieren.

Steuervermeidung und -hinterziehung bleiben weiterhin strafbare Handlungen. Personen die auswandern oder dauerhaft in einem Land wohnen und aktiv versuchen, Steuerpflichten zu verschleiern oder zu verheimlichen, begehen eine kriminelle Tat. Obwohl es illegal ist, kann es als legitim angesehen werden. Steuern werden oft als eine Art Raub betrachtet, was die Thematik weiterhin kontrovers diskutiert.

Das Motiv der (aktiven) Steuerhinterzieher können wir zu einem gewissen Teil verstehen: Dem Staat weniger von dem geben, von dem er mir eh schon zu viel nimmt. Der Punkt an der Geschichte ist aber, dass viele zwar auf der einen Seite Steuern hinterziehen, auf der anderen Seite aber Zuschüsse, Förderungen oder Sozialhilfen erhalten wollen – doppelt heuchlerisch also.

Steuern zu optimieren ist eine feine Sache – dann aber doch bitte richtig: Mit Transparenz, Anstand und legalen Methoden. Das nennt sich dann Steueroptimierung und ist etwas ganz anderes.

Es gibt zwei Arten von Steuerhinterzieher: Die aktiven, die sich bewusst darum kümmern, irgendwelche krummen Konstellationen zu schaffen, um ihre Steuerlast zu senken. Typische Steuerhinterziehungskonstrukte in 2023 haben wir hier beschrieben.

Und dann gibt es die, die gar nicht wissen, dass sie Steuern hinterziehen. Unwissenheit schützt aber vor Strafe nicht – das wissen wir bekanntermaßen ja alle und das Finanzamt sieht das übrigens genauso. Ein klassischer Fall ist die Weiternutzung des Geschäftskonto eines Gewerbes nach der persönlichen Abmeldung. Dadurch ergibt sich eine beschränkte Steuerpflicht, da das Gewerbe fiktiv weitergeführt wird. Nutze NIEMALS dein altes Geschäftskonto, wenn du dich abmeldest bzw. nach der auswanderung, sondern gründe am besten eine vernünftige Firma mit eigenem Geschäftskonto wie eine US LLC

Bevor wir den Hauptpunkt dieses Artikels behandeln, möchten wir Dich dazu ermutigen, in Dich zu gehen, über Dein Leben nachzudenken und dann zu entscheiden, welchem der beiden Steuerhinterziehungstypen Du angehören möchtest.

10… […] 3…2…1…

Wir hoffen, dass Du Dich klar und deutlich für keine der beiden Varianten entschieden hast. Wenn doch, wird Dir dieser Artikel wohl nicht weiterhelfen. Wir erklären Dir nämlich anhand von mehr oder weniger berühmten Persönlichkeiten, wie Du eben kein Steuerhinterzieher wirst, sondern auf Basis der Flaggentheorie und Diversifizierung ein legales, steueroptimiertes Leben leben wirst.

Nicht berühmt zu sein, schützt auf Dauer nicht

Der Artikel enthüllt öffentliche Steuerhinterziehungsfälle, die zu Geldstrafen, Haftstrafen oder beidem geführt haben. In einigen Fällen wirkte sich dies auf die Glaubwürdigkeit der Betroffenen aus, doch das ist subjektiv zu betrachten. Ein Beispiel ist Christiano Ronaldo, einer der erfolgreichsten und beliebtesten Fußballspieler auf diesem Planeten.

Vergiss nicht, dass diese Fälle zwar berühmte Persönlichkeiten betreffen, dich aber nicht automatisch vor den Steuerbehörden schützen. Öffentliche Figuren stehen oft im Fokus der Behörden, da vermutet wird, dass hier viel Geld zu holen ist. Aber auch bei geringeren Einkommen sind die Machenschaften der Behörden relevant, denn Kleinvieh macht auch Mist. Geringverdiener sind nicht vor Untersuchungen durch die Behörden gefeit, im Gegensatz zu Top-Stars und Multimillionären.

Einen guten Überblick darüber, gibt unser Staatenlos Community Mitglied Rechtsanwalt Dr. Tim Greenawalt in seinem Youtube Video “Was weiß das Finanzamt über dich?!“. Es geht nicht nur darum, was es über Dich weiß, sondern auch, wie es diese Informationen besorgen kann und darf.

Unsere Beispiele weiter unten haben eigentlich alle eines gemeinsam: Alle waren in einem Land definitiv ansässig und steuerpflichtig. Das ist im Grunde gar nichts Schlimmes und hat auch erst einmal noch nichts mit Deiner finalen Steuerlast zu tun. Je nachdem aus welchem Land Du kommst, musst Du sogar eine zukünftige Steueransässigkeit nachweisen, um aus der alten Steuerpflicht entlassen zu werden. Du musst eben nur aufpassen, wie das ganze System um Deine Steuern aufgebaut ist. Und genau diesen Punkt haben die Herrschaften aus unserer Liste entweder übersehen, haben es bewussst und wissentlich ignoriert oder waren einfach schlecht beraten.

Uli Hoeneß

Der Fall des selbsternannten “Wurstkönigs” Uli Hoeneß ist so ziemlich jedem bekannt. Wurde der Fall nicht nur medial hochgebauscht sondern führte auch zu einer Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten (er wurde aber nach halber Strafzeit entlassen).

Ihm wurde vorgeworfen, dass er in der Schweiz seit 1975 ein Nummernkonto besaß und dort Geld im dreistelligen Millionenbetrag versteckte. Was ist ein Nummernkonto? Es handelt sich um ein Bankkonto ohne Bezug zu einem Namen. Intern weiß die Bank zwar, wem das Konto gehört, der Name dazu taucht jedoch in keiner Kontoführung auf. Im Gegensatz dazu steht das übliche Namenskonto, bei dem der Name einer Kontonummer zugeordnet ist. Die Kontonummer selbst ist nur administrativ zu betrachten und wird natürlich im täglichen Gebrauch für Transaktionen verwendet. Allerdings sind Nummernkonten heutzutage bis auf Altlasten nicht mehr existent.

Uli Hoeneß hat mit diesem Konto Devisengeschäfte abgewickelt – und zwar auch im mehrstelligen Millionenbetrag. Zusammen in 2003 und 2005 soll Hoeneß insgesamt etwa 130 Millionen Euro Gewinne erwirtschaftet haben – versteuert wurde hier natürlich nichts.

Verurteilt wurde er am Ende zu einer Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten und rund 30 Millionen Euro Geldstrafe.

Und was hat Herr Hoeneß nun falsch gemacht? Wie in der Einleitung geschrieben, war er natürlich steuerpflichtig in Deutschland und wohnte dort auch. Solche Geldsummen (oder egal welche Summe auch immer) auf Bankkonten in anderen Ländern zu verstecken und damit satte Gewinne zu erwirtschaften, kann eigentlich nur nach hinten los gehen. Denn er unterlag zu diesem Zeitpunkt der deutschen Steuerbehörde und die schauen natürlich genauer hin. Vermeiden hätte er es können, indem er sich aus Deutschland abgemeldet und ein richtiges Setup um seine Finanzen gebaut hätte.

Bei Uli Hoeneß ist dieses Vorhaben aber auch nicht leicht umzusetzen. Er wäre – auch wenn er sich abmeldet und alles Geld ins Ausland transferiert hätte – vermutlich weiterhin in Deutschland steuerpflichtig gewesen. Er hatte eigene Firmen, war Präsident des FC Bayern Münchens und hatte zudem Familie und soziale Kontakte in Deutschland. Spätestens der Lebensmittelpunkt und wirtschaftliche Interessen im Land hätten ihn zu einer Steuerpflicht gezwungen.

Im Grunde hatte er keine Möglichkeit, der Steuerpflicht zu entkommen. Er hat mit dem Feuer gespielt und sich verbrannt. Mit so viel Geld hätte er sich jedoch durch eine Liechtensteiner Familienstiftung steuerfreie Devisengeschäfte ermöglichen können. Selbst eine lokale vermögensverwaltende GmbH hätte ausgereicht, um kaum Steuern auf thesaurierte Aktiengewinne zu zahlen.

Cristiano Ronaldo

Der Fußballstar hat im Prinzip schon besser gehandelt, als Herr Hoeneß, denn Ronaldo versuchte seine Einnahmen mit Hilfe von Firmenkonstrukten zu verschleieren. Die genutzten Nummernkonten von Uli Hoeneß sind in Deutschland illegal – Firmenkonstrukte mit Offshore-Unternehmen in manchen Ländern nicht zwingend. Und damals waren die Konstrukte in Spanien sogar aufgrund des Beckham-Laws erlaubt. Oder besser gesagt war Auslandseinkommen steuerfrei, solange die Auslandsfirmen nicht aus Spanien kontrolliert wurden.

Ronaldo wurde vorgeworfen, dass er die Einnahmen seiner Markenrechte mit einem Firmenkonstrukt einer Offshore-Firma auf den Britischen Jungerninseln und einer Firma in Irland zu verschleiern versuchte. Die Firma auf den Jungferninseln diente dazu, dass Ronaldo seine Markenrechte an seine eigens gegründete Firma verkaufte und diese damit Werbeeinnahmen generieren konnte.

Da diese Werbeeinnahmen außerhalb von Spanien erwirtschaftet wurden, waren sie grundsätzlich für Ronaldo aufgrund des Beckham-Laws steuerfrei. Das Beckham-Law sah vor, dass für Top-Athleten alle Einnahmen, die außerhalb von Spanien erwirtschaftet werden, steuerfrei sind. Zudem waren die ersten 600.000,00 Euro Inlandseinkommen mit einem reduzierten Steuersatz zu versteuern. Spanien änderte das Beckham Law schon vor Ronaldos Verurteilung und schloss Profi-Sportler explizit von der Anwendung aus. Mittlerweile ist die Gesetzgebung weniger attraktiv, aber auch für viele ortsunabhängige Unternehmer plausibel anwendbar. 7 Jahre kann man damit gewisse Steuervorteile beim dauerhaften Leben in Spanien haben.

Aber zurück zum Fall Ronaldo: Die spanischen Behörden warfen ihm vor, dass er dieses Konstrukt genau aus dem Grund der Steuerhinterziehung errichtete. Für die Firmen gäbe es keinen wirtschaftlichen Grund anders als Steuerverkürzung. Seine Anwälte und er bestritten diese Vorwürfe und sagten aus, dass die Firmen bereits zu Zeiten bei Manchester United bestanden. Diese Aussagen stellten sich später als Lügen heraus. Laut den Football-Leaks wurde bekannt, dass die Dokumente der Gründungen zurückdatiert wurden, um einer möglichen Verurteilung zu entgehen.

Zudem habe Ronaldo sich diese Einnahmen in Höhe von ca. 75 Millionen Euro dann steuerfrei auf sein Privatbankkonto in der Schweiz auszahlen lassen. An sich wäre dies laut der alten Version des Beckham Laws legal möglich gewesen. Leider wurden die Offshore-Firmen aber effektiv aus Spanien geleitet und waren damit die ganze Zeit in Spanien steuerpflichtig. Es waren auch nicht alte Firmen, die er “vergessen” hatte anzugeben. Der kriminelle Wille war klar erkennbar.

Im Grunde hat Ronaldo nur einen Fehler gemacht, indem er die Firma auf den Britischen Jungferninseln persönlich gründete und leitete, um das spanische Steuerrecht voll auszunutzen. Hätte er einen professionellen Manager in seiner Firma gehabt, wäre ihm nur ein Bruchteil der Strafe in Höhe von einigen zehntausend anstelle von Millionen entstanden.

Er wurde 2017 zu einer Geldstrafe in Höhe von 18,8 Millionen Euro und einer Haftstrafe auf Bewährung von 23 Monaten und 30 Tagen verurteilt. In Spanien werden Ersttäter, die eine Haftstrafe unter 24 Monate erhalten, mit einer Bewährungsstrafe begnadigt. Ronaldo musste somit nichts ins Gefängnis und zahlte “nur” seine Geldstrafe.

Klaus Zumwinkel

Ein bereits etwas älterer Fall ist Klaus Zumwinkel. Der frühere Deutsche Post Vorstand und Telekom Aufsichtsratsvorsitzende wurde 2009 wegen der Hinterziehung von Steuern mit Hilfe einer Stiftung in Liechtenstein zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung von zwei Jahren verurteilt.

Zumwinkel war in die bisher größte Steueraffäre Deutschlands verwickelt: Die Liechtensteiner Steueraffäre. Der Grund dafür war der Ankauf der Daten-CD von in Liechtenstein errichteten Stiftungen durch den Bundesnachrichtendienst (BND) für etwa 4,5 Millionen Euro. Die Affäre erregte viel Aufsehen, nicht nur wegen der Daten auf der CD, sondern auch wegen der Methoden, die die Bundesrepublik verwendet hatte, um an diese Informationen zu gelangen.

Damals war die Debatte, ob die “Funde” der Steuerhinterzieher ein reiner Zufall war und deswegen die Daten des BND verwertet wurden oder ob nun mittlerweile vom BND-gestützte Ermittlungsmethoden der Finanzbehörden existieren.

Vorgeworfen wurde Zumwinkel, dass er ca. eine Millionen Euro an Steuern durch die Stiftung hinterzogen haben soll. Glück hatte der Mann aber, da die Anschuldungen sich genau genommen auf 970.000,00 Euro beliefen. Wären die Untersuchungen soweit gegangen, dass es sich über eine Million Euro handelte, hätte die Bewährungsstrafe nur im Ausnahmefall ausgesprochen werden dürfen.

Was hat nun Herr Zumwinkel falsch gemacht? Prinzipiell nur, dass er in Deutschland ansässig und steuerpflichtig war. Die Liechtensteiner Stiftung war damals eine klassische Lösung weil kein Informationsaustausch mit Deutschland bestand. Zu Zumwinkels Zeiten gab es noch nicht die Möglichkeit eine dortige Familienstiftung legal einzusetzen. Erst im Zuge der Affäre schloss Deutschland mit Liechtenstein ein Doppelbesteuerungsabkommen mit Amtshilfe – einer der Grundvoraussetzungen der deutschen Anerkennung von ausländischen Stiftungen. Dank Liechtensteins EWR-Mitgliedschaft werden intransparente (nicht auflös- und änderbare) Familienstiftungen von Deutschland seitdem nicht besteuert. Ironischerweise ist die Zahl der Stiftungen mit deutschen Begünstigten seit ihrer Legalisierung stark rückläufig.

Die Tatsache, dass Deutschland die Daten-CD angekauft hatte, traf Zumwinkel, der damals einer der Top-Manager in Deutschland war und in vielen Aufsichtsräten des Landes saß, wohl nur als persönliches Pech. Es schien auch so, als ob an ihm ein Exempel statuiert wurde, um alle Inhaber von Stiftungen in Liechtenstein dazu zu bewegen, sich selbst anzuzeigen. Seine Verhaftung wurde sogar live im Fernsehen ausgestrahlt – das sagt einiges aus.

Freddy Quinn

Nicht jeder kennt Freddy Quinn. Das ist auch nicht weiter schlimm. Du musst nur wissen, dass er ein populärer Schlagersänger ist/war und 2004 wegen Steuerhinterziehung zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt wurde. Quinn ist eigentlich Österreicher, lebt aber seit Jahrzehnten in seiner Wahlheimatstadt Hamburg und ist somit natürlich steuerpflichtig in Deutschland.

Den Fehler, den Quinn damals begann, war, dass er angab in der Schweiz zu wohnen, obwohl er den größten Teil des Jahres in Hamburg verbrachte. Diese Angabe hätte ihn vermutlich in Deutschland von der Steuerpflicht befreit, wenn sie denn gestimmt hätte. Insgesamt ging es in seinem Fall um rund 900.000,00 Euro, die er so an der Steuerbehörde verbeigeschleust hat.

Dies ist übrigens der klassische Fall den viele versuchen, weil sie denken, es sei nicht so leicht nachzuweisen, wo man sich tatsächlich aufhält. Damit ist Herr Quinn nicht der Einzige, der so denkt. Wenn Du in Deutschland lebst und dort dauerhaft Deinen Wohnsitz hast, bist Du eben auch in Deutschland steuerpflichtig und solltest solche Konstrukte stets vermeiden. Klar, Quinn war wie alle hier in der Liste damals eine berühmte Persönlichkeit und wurde bestimmt stärker ins Visier genommen, als der Normalbürger Deutschlands.

Trotzdem sehen wir diesen Fall auch in der Staatenlos Community sehr häufig. Mitglieder stellen uns häufig die Frage, ob sie in Deutschland leben und gleichzeitig angeben können, woanders zu wohnen. Andere berichten uns, dass sie sich abgemeldet haben aber trotzdem weiterhin in Deutschland leben. Beide Fälle führen zu einem Lebensmittelpunkt und somit im schlimmsten Fall zu Steuerhinterziehung. Dies ist nicht automatisch so, aber die Finanzämter schlafen auch nicht (nur).

Deswegen predigen wir hier immer, den Wohnsitz in Deutschland abzumelden, alle Zelte abzubrechen und Deutschland den Rücken zu kehren, wenn man sicher sein möchte. Es bringt nicht viel, ein zusammengeschustertes Konstrukt zu fahren, mit der Gefahr, dass die Steuerbehörde am Ende doch vor der Haustür steht. Im Zweifel trennt man sich immer besser von der eigenen Wohnung, nimmt Ehepartner und Kinder mit und hält sich maximal 2 Monate am Stück bei insgesamt einem halben Jahr in Deutschland auf.

Du kannst Dein Leben ganz einfach in die Hand nehmen, indem Du Dein Setup richtig wählst, Deine Flaggen richtig platzierst und Dich traust, einen Schritt zu wagen, der Dir ein besseres Leben beschert. Wir sind gerne da für Dich.

Fange am besten mit unserer Perpetual Traveler Challenge an und erfahre, wie Du Dich bereits innerhalb von 28 Tagen vorbereiten und aus Deutschland abmelden kannst.

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