Ja, Du hast richtig gelesen 🙂 Nach der wunderbaren Erfahrung mit den jahrelangen Lockdowns während der COVID-19 haben die Regierungen die Idee so sehr geliebt, dass sie sich dazu inspirieren lassen, dies wieder zu tun – aber dieses Mal, um das “Klima” (vor uns) zu schützen.
Oft wird in den Medien über den Klimawandel berichtet. Redet jemand vom Klimawandel, so meint er damit die Abkühlung oder die Erwärmung des Klimas auf der Erde über einen langen Zeitraum. Es geht also um die langfristige Veränderung von Bedingungen wie der Temperatur, des Niederschlages und der Meeresströmungen. Der Klimawandel ist dabei kein neues Phänomen. Sprechen die Medien vom Klimawandel, so meinen sie die globale Erderwärmung, also ein Beispiel sozusagen des Klimawandels im Endeffekt.
Es ist eines der gängigsten Themen für Politiker, die es als Vorwand für Interventionen und Bevormundung nutzen. Eine ganze Generation ist für ihr Leben durch Verängstigung im Zwangsschulkinderentführungsindoktrinierungssystem gebracht – oder zerstört das Leben anderer mit Sitzblockaden.
Wieso wird in den Medien so viel über den Klimawandel gesprochen?
Es vergeht mittlerweile kaum ein Tag, an dem in den Medien nicht über den Klimawandel diskutiert wird. Zum einen gibt es da die politischen Diskussionen über Gesetzesentwürfe, die mutmaßlich dafür gedacht sind, dem Klimawandel entgegenzuwirken. Zum anderen wird oftmals von den katastrophalen Wetterszenarien, die in Zukunft auf uns einbrechen sollen bzw. es gerade schon tun, berichtet – genau wie “damals” beim Coronavirus. Wir “brauchen” also die Superheldenregierung, um uns vor Feinden (auch vor den Unsichtbaren) und den von ihnen verursachten Katastrophen zu schützen.
Einen bzw. zwei Gründe, warum so häufig über den Klimawandel berichtet wird, haben wir damit schon mal gefunden. Natürlich ist es für die Politik ein Leichtes, politische Entscheidungen, wie die CO2-Steuer, durchzuwinken, wenn ständig mit Angst davon berichtet wird (Du erkennst das Muster, oder? Erinnerst Du Dich an die Berichte über den letzten Winter, in denen es hieß, dass alle Menschen wegen der Energiekrise frieren würden und in Hallen übernachten müssen? Angst Angst Angst und Stimmungsmache).
Der zweite Grund ist natürlich der Punkt “Aufklärung und Informationsverbreitung”, die Hauptaufgabe des Journalismus. Inwieweit die Informationen stimmen, sei mal dahingestellt und ist sowieso ein anderes Thema.
Um jedoch dieser Frage noch näher auf den Grund zu gehen, müssen wir zunächst klären, was es nun genau mit dem Klimawandel auf sich hat. Hierfür schauen wir uns zum einen die Ursachen als auch die Folgen des Klimawandels an.
Was sind die Ursachen des Klimawandels?
Als Hauptursache des Klimawandels kann der Treibhauseffekt angesehen werden. Einige in der Erdatmosphäre befindliche Gase wirken ähnlich wie das Glas in einem Gewächshaus: die Wärme der Sonnen kann zwar herein, aber die Abstrahlung zurück in den Weltraum wird verhindert und dies führt schließlich zur Erderwärmung.
Ein Großteil dieser Treibhausgase sind natürliche Bestandteile der Erdatmosphäre. Aufgrund von menschlichen Tätigkeiten bzw. dem städtischen Verbrauch von beispielsweise Baumaterialien, Lebensmitteln, Kleidung und Textilien, Individualverkehr, Elektronik und Haushaltsgeräten sowie dem privaten Flugverkehr ist die Konzentration einiger Gase angestiegen. Das gilt insbesondere für die folgenden Gase:
- Kohlendioxid (CO2)
- Methan
- Distickstoffoxid
- Fluorierte Gase
Es gibt jedoch auch natürliche Ursachen des Klimawandels, denn wie bereits oben erwähnt, ist der Wandel des Klimas kein neues Phänomen. Es schwankt ständig und ist nie stabil. Natürliche Klimavariabilität sind bzw. können unter anderem die Sonneneinstrahlungen, Staub und Schwefel von großen Vulkanausbrüchen, Meteoriteneinschläge sowie das Verändern der Erdumlaufbahn über die Zeit sein. Jedoch ist laut dem Report “The Future of Urban Consumption in a 1.5°C World” der städtische Konsum als ein Haupttreiber der globalen Treibhausgasemissionen anzusehen.
In letzter Zeit stellen sich jedoch immer mehr Wissenschaftler gegen den Mainstream. Wer sich dafür interessiert kann die Mär des menschengemachten Klimawandels selber mithilfe folgender empfehlenswerter Studien durchanalysieren (nur ein kleiner Teil davon). Wusstest Du etwa dass seit 1750 nur 23% des menschengemachten CO2s überhaupt in der Atmosphäre angekommen sind?
- Skrable, K., Chabot, G. and French, C. (2022). World atmospheric CO2, its 14C specific activity, non-fossil component, anthropogenic fossil component, and emissions (1750–2018). Health Physics, 122(2), pp.291-305.
- Frank, P. (2019). Propagation of error and the reliability of global air temperature projections. Frontiers in Earth Science, 7, p.223.
- Dagsvik, John K. & Moen, Sigmund H. (2023). To what extent are temperature levels changing due to greenhouse gas emissions? Statistics Norway, Discussion Paper Serie #1007.
- O’Neill, P., Connolly, R., Connolly, M., Soon, W., Chimani, B., Crok, M., de Vos, R., Harde, H., Kajaba, P., Nojarov, P. and Przybylak, R. (2022). Evaluation of the homogenization adjustments applied to European temperature records in the Global Historical Climatology Network Dataset. Atmosphere 13(2), p.285.
- Seo, Ki‐Weon, Dongryeol Ryu, Jooyoung Eom, Taewhan Jeon, Jae‐Seung Kim, Kookhyoun Youm, Jianli Chen, and Clark R. Wilson (2023). Drift of Earth’s pole confirms groundwater depletion as a significant contributor to global sea level rise 1993–2010. Geophysical Research Letters 50(12): e2023GL103509.
- Petit, Jean-Robert, Jean Jouzel, Dominique Raynaud, Narcisse I. Barkov, J-M. Barnola, Isabelle Basile, Michael Bender et al. (1999). Climate and atmospheric history of the past 420,000 years from the Vostok ice core, Antarctica. Nature 399(6735): 429-436.
- Munshi, Jamal (2018). Uncertainty in empirical Climate Sensitivity Estimates 1850 – 2017. Researchgate
Was sind die Folgen des Klimawandels?
Was der Klimawandel für Folgen hat, darüber berichten die Medien mit am häufigsten und diese Frage können auch die Meisten mittlerweile beantworten. Um ein paar Beispiele zur Auffrischung zu geben. Im Zusammenhang des Klimawandels wird oft das Artensterben, die Zunahme von Anzahl und Stärke von extremen Wetterereignissen, wie zum Beispiel Kälte- und Hitzewellen, Dürren, Wirbelstürme, Überschwemmungen und Flächenbrände, sowie das Gletscherschmelzen genannt.
Des Weiteren kommen noch Folgen, wie beispielsweise extreme Hitze, unsichere Lebensmittelversorgung oder sinkende Wasserverfügbarkeit, hinzu, welche vor allem Menschen in Städten betrifft. Dies zeigt auch die obige Abbildung aus diesem Report, den wir natürlich nicht teilen (siehe ein paar der Studien). Zur besseren Illustration nehmen wir hier aber die Mainstream-Perspektive ein.
Die schöne, alte, neue 1,5°C-Welt
Dort wird ebenfalls dargelegt, welche Änderungen erforderlich sind, um die Auswirkungen des städtischen Konsums im Einklang mit der Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5°C zu verringern. Die 1,5°C stammen hier aus dem Pariser Abkommen, in welchem es heißt, dass der weltweite Temperaturanstieg, wenn möglich, auf 1,5°C, auf jeden Fall aber auf deutlich unter 2°C im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter begrenzt werden soll. Der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) veröffentlicht 2018 einen Sonderbericht über die globale Erderwärmung, wo aufgezeigt wird, dass eine durchschnittliche Erwärmung von 1,5 °C das einzig praktikable Ziel ist, um einen lebenswerten globalen Lebensraum zu erhalten.
Der städtische Konsum als Haupttreiber
Wie bereits oben kurz angerissen, wird der städtische Konsum als Haupttreiber der globalen Treibhausgasemissionen genannt. Doch wieso ist der städtische Konsum Haupttreiber? Dies liegt daran, dass die konsumbasierten Emissionen sich zu einer Gesamtklimabelastung summieren lassen, welche etwa 60 % höher als die produktionsbasierten Emissionen sind. Bei den konsumbasierten Emissionen handelt es sich um die Summe aller Emissionen, die von der Rohstoffgewinnung über die Herstellung, den Transport, die Verwendung bis hin zur Entsorgung anhäufen.
Beispielsweise wird bei Kleidung auch der Emissionsverbrauch berücksichtigt, der beim Waschen dieser entsteht. Im Gegensatz zum produktionsbasierten Ansatz, welcher der bisherige Standard ist, werden auch Emissionen aus Aktivitäten außerhalb der geographischen Grenzen berücksichtigt. Des Weiteren konnte ein Zusammenhang zwischen dem BIP (Bruttoinlandsprodukt; misst den Wert der im Inland hergestellten Waren und Dienstleistungen (Wertschöpfung)) und dem Durchschnittswert des Emissionsverbrauchs pro Kopf festgestellt werden. Das heißt, umso höher das BIP, umso höher der Emissionsverbrauch pro Kopf. Dies zeigt die unten angegebene Grafik auch nochmal auf.
Es ist ein “einen-Tod-musst-Du-sterben”-Fall.
Die Lösung des Problems?
Zur Vermeidung eines Klimazusammenbruchs “müssen die Emissionen aus dem weltweiten städtischen Verbrauch bis 2030 halbiert werden”. Um dies zu erreichen, müssen die Emissionen aus dem Verbrauch in Städten mit hohem Einkommen innerhalb des nächsten Jahrzehnts um zwei Drittel sinken. Warum aber vor allem Städte mit einem hohen Einkommen? Wie oben bereits erwähnt, konnte eine Korrelation zwischen dem BIP und dem durchschnittlichen Emissonsverbrauch pro Kopf festgestellt werden. Länder mit einem hohen BIP haben in der Regel auch ein eher hohes Einkommen im Vergleich. Gleichzeitig müssen die sich rasch entwickelnden Volkswirtschaften bei ihrem Wachstum nachhaltige Konsummuster annehmen.
Die nachfolgende Tabelle beschreibt die Maßnahmen, die “ergriffen werden müssen”:
Kategorie | Interventionen beim Verbrauch | Emissionsminderungen pro Kategorie zwischen 2017 und 2030 | Emissionsminderungen pro Kategorie zwischen 2017 und 2050 |
Kleidung | Anzahl der neuen Kleidungsstücke reduzieren sowie Verringerung des Abfalls in der Lieferkette | 39 %
(Verringerung der Anzahl der neuen Kleidungsstücke allein 37 %) |
66 %
(Die Reduzierung der Anzahl der neuen Kleidungsstücke macht allein 64% aus) |
Essen | Ernährungsumstellung: Ernährung entsprechend den Gesundheitsempfehlungen und Verringerung des Fleisch- und Milchproduktekonsums
– Reduzierung der Haushaltsabfälle – Verringerung der Abfälle in der Lieferkette |
36 %
(Ernährungsumstellung allein 27%) |
60 %
(Ernährungsumstellung allein macht 45% aus) |
Reisen | Zahl der Flüge reduzieren, Einführen von nachhaltigem Flugbenzin | 26 %
(Die Reduzierung der Zahl der Flüge allein macht 18% aus) |
55 %
(Verringerung der Zahl der Flüge allein macht 31% aus) |
Wohnen | Verbesserung der Materialeffizienz & der Gebäudenutzung, Umstellung auf kohlenstoffärmere Materialien (z.B. kohlenstoffarmer Zement), Wiederverwendung von Bauteilen | 26 %
(Die Verbesserung der Materialeffizienz und die Verbesserung der Gebäudenutzung machen zusammen 18 % aus) |
44 %
(29% entfallen auf die Verbesserung der Materialeffizienz & der Gebäudenutzung) |
Fahrzeug | Reduzierung des Autobesitzes, Erhöhung der Lebensdauer von Autos sowie der Materialeffizienz | 28 %
(24 % entfallen allein auf die Verringerung des Autobesitzes) |
39 %
(Allein die Reduzierung des Autobesitzes macht 31 % aus) |
IT | Optimierung der Lebensdauer von IT-Geräten | 18 % | 33 % |
Ein Großteil der Maßnahmen ist abhängig vom Einzelnen, jedoch kann der Einzelne nicht den Weg, wie die globale Wirtschaft operiert, ändern. Aus diesem Grund müssen Bürgermeister, generell Gemeinde & Städte, Unternehmen und die einzelnen Konsumenten zusammenarbeiten. So heißt es zumindest im Bericht und auf den ersten Blick hört sich das doch auch alles gut und vernünftig an.
Es werden auch keine CO2-Steuern, wie es die deutsche Regierung, die Helden der Nation, bereits eingeführt hat, vorgeschlagen.
Klima-Lockdowns als Maßnahme zur Umsetzung der Interventionen
Doch diese Erkenntnisse und die, die sich während der Corona-Lockdowns merklich machten, ließen die Idee eines Klima-Lockdowns in den Köpfen der Politiker wachsen. Dieser Meinung ist auch die Wissenschaftlerin Mariana Mazzucato. So schrieb sie in einem Beitrag von „Project Syndicate“: „In naher Zukunft muss die Welt womöglich erneut auf Lockdowns zurückgreifen – diesmal, um den Klimanotstand zu bekämpfen (…) Bei einem ,Klima-Lockdown‘ würden die Regierungen die Nutzung privater Kraftfahrzeuge begrenzen, den Konsum von rotem Fleisch verbieten und extreme Energiesparmaßnahmen verhängen, während die Produzenten fossiler Brennstoffe ihre Bohrungen einstellen müssten.“
Wer denkt, hier handelt es sich um eine weitere Verschwörungstheorie, der hat wohl den geplanten Vorreiter des Klima-Lockdowns vom Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) versäumt. Dieser stellt im Juni 2023 seinen Aktionsplan zum “gesundheitlichen Hitzeschutz” vor. Der Kern von Lauterbachers Plan ist die “Aufklärung”. So werden Kampagnen mit Plakaten gestartet und eine Art Warnkonzept entwickelt. Der Autor Reitschuster spricht zusätzlich auch von der Rückkehr der Einschränkungen des öffentlichen Lebens und der persönlichen Freiheit in diesem Zusammenhang.
Des Weiteren haben bereits 100 Städte eine Koalition mit dem Namen “C40 Cities Climate Leadership Group” (C40) zusammengeschlossen. Ob es wahr ist oder nicht, lässt sich oft nicht zweifelsfrei feststellen, da Medien zuweilen sensationsgetrieben sind. Einige behaupten, es handele sich um eine Lüge, während andere es für wahr halten. Was wir sicher wissen, ist, dass Politiker oft Ideen in die Medien streuen – Erhalten diese Ideen positive Resonanz, setzen sie sie möglicherweise um. Wenn nicht, werden sie gelegentlich als Fake News abgetan 🙂
Möglicherweise geht es ihnen darum, Aufsehen zu erregen.
Diese Städte wollen die Ziele des WEF bis zum Jahr 2030 erreichen und haben sich daher verpflichtet folgende Regeln für die Bewohner der Stadt einzuführen:
- 0 kg Fleischkonsum
- 0 kg Milchprodukte
- 3 neue Kleidungsstücke pro Person und Jahr
- 0 private Fahrzeuge im Besitz
- 1 Kurzstreckenflug (weniger als 1500 km) alle 3 Jahre pro Person
Der Leiter der Organisation ist Michael Bloomberg, welcher diese auch weitestgehend finanziert. Einen kleinen Auszug der Liste findet ihr hier. Erschreckend ist vor allem der hohe Anteil an europäischen und deutschen Städten:
- Aarhus (Dänemark)
- Alençon (Frankreich)
- Amsterdam (Holland)
- Barcelona (Spanien)
- Belfast (Vereinigtes Königreich)
- Bergen (Norwegen)
- Berlin (Deutschland)
- Bonn (Deutschland)
- Brașov (Rumänien)
- Budapest (Ungarn)
- London (Vereinigtes Königreich)
- Essen (Deutschland)
- Florenz (Italien)
- Frankfurt (Deutschland)
- Genf (Schweiz)
- Gütersloh (Deutschland)
- Hamburg (Deutschland)
- Hannover (Deutschland)
- Heidelberg (Deutschland)
- Helsingborg (Schweden)
- Helsinki (Finnland)
- Ittre (Belgien)
- Konstanz (Deutschland)
- Krakau (Polen)
- Lausanne (Schweiz)
- Lissabon (Portugal)
- Ljubliana (Slowenien)
- Łódź (Polen)
- Madrid (Spanien)
- Mailand (Italien)
- München (Deutschland)
- Münster (Deutschland)
- Nové Město na Moravě (Tschechische Republik)
- Oslo (Norwegen)
- Paris (Frankreich)
- Pforzheim (Deutschland)
- Prag (Tschechische Republik)
- Reykjavik (Island)
- Riga (Lettland)
- Ruse (Bulgarien)
- Speyer (Deutschland)
- Stockholm (Schweden)
- Wien (Österreich)
- Warschau (Polen)
- Zürich (Schweiz)
Das alles wird höchstwahrscheinlich über Digitales Geld nachverfolgt und kontrolliert.
Das Verrückte daran ist, dass die Menschen dies passiv hinnehmen und es für normal, ja sogar für gerecht und notwendig halten…
Und wenn man seine Freiheit verteidigen will – um zu verhindern, dass sie von einer Gruppe von Menschen, die sich selbst die Macht geben, manipuliert wird – ist man in ihren Augen automatisch ein “gesellschaftsfeindlicher” Völkermörder, der will, dass Menschen an Viren und Hitze sterben. Es war doch eh klar! Naja, wenn die Gehirnwäsche einmal stattgefunden hat, ist es sehr schwierig, den Prozess rückgängig zu machen – es geht weit über “Rette sich, wer kann” hinaus.
Erste Einschränkungen existieren bereits
Viele winken hier wahrscheinlich gerade ab, aber im Mai 2021 wurde das Klimagesetz beschlossen und durch das Bundeskabinett durchgewunken. Mit dem Klimagesetz hat sich Deutschland ambitionierte Ziele gesetzt. Diese Ziele sprechen vor allem die Reduktion von Treibhausgasen an. Konkret ausformuliert heißt das, dass Deutschland bis 2045 45% seiner Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 1990 auf nahezu Null senken will. Aus diesem Gesetz stammt auch die CO2-Steuer (!) Eine weitere Aussage, die laut focus das Bundesverfassungsgericht geäußert hat, deutet darauf hin, dass die Klimaschutz-Gesetzgebung zu fundamentalen Freiheitseinschränkungen tatsächlich b-e-r-e-c-h-t-i-g-t ist.
Und so “entstehen” Steuern:
- Sie erfinden ein Problem
- Sie bauen eine Geschichte darum herum
- Sie stopfen den Leuten die Angst in die Kehle
- Sie positionieren sich als Retter der Nation
- Sie erzeugen eine Bewegung, die sich in der Kultur der Menschen etabliert
- Sie betreiben Gehirnwäsche für kleine Soldaten und Verteidiger der Idee
- Sie erheben Steuern, um sich das Eigentum der Menschen anzueignen – und drohen mit Strafen, Bußgeldern und Gefängnis, wenn man sich ihnen widersetzt und nicht tut, was sie wollen
- Sie sagen, dass Steuern ein Beitrag zur Gesellschaft sind
- Sie machen Dich zu einer Staatsmarionette mit gefesselten Armen und einem starken Klebeband über Mund und Augen – das Band hat Deutsche Qualität 😉
–> und das Argument geht so weiter, dass jeder, der keine Steuern zahlt, “ein schlechter Mensch” ist, aber niemand analysiert den Ursprung des Ganzen.
Steuern sind nicht nur Raub Deines Geldes sonder auch Deiner Freiheit.
Klima-Lockdowns in anderen Ländern
In anderen Ländern gab es bereits einen Klima-Lockdown. So beispielsweise im November 2021 in Delphi (Indien). Die Einwohner der indischen Hauptstadt blieben diesmal nicht wegen der Corona-Pandemie zu Hause und arbeiteten im Homeoffice, sondern wegen des von der Regierung ausgerufenen Gesundheitsnotstands aufgrund der hohen Luftverschmutzung. So warnen die indischen Ärzte, dass ein Tag in Delhi zu atmen so schlimm ist wie 20 Zigaretten zu rauchen. So blieben auch die Schulen geschlossen und die Baustellen glichen einer Gespensterstadt.
Bringt ein Klima-Lockdown wirklich was?
Laut der Studie von Prof. Le Quéré kam es weltweit vorübergehend zu einer CO2-Emissionen-Reduzierung von bis zu einem Sechstel gegenüber dem Vorjahr. Manche Länder erreichten sogar um die 26 Prozent durchschnittlich. Grund sind laut den Forschern die Corona-Maßnahmen der Regierungen. So wirkte sich besonders der gesunkene Energiebedarf, die zurückgefahrene Industrie und Verkehr auf das Klima aus.
Ein Beispiel hierfür ist der 7. April. An diesem Tag waren die Beschränkungen weltweit besonders streng und daher lag der CO2-Ausstoß des Luftverkehrs 60 Prozent unter dem Durchschnittswert von 2019. Allein China konnte von Januar bis April 2020 rund 242 Megatonnen CO2 einsparen – Europa liegt mit seinen 123 Megatonnen ein bisschen über der Hälfte. Im Vergleich dazu, kam 2019 der gesamte europäische Luftverkehr auf 163 Megatonnen CO2.
Jedoch sieht Professor Le Quéré Klima-Lockdowns als keine langfristige Lösung an, da die Beschränkungen nur von kurzer Dauer sind.
Zudem sind die Einschränkungen in die Freiheit viel zu hoch, weswegen wir auch deutlich den Klima-Lockdown ablehnen.
Die Erde hat sich in den letzten Jahrhunderten erwärmt und abgekühlt. Der Mensch könnte nicht der Hauptverursacher dieser Ereignisse gewesen sein, daher muss es ein anderes Phänomen gegeben haben, das sie verursachte. Vielleicht ist dieses Phänomen, selbst wenn wir es nicht identifizieren können, der Hauptbeitrag zur globalen Erwärmung heute. Der Schlüsselpunkt ist, dass wir die menschengemachte Hauptursache der globalen Erwärmung identifizieren müssen – vorausgesetzt, dass sie tatsächlich stattfindet -, bevor wir die nächste Frage stellen können.
Wenn Du einen neuen Blickwinkel auf all die Trugschlüsse haben willst, die über die Umwelt und Klimawandel gesagt und gelehrt werden, dann sieh Dir das hier an – eine lohnende, wertvolle neue Perspektive. Es gibt Dir eine Perspektive darüber, wie das Problem so gerecht und so wirksam wie möglich gelöst werden kann, ohne dabei Deine Freiheiten (und Vermögen) zu begrenzen, einzuschränken oder anzugreifen. Hör nicht mehr auf die Leute, die Dich nur besteuern wollen, ohne Dir eine Möglichkeit zu geben, zu antworten.
Und wenn Du ein Leben haben willst, das Dir gehört, ohne weitere Lockdowns erleben zu müssen, melde Dich bei uns.
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